56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1- Ich achte mehr auf die Einarbeitung neuer Leute.
2. Ich würde keine Entlassungen aufgrund der Meinung einer Person vornehmen.
3. Ich würde auf jeden Fall Unterlagen vorlegen, die der entlassenen Person die spätere Arbeitssuche erleichtern. wie z.B. eine Arbeitszeugnis oder eine Tätigkeitsbescheinigung
Hilfsbereite Mitarbeiter, Homeoffice
Mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung anbieten.
Je nach Teamzugehörigkeit gibt es verschiedene Arten. In meinem Team ist die Arbeitsatmosphäre gut jeder hilft jedem.
Gleitzeit und Gleittage, kurzfristig Urlaube können genommen werden
Außer das Studium gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten, was ich persönlich schade finde, falls Kinder vorhanden sind und sie noch relativ jung sind ist es schwierig, da man für die Theorie mehrere Wochen und Monate nach Kassel fahren muss. Dementsprechend kann man keine Entgeltgruppe höher steigen.
Könnte natürlich besser sein in der freien Wirtschaft bekommt man natürlich mehr.
Natürlich kommt es wieder auf das Team an aber in den meisten Teams ist der Kollegen Zusammenhalt groß.
Mein Teamleiter persönlich ist sehr zuvorkommend und hilfsbereit.
Ich kann mit meinen Kollegen und auch meinem Teamleiter sehr gut kommunizieren.
Eintönig natürlich , fast jedesmal das gleiche Vorgehen.
Muss ich viel nachdenken
Wo soll ich anfangen?
Mal ernsthaft über den Umgang mit Mitarbeitende nachdenken, und handeln.
Beförderungen nach Leistung, nicht nach vorliegendem Studium
Zuverlässig, pünktlich, zum Teil Homeoffice.
Teilzeit selten genehmigt, in vielen Abteilungen zu wenig Leute für zu viel Arbeit. Keine Kantine. Karriere nur in wenigen Abteilungen möglich.
Wo Leute fehlen welche einstellen.
Home Office.
Man kann in den Prüfungen beschummeln und darf am nächsten Tag einfach nachschreiben nachdem man erwischt wurde. Grüße gehen an die Kollegin raus die sich so durchs Studium schlängelt :)
Kommt Mal im einundzwanzigsten Jahrhundert an und redet nicht nur über Gleichberechtigung sondern lebt sie.
Und überlegt euch vielleicht fünfmal wem ihr Macht mit einer gehobenen Position gebt.
Niemand kennt die SVLFG und die die sie kennen mögen sie zurecht nicht.
Kann man nichts negatives sagen, da das Home Office schon gut ist. Das ist aber auch schon alles.
Ohne Studium geht nichts und mit Schwerbehinderung wird man sowieso links liegen gelassen.
Geht so, wenn dann Mal was schief läuft braucht es ewig jemanden zu erreichen und keiner will zuständig sein. Verwaltung halt.
Die Klimaanlage läuft auf Hochtouren. Im Sommer braucht man einfach ne Jacke im Büro.
Es bilden sich Gruppen und dann wird sich gegeneinander "verschworen". Einer wird dann schlussendlich ausgeschlossen und man sucht sich etwas heraus auf dem man herumreiten kann. In meinem Fall wurde sich hinter meinem Rücken über meine Schwerbehinderung und sexuelle Orientierung (Biphobie) lustig gemacht. Dieses Verhalten ist auch kein Einzelfall.
Manche Kollegen werden von anderen ausgenutzt, weil sie es eben schon immer mit sich machen lassen.
Weder von der BEM-Beauftragten noch von der Schwerbehindertenvertretung fühlt man sich gegenüber den Vorgesetzten unterstützt. Im Grunde hat sowieso niemand etwas zu melden, wenn der Vorgesetzte ein "Machtwort spricht".
Das Minimum an Arbeitsmaterialien ist erfüllt.
Bei Gesprächen um angeblich auf einen Nenner zu kommen fühlt man sich in eine Ecke gedrängt und es werden Entscheidungen über den eigenen Kopf hinweg gefällt.
Als Schwerbehinderter Mitarbeiter hat man intern keine Chancen. Es werden weder Mittel und Wege gefunden um zu unterstützen, noch wird versucht die Arbeit angenehmer zu gestalten. Es wird einem nahegelegt sich doch lieber einen anderen Job zu suchen.
Ich wurde im Studium dazu benutzt Rechnungen zu bearbeiten die keiner machen wollte und Bescheidrückläufer abzuarbeiten. Von "lernen" im Praktikum kann nicht die Rede sein.
Führungskräfte mehr kontrollieren und sensibilisieren. Mindset ist teilweise noch in den 19xx Jahre stehengeblieben.
- Überpünktliche Gehaltszahlung.
- 60% Home Office sind vergleichsweise viel.
- Weder Kantine noch eigene Parkplätze (betrifft Frankfurter Straße).
- Internetnutzung generell erlaubt, allerdings sind alle relevanten Webseiten oder Social Media komplett gesperrt.
- Mehr Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter im mittleren Dienst.
Wichtig: In Kassel gibt es zwei Standorte, einmal in der Frankfurter Straße und in der Weißensteinstraße. Zweitere ist ruhiger, auch sind dort eigene Parkplätze vorhanden. Die Arbeitsatmosphäre ist eher entspannt und angenehm, die meisten Beschäftigten haben Einzel- oder Zweierbüros.
Prinzipiell bietet die SVLFG 60% Home Office, allerdings nur nach Beantragung. Der Vorgesetzte kann jederzeit ablehnen. Auch sind viele Positionen davon ausgeschlossen. Mir wurden diesbezüglich falsche Versprechungen gemacht, erst an meinem ersten Arbeitstag erfuhr ich, dass ich in meiner Position keinen Anspruch auf HO habe.
Sonst durchaus flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit.
Update: In meiner neuen Position habe ich nun die 60% Home Office. Allerdings müsste man hier wirklich deutlichere und verbindliche Absprachen schaffen.
Weniger Möglichkeiten für den mittleren Dienst. Stattdessen suchen sich viele nach der Ausbildung oder dem Studium einen neuen Arbeitgeber. Mal schauen, wie es hier so weitergeht..
Typisch TVÖD, vollkommen in Ordnung.
Für eine Behörde recht weit vorn bei der Digitalisierung.
In meiner neuen Abteilung sehr gut.
Grundsätzlich fair und transparent.
Gute Büroausstattung, wenn man einen Laptop hat, kann man auch bequem von zu Hause aus arbeiten.
Grundsätzlich breite Informationsvielfalt über das Intranet.
Trotzdem wird vieles nicht offen kommuniziert, man bekommt einige Infos nur über den Flurfunk mit.
Tatsächlich liest man es in vielen Bewertungen hier: Es ist sehr wenig zu tun, die meiste Zeit sitzt man nur ab und wartet auf Arbeit.
Update: In meiner neuen Abteilung abwechslungsreich und interessant.
Arbeitsplatzausstattung
Durch die Gleitzeit und Home Office Regelung,kann man sein Privatleben viel besser managen. Man hat schnell seinen Ansprechpartner für die verschiedenen Belange gefunden und kann somit alles wichtige meist auch auf kurzem Dienstweg erledigen.
Weiterbildung ist nur unter gewissen Voraussetzungen möglich. Lange Zeiten die teilweise vorzuweisen sind, um eine höhere Position anzustreben. Großer Chancen Unterschied zwischen Tarifangestellten und Beamten intern im Unternehmen.
Offener sein gegenüber der Vielfältigkeit von Menschen und deren Möglichkeiten
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