54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Muss ich viel nachdenken
Wo soll ich anfangen?
Mal ernsthaft über den Umgang mit Mitarbeitende nachdenken, und handeln.
Beförderungen nach Leistung, nicht nach vorliegendem Studium
Zuverlässig, pünktlich, zum Teil Homeoffice.
Teilzeit selten genehmigt, in vielen Abteilungen zu wenig Leute für zu viel Arbeit. Keine Kantine. Karriere nur in wenigen Abteilungen möglich.
Wo Leute fehlen welche einstellen.
Home Office.
Man kann in den Prüfungen beschummeln und darf am nächsten Tag einfach nachschreiben nachdem man erwischt wurde. Grüße gehen an die Kollegin raus die sich so durchs Studium schlängelt :)
Kommt Mal im einundzwanzigsten Jahrhundert an und redet nicht nur über Gleichberechtigung sondern lebt sie.
Und überlegt euch vielleicht fünfmal wem ihr Macht mit einer gehobenen Position gebt.
Niemand kennt die SVLFG und die die sie kennen mögen sie zurecht nicht.
Kann man nichts negatives sagen, da das Home Office schon gut ist. Das ist aber auch schon alles.
Ohne Studium geht nichts und mit Schwerbehinderung wird man sowieso links liegen gelassen.
Geht so, wenn dann Mal was schief läuft braucht es ewig jemanden zu erreichen und keiner will zuständig sein. Verwaltung halt.
Die Klimaanlage läuft auf Hochtouren. Im Sommer braucht man einfach ne Jacke im Büro.
Es bilden sich Gruppen und dann wird sich gegeneinander "verschworen". Einer wird dann schlussendlich ausgeschlossen und man sucht sich etwas heraus auf dem man herumreiten kann. In meinem Fall wurde sich hinter meinem Rücken über meine Schwerbehinderung und sexuelle Orientierung (Biphobie) lustig gemacht. Dieses Verhalten ist auch kein Einzelfall.
Manche Kollegen werden von anderen ausgenutzt, weil sie es eben schon immer mit sich machen lassen.
Weder von der BEM-Beauftragten noch von der Schwerbehindertenvertretung fühlt man sich gegenüber den Vorgesetzten unterstützt. Im Grunde hat sowieso niemand etwas zu melden, wenn der Vorgesetzte ein "Machtwort spricht".
Das Minimum an Arbeitsmaterialien ist erfüllt.
Bei Gesprächen um angeblich auf einen Nenner zu kommen fühlt man sich in eine Ecke gedrängt und es werden Entscheidungen über den eigenen Kopf hinweg gefällt.
Als Schwerbehinderter Mitarbeiter hat man intern keine Chancen. Es werden weder Mittel und Wege gefunden um zu unterstützen, noch wird versucht die Arbeit angenehmer zu gestalten. Es wird einem nahegelegt sich doch lieber einen anderen Job zu suchen.
Ich wurde im Studium dazu benutzt Rechnungen zu bearbeiten die keiner machen wollte und Bescheidrückläufer abzuarbeiten. Von "lernen" im Praktikum kann nicht die Rede sein.
Führungskräfte mehr kontrollieren und sensibilisieren. Mindset ist teilweise noch in den 19xx Jahre stehengeblieben.
- Überpünktliche Gehaltszahlung.
- 60% Home Office sind vergleichsweise viel.
- Weder Kantine noch eigene Parkplätze (betrifft Frankfurter Straße).
- Internetnutzung generell erlaubt, allerdings sind alle relevanten Webseiten oder Social Media komplett gesperrt.
- Mehr Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter im mittleren Dienst.
Wichtig: In Kassel gibt es zwei Standorte, einmal in der Frankfurter Straße und in der Weißensteinstraße. Zweitere ist ruhiger, auch sind dort eigene Parkplätze vorhanden. Die Arbeitsatmosphäre ist eher entspannt und angenehm, die meisten Beschäftigten haben Einzel- oder Zweierbüros.
Prinzipiell bietet die SVLFG 60% Home Office, allerdings nur nach Beantragung. Der Vorgesetzte kann jederzeit ablehnen. Auch sind viele Positionen davon ausgeschlossen. Mir wurden diesbezüglich falsche Versprechungen gemacht, erst an meinem ersten Arbeitstag erfuhr ich, dass ich in meiner Position keinen Anspruch auf HO habe.
Sonst durchaus flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit.
Update: In meiner neuen Position habe ich nun die 60% Home Office. Allerdings müsste man hier wirklich deutlichere und verbindliche Absprachen schaffen.
Weniger Möglichkeiten für den mittleren Dienst. Stattdessen suchen sich viele nach der Ausbildung oder dem Studium einen neuen Arbeitgeber. Mal schauen, wie es hier so weitergeht..
Typisch TVÖD, vollkommen in Ordnung.
Für eine Behörde recht weit vorn bei der Digitalisierung.
In meiner neuen Abteilung sehr gut.
Grundsätzlich fair und transparent.
Gute Büroausstattung, wenn man einen Laptop hat, kann man auch bequem von zu Hause aus arbeiten.
Grundsätzlich breite Informationsvielfalt über das Intranet.
Trotzdem wird vieles nicht offen kommuniziert, man bekommt einige Infos nur über den Flurfunk mit.
Tatsächlich liest man es in vielen Bewertungen hier: Es ist sehr wenig zu tun, die meiste Zeit sitzt man nur ab und wartet auf Arbeit.
Update: In meiner neuen Abteilung abwechslungsreich und interessant.
Arbeitsplatzausstattung
Durch die Gleitzeit und Home Office Regelung,kann man sein Privatleben viel besser managen. Man hat schnell seinen Ansprechpartner für die verschiedenen Belange gefunden und kann somit alles wichtige meist auch auf kurzem Dienstweg erledigen.
Weiterbildung ist nur unter gewissen Voraussetzungen möglich. Lange Zeiten die teilweise vorzuweisen sind, um eine höhere Position anzustreben. Großer Chancen Unterschied zwischen Tarifangestellten und Beamten intern im Unternehmen.
Offener sein gegenüber der Vielfältigkeit von Menschen und deren Möglichkeiten
Es sollten dringend mehr Mitarbeiter angestellt werden!
Seit Jahren wird versprochen das endlich eine Arbeitsentlastung stattfinden soll. Aber es ist immer das Gegenteil der Fall! Es ist kein Wunder das immer wieder Mitarbeiter durch Stress und Burnout ausfallen oder kündigen. Was wird dagegen gemacht? Nichts! Nein man wird teilweise auch noch vom Vorgesetzten angemeckert wenn ein kleiner Fehler durch Überlastung passiert.
Mit Gleitzeit und 2-3 Tage HO in der Woche in Ordnung. Allerdings kommt nicht drumherum ab und zu Überstunden zu machen.
Gefühlt werden Weiterbildungsmaßnahmen nur noch für den Standort Kassel angeboten. So hat man kaum eine Chance aufzusteigen.
Kommt natürlich immer aufs Team an, in meinem Team ist der Zusammenhalt in Ordnung.
Kommt natürlich immer auf den Vorgesetzten an. Größtenteils in Ordnung aber perfekt ist anders.
Es gibt höhenverstellbare Tische und relativ große Bildschirme. Allerdings muss man seinen Thin Client immer mit nach Hause schleppen wenn man HO machen möchte.
Vieles wird hintenrum und meist nicht offen kommuniziert.
Ist meistens immer dasselbe.
Überpünktliche Gehaltszahlungen
Kostenlose Parkplätze an jedem Standort
Gleitzeit zwischen 06:00-19:00 Uhr
Alles bisher gesagte
Keine Kantine oder nicht mal ein Kaffeeauto
Betriebsfest besteht darin, dass man privat nach der Arbeit sich in Biergärten trifft und dort überteuerte Preise für Essen und Getränke bezahlt mit zu wenig Sitzplätzen. Es gibt nur eine Gutschrift von 6 Stunden wenn man eine gewisse Zeit vor Ort war. Keine Weihnachtsfeier.
Mitarbeiter können sich absolut gar nicht einbringen es wird aber immer so getan.
Sonderaufgaben werden einem regelmäßig zugeteilt, ohne dafür anderweitig vergütet zu werden.
Junge Kollegen nicht schon demotivieren, indem man Abteilungswünsche nach dem Studium einfach ignoriert, obwohl stellen dort besetzt worden sind. Generell besserer Umgang mit jungen Menschen. 100% HO Möglichkeit, gerade für Beschäftigte von weiter weg (Es gibt wirklich keinen Grund vor Ort zu sein, da nur wenige male (In 2 Jahren bisher nur 2x jemand da gewesen) im Jahr überhaupt Versicherte vor Ort sind und diese auch nur nach Termin kommen dürfen). Sonderzahlungen oder Stunden für Beamte kürzen, 41 Stunden Woche ist einfach veraltet.
Internetnutzung für Pausen erlauben bzw. nicht jegliche Webseiten sperren.
Bessere Kommunikation und die Studenten nicht immer hinten anstellen (Bsp. zum Pandemie beginn wurden jegliche Veranstaltungen im Verwaltungsseminar abgesagt, damit sich niemand ansteckt. Die Studenten mussten aber weiterhin vor Ort bleiben und wurden auch ganz normal weiter unterrichtet und es wurde unterstellt, wir würden Panik machen. Oder es wurden spontan drei tage vorher Klausuren vorgezogen, weil man vergessen hat, dass am eigentlich Termin ja der Vorstand vor Ort ist, und die Räume natürlich braucht.)
Ist okay, kommt auch sehr auf die Kollegen an
Kennt niemand und die die es kennen sind im allgemeinen eher kein Fan
Durch 60% Homeoffice schon möglich. Auf Kollegen die von weiter wegkommen und die gerne an einen näheren Standort wechseln möchten wird allerdings nicht geachtet.
Ohne einen Master der selbst finanziert werden muss und neben der Arbeit gemacht werden müsste, gibt es neben dem Studium keine Aufstiegschancen.
Tarifverträge halt, da kann die SVLFG auch nicht viel machen. Obwohl es natürlich möglich wäre Sonderzahlungen zu leisten z.B. dies ist nicht der Fall.
Gesparrt wird tendenziell nur an der Qualität des Klopapiers. Allerdings da größtenteils Papierlose Behörde wo es geht, besser als andere Behörden.
In meiner Abteilung soweit gut
Da der Großteil älter ist, entsprechend gut.
Vieles wird eher hinten rum kommuniziert oder auch eher gar nicht. Gerade die älteren Kollegen haben es teilweise auf die Jungen abgesehen und behandeln diese dann entsprechend unfair.
Nur Bilschirm und Maus+Tastatur wird fürs HO doppelt gestellt. Das Arbeitsgerät und das Headset müssen immer hin und her transportiert werden um im HO und im Büro zu arbeiten. Große Bildschirme sind allerdings schön und in den meisten Büros gibt es höhenverstellbare Schreibtische was auch arbeiten im stehen ermöglicht.
Vieles wird eher hinten rum kommuniziert oder auch eher gar nicht.
In den hohen Führungspositionen sitzen so gut wie keine Frauen.
Verwaltungsaufgaben halt, dafür ist es je nach Abteilung schon gut.
So verdient kununu Geld.