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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Seine Pflicht erfüllen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 56 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Betriebsarzt
Internetnutzung
Kantine
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
EssenszulageHilfsbereite Mitarbeiter, Homeoffice
Arbeitsplatzausstattung
- Überpünktliche Gehaltszahlung.
- 60% Home Office sind vergleichsweise viel.
Zuverlässig, pünktlich, zum Teil Homeoffice.
Durch die Gleitzeit und Home Office Regelung,kann man sein Privatleben viel besser managen. Man hat schnell seinen Ansprechpartner für die verschiedenen Belange gefunden und kann somit alles wichtige meist auch auf kurzem Dienstweg erledigen.
- Weder Kantine noch eigene Parkplätze (betrifft Frankfurter Straße).
- Internetnutzung generell erlaubt, allerdings sind alle relevanten Webseiten oder Social Media komplett gesperrt.
Teilzeit selten genehmigt, in vielen Abteilungen zu wenig Leute für zu viel Arbeit. Keine Kantine. Karriere nur in wenigen Abteilungen möglich.
Man kann in den Prüfungen beschummeln und darf am nächsten Tag einfach nachschreiben nachdem man erwischt wurde. Grüße gehen an die Kollegin raus die sich so durchs Studium schlängelt :)
Alles bisher gesagte
Keine Kantine oder nicht mal ein Kaffeeauto
Betriebsfest besteht darin, dass man privat nach der Arbeit sich in Biergärten trifft und dort überteuerte Preise für Essen und Getränke bezahlt mit zu wenig Sitzplätzen. Es gibt nur eine Gutschrift von 6 Stunden wenn man eine gewisse Zeit vor Ort war. Keine Weihnachtsfeier.
Mitarbeiter können sich absolut gar nicht einbringen es wird aber immer so getan.
Sonderaufgaben werden einem regelmäßig zugeteilt, ohne dafür anderweitig vergütet zu werden.
Wo soll ich anfangen?
1- Ich achte mehr auf die Einarbeitung neuer Leute.
2. Ich würde keine Entlassungen aufgrund der Meinung einer Person vornehmen.
3. Ich würde auf jeden Fall Unterlagen vorlegen, die der entlassenen Person die spätere Arbeitssuche erleichtern. wie z.B. eine Arbeitszeugnis oder eine Tätigkeitsbescheinigung
Kommt Mal im einundzwanzigsten Jahrhundert an und redet nicht nur über Gleichberechtigung sondern lebt sie.
Und überlegt euch vielleicht fünfmal wem ihr Macht mit einer gehobenen Position gebt.
Führungskräfte mehr kontrollieren und sensibilisieren. Mindset ist teilweise noch in den 19xx Jahre stehengeblieben.
Mal ernsthaft über den Umgang mit Mitarbeitende nachdenken, und handeln.
Beförderungen nach Leistung, nicht nach vorliegendem Studium
Der am besten bewertete Faktor von SVLFG ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Da der Großteil älter ist, entsprechend gut.
Kollegialer Umgang und Unterstützung
Es gibt ausschließlich alte Kollegen
Es werden keine Unterschiede gemacht. Der Altersdurchschnitt liegt bei derzeit 47 Jahren.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SVLFG ist Karriere/Weiterbildung mit 2,8 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Außer das Studium gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten, was ich persönlich schade finde, falls Kinder vorhanden sind und sie noch relativ jung sind ist es schwierig, da man für die Theorie mehrere Wochen und Monate nach Kassel fahren muss. Dementsprechend kann man keine Entgeltgruppe höher steigen.
Weniger Möglichkeiten für den mittleren Dienst. Stattdessen suchen sich viele nach der Ausbildung oder dem Studium einen neuen Arbeitgeber. Mal schauen, wie es hier so weitergeht..
Ohne Studium geht nichts und mit Schwerbehinderung wird man sowieso links liegen gelassen.
Ohne einen Master der selbst finanziert werden muss und neben der Arbeit gemacht werden müsste, gibt es neben dem Studium keine Aufstiegschancen.
Gefühlt werden Weiterbildungsmaßnahmen nur noch für den Standort Kassel angeboten. So hat man kaum eine Chance aufzusteigen.
