27 von 149 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man kann an einigen Stellen etwas aufbauen und neu gestalten. Es wurde modernisiert. Ein paar neue in der obersten Etage.
Mitarbeiter sind unmotiviert, weil man irgendwann verstanden hat, dass es nur darum geht, dass der Investor die Firma teuer weiterverkaufen kann. Es wird nach außen einiges poliert, damit man professionell aussieht. Es bleibt oberflächlich, weil man es nicht ernst meint. Der eigene Sinn für die Arbeit geht verloren. Beispiel: Teures Vertriebsprogramm wird gekauft. Wirkt, als würde die Firma modern und professionell arbeiten. Der Vertrieb nutzt es aber nicht und es wird nichts getan, das zu ändern. Scheint egal zu sein. Die Finanzergebnisse sind meistens gut. Trotzdem oft keine oder winzige Gehaltsanpassungen. Begründung: vorsichtig sein, falls es schlecht läuft. Als Mitarbeiter denkt man, dass es nur darum geht, den Investor reich zu machen. Die eigene Leistung spielt keine Rolle. Im Vergleich zu anderen Firmen sehr kleine Inflationsprämie. Wurde in Raten pro Quartal gezahlt. Begründung: wenn jemand die ganze Summe auf einmal bekommt und kurz danach kündigt, ist das Geld weg. Die Leute gehen erst recht wegen so etwas, weil es sich unehrlich anfühlt. Daraus entsteht eine Atmosphäre von Misstrauen. Viele Beispiele, bei denen man denkt, dass der Arbeitgeber unehrlich ist.
Vielleicht wäre es gut wenn auch Frauen in der obersten Etage (CEO, CFO, COO) sitzen. Insgesamt fehlen da mehr unterschiedliche Menschen. Ein Haufen Männer fast alle über 50 die eine ähnliche private und berufliche Herkunft haben ist nicht gut, wenn eine Firma modern und professionell sein möchte. Es hilft nichts in den unteren Reihen "divers" zu sein. Die können nichts verändern, wenn die Fehler ganz oben sitzen.
Trotz fast 2000 MItarbeitern international wirkt das Unternehmen überhaupt nicht konzernig, sondern entwickelt sich schnell, bringt Tempo auf die Straße und verharrt nicht in Politik.
Flexible Arbeitszeiten. Überstunden von MO-DO werden typischerweise am Freitag abgebummelt, sodass das Büro ab 14 Uhr ziemlich leer wird.
Nachhaltigkeit ist tief verankert im Unternehmen. Immerhin sorgen wir mit der Schadensanierung dafür, dass Gebäude und Hausrat weitergenutzt werden können nach einem Schadensfall.
Modernes Büro, gute Ausstattung auch fürs Homeoffice, leckerer Kaffee
Viel Raum für eigene Ideen. Es wird gerne gesehen, wenn Sachen vorgeschlagen oder einfach mal ausprobiert werden
Sehr gut. Jeder Tag macht Spaß
Den besten den ich je hatte
Bei uns finde ich nichts schlechtes
Es wird viel und offen kommuniziert
Abwechslungsreich und oft neue Projekte die einen persönlich auch weiterbilden
Moderne Fahrzeuge die gut ausgestattet sind
Gehaltspolitik
Kein Weihnachtsgeld
Kein Urlaubsgeld
Einheitliche Regelung für alle
Man merkt anhand der Luft im Raum das etwas nicht stimmt. Dem entsprechend ist hier die Laune
Die einen sagen so die anderen so
Ist gut
In der Hinsicht wird viel geboten
Weit weg von Gut kein Weihnachts und kein Urlaubsgeld.
Fast gar nicht gegeben
Mal mehr mal weniger
Werden den jüngeren bevorzugt
Gefühlt in dauer Deckung statt aktiv die Gespräche zu suchen
Als sehr veraltet vom Büro her IT ausbaufähig
Sehr angespannt untereinander
Nicht gegeben
das familiäre Arbeitsklima, klare Strukturen, klare durchdachte Abläufe
nichts
bis jetzt noch keine Vorschläge
sehr familiär, freundliche und hilfsbereite Kollegen
gutes Feedback
hier habe ich noch zu wenig Erfahrungen gesammelt - soll aber gut sein
gute Angebote
meinen Erwartungen entsprechend
wird groß geschrieben
jeder hilft jedem
sehr gut, man lernt nie aus
sehr gut, freundlich, kollegial, immer erreichbar
sehr gute Atmosphäre, super Ausstattung
sehr gut, immer ein Ansprechpartner
es werden keine Unterschiede gemacht
sehr abwechslungsreich, berufsübergreifend
das Arbeitsklima ist sehr familiär und auf gleicher Augenhöhe. Jeden Monat pünktliche Gehaltszahlung. Kurze Entscheidungswege.
kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
Klare Strukturen und Aufgabengebiete, Teamwork wird nicht nur gewünscht sondern auch gelebt.
Wichtig natürlich auch, das Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto.
Man steckt so viel vertrauen in sein Projekt und Führungspersonal, was ja wirklich hervorragend ist und bremst diese aber dann mit diversen Genehmigungsläufen und Verwaltungsprozessen aus.
Nur eine kleine Kritik.....
Intensivere Einarbeitung in den internen Systemabläufen um schneller sich in den alltäglichen Aufgaben zurechtzufinden.
Moderne Büros und Arbeitsmaterialien
Die Firma genießt in der Branche ein sehr gutes Image, wozu jeder einzelne seinen Beitrag leistet.
Nach aktuellen Stand würde ich behaupten, dass alle Türen offen stehen, wenn man es möchte...
Beides ist dem Markt angepasst und angemessen.... mehr könnte es ja immer sein....
Wird hier sehr groß geschrieben
Wir sind hier eine kleine NL, da ist es wichtig, das alle zusammen arbeiten und sich als ein Team sehen.
Mann schätzt hier das wissen und die Erfahrungen der älteren Kollegen
Die Strukturen sind hier klar geregelt, aber man arbeitet hier im Team und nicht als Hierarchie.
Hier stehen sich manchmal zu viel Vorschriften und interne Abläufe etwas im weg, aber im großen und ganzen sind die Arbeitsbedingungen sehr gut.
Gestaltet sich am Anfang etwas schwierig, aber anhand dem internen Organigramm findet man schnell den richtigen Ansprechpartner.
Egal welches Geschlecht oder Herkunft, hier begegnet man sich auf Augenhöhe.
Brand und Wasserschäden sind immer spannend, interessant und jedes mal eine Herausforderung, deshalb bin ich ja hier.
Spannende Aufgaben, viel potential für die Zukunft, was sowohl Mitgestaltungsmöglichkeiten als auch wirtschaftliches Potential angeht.
Es läuft schon vieles gut, und vieles was vielleicht noch nicht komplett rund läuft, wird akut angegangen. Jedoch sollte definitiv an einer definierten Arbeitszeitregelung (welche dann auch tatsächlich gelebt werden sollte), sowie an der Temperatursteuerung im Büro in Hamburg-Harburg gearbeitet werden.
Im Zuge der Internationalisierung sollte auch darauf geachtet werden, dass sowohl die Mitarbeitenden in Deutschland, als auch die Kollegen im Ausland, die nötigen Fähigkeiten besitzen, um effektiv zu kommunizieren. Das bezieht sich sowohl auf mögliche Sprachbarrieren, als auch auf die Angleichung von internen Prozessen sowie der IT-Umgebung.
Die Atmosphäre im Team und auch interdisziplinär ist super - alle sind per Du, und fast immer offen für einen "schnack". Es gibt einige Teamevents, und auch hierbei wird bedacht, den Austausch auch zwischen den verschiedenen Bereichen zu fördern. Auch zu fachlichen Themen sind alle offen für einen Austausch oder Unterstützung, und dem wird auch die richtige Wertschätzung entgegengebracht.
Mit den Vorgesetzten finden zudem regelmäßige Feedbackgespräche statt, die auf einem beidseitigem offenen Austausch fundieren. So weiß man immer, woran man ist, aber kann auch konstruktive Kritiken oder Verbesserungsvorschläge äußern.
In einigen Bereichen ist komischerweise relativ viel Fluktuation, da fragt man sich schon mal, was der Grund dafür ist. Meiner Meinung jedoch ist das Image sehr gut - vor allem an der Arbeitgebermarke scheint man viel nachgebessert zu haben, was auch für mich einer der Hauptgründe war, zur svt zu kommen.
Wenn wichtige Projekte anstehen, wird indirekt schon erwartet, dass man länger da bleibt, oder auch außerhalb der normalen Arbeitszeit seine Emails im Blick behält - so wird es zumindest von den Führungskräften vorgelebt, und es gibt auch keine anders lautende klare Ansage dazu. Allerdings können ggf. angesammelte Überstunden auch stets eigenverantwortlich abgebaut werden.
Hier wäre allerdings eine etwas klarer definierte Arbeitszeitregelung mittelfristig eine benötigte Anpassung.
Viele Initiativen zeigen das Verantwortungsbewusstsein des Unternehmens für Gesellschaftliche- und Umweltthemen
Es gibt diverse Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterbildung. Neben der E-Learning Plattform gibt es auch diverse Möglichkeiten an verschiedensten Workshops teilzunehmen. Woran es noch etwas fehlt, ist meiner Meinung nach das aufzeigen von möglichen Karrierewegen in den Bereichen, inklusive der Information, welche Fähigkeiten für bestimmte Positionen vorausgesetzt werden. Zudem könnte es mehr Angebote für Sprachkurse geben, zumal sich das Unternehmen aktuell noch internationaler aufstellt ist es wichtig, dass die Mitarbeitenden auch auf einem gewissen Level mit Kollegen aus den Auslandsgesellschaften kommunizieren können. Hier wäre neben Englisch vermutlich auch Französisch als Angebot hilfreich.
Kooperation und die Offenheit, Probleme gemeinsam statt alleine zu lösen, wird hier groß geschrieben und gelebt.
Einige wichtige Entscheidungen (vor allem solche, die einen direkt betreffen) werden klar kommuniziert, allerdings gibt es auch Themen die meinem Empfinden nach, bewusst strategisch zurückgehalten werden, was aber nicht unbedingt verkehrt ist. Insgesamt wird schon darauf bedacht, so transparent wie möglich mit Feedback oder anderen Informationen zu sein.
Das Büro in Hamburg hat ein offenes Design, sodass genügend Arbeitsplätze und buchbare Meetingräume zur Verfügung stehen. Die Technik in den Meetingräumen könnte z.T. überarbeitet werden (= funktionierende Kamera in allen Besprechungsräumen mit Fernseher). Leider wird das Büro im Sommer sehr schnell sehr warm und stickig. Hier sollte spätestens bis nächsten Sommer mithilfe einer festen, oder aber mehreren mobilen Klimaanlage(n) nachgeholfen werden, da es an heißen Tagen leider unerträglich wird.
Es finden quartalsweise Business Updates statt, in denen die Führungsebene über aktuelle Entwicklungen in den verschiedenen Bereichen aufklärt. Das tolle an diesen Updates ist, dass diese nicht klassisch in einem Call mit Präsentation stattfinden, sondern ähnlich wie eine Fernsehsendung produziert werden, sodass es sehr unterhaltsam und interessant ist. Das ganze wird auch wie ein Event zelebriert - im Büro in Hamburg haben sich alle Mitarbeitenden bei einem gemeinsamen Lunch das ganze angeschaut.
Ein weiterer sehr informativer Kommunikationsweg ist das Intranet, in welchem neben relevanten Informationen auch spannende Projekte oder Aufträge aus den verschiedenen Standorten geteilt werden. So bekommt man ein Gefühl dafür, was außerhalb der eigenen "bubble" im Unternehmen geschieht.
Das Grundgehalt ist in Ordnung und wird ggf. durch erfolgsabhängige Boni aufgestockt. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld wären Mittelfristig eine angemessene Ergänzung.
Ansonsten gibt es noch eine Reihe an verschiedenen Benefits, von Sportprogrammen, über ÖPNV-Zuschuss, Altersvorsorge uvm.
Es gibt genug Frauen in Führungspositionen, es wird niemand besonders bevorzugt oder benachteiligt behandelt. Zudem gibt es einige Benefits für Kolleg*innen in Elternzeit, und es wird darauf geachtet, dass diese einen guten Wiedereinstieg in die Position finden.
Das Unternehmen befindet sich aktuell in einer spannenden Phase, in der es etliche Möglichkeiten gibt, selbst mitzugestalten und Aufgaben zu übernehmen, die den eigenen Kompetenzen und Interessen entsprechen. Das macht die Aufgaben mitunter vielfältig, manchmal auch herausfordernd, aber wer sich nicht davor scheut, auch mal etwas neues zu lernen, ist hier genau richtig.
keine Wertschätzung, hohe Fluktuation
Mehrarbeit wird vorausgesetzt (ohne Zeitkonto), sehr späte Urlaubsabstimmung bzw. Urlaubsfreigaben
Kaum Weiterbildung
Zufriedenstellendes Gehalt, pünktliche Zahlung
Baumpflanzaktionen
Viele junge Mitarbeiter. Nur eine langjährige Mitarbeiterin.
Keine realistischen Ziele.
Großraumbüro, keinen eigenen Arbeitsplatz
Trotz vieler Meegings bleiben wichtige Informationen auf der Strecke.
Projekte werden nicht nach Kompetenzen vergeben.
Nichts
Sein unehrlicher Umgang!
Er sollte an sich arbeiten und auch einmal mehr diverse Mitarbeiter sensibilisieren.
Jeden das seine
Wenig Möglichkeiten
Die sogenannten Projektleiter sind top, einige Sachbearbeiter hingegen in ihrer hinterhältigen Art ein Flop!
Keine ordentliche Einarbeitung, fehlende Schulungen etc.
Jeder das seine
Keine
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