21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommt den Mitarbeitern sehr entgegen, nicht nur im Bereich Kinderbetreuung und Schutz; keine sozialen und finanziellen Einbußen.
Es bleibt die Entwicklung abzuwarten.
Die swb geht aktuell sehr konstruktiv und Mitarbeiter orientiert mit der Krise um, dies gilt für vor allem auch für den Kundenverkehr.
Die Belegschaft geht mit der aktuellen Situation in größten teilen extrem professionell um
Die swb wird außen sehr gut wahrgenommen. Überregional vernetzt. Jetzt heißt es: die Mitarbeiter mitnehmen und begeistern
Die Gesellschaft steht zu ihren ökologischen Werten und hinterlässt einen beeindruckenden Fußabdruck
Die Führungsmannschaft ist in den letzten Monaten zusammengewachsen, einheitliches wording und offensiver Meinungsaustausch
Leider ein wenig Einbahnstraße seitens der Geschäftsleitung
6 Abteilungen , 3 Frauen
Die im Rahmen der Unternehmensstrategie 2030 anfallenden Aufgaben sind für alle Mitarbeiter hoch abwechslungsreich und spannend. Aktives einbringen der Belegschaft ausdrücklich erwünscht.
Zweiklassengesellschaft
Mitarbeiteridentifikation gering, Wahrnehmung außerhalb ok
Ansätze erkennbar, Gleichberechtigung wünschenswert
Gut
Mangelhaft, Informationen verbreiten sich überwiegend über Stille Post
Entscheidend sind nicht Ergebnisse, sondern wie man sich inszeniert, Sozialleistungen sind gut
Bahnhofnähe, teilweise kostenfreie Parkplätze. Viele Ausbildungsstellen.
Prozesse Verbessern, Mitarbeiter austauschen
Gute Arbeitsbedingungen, faule Kollegen. Keine Änderungen, obwohl angestoßen. Langsame Wege.
Sozialer Wohnungsbau Image, Beamtenverhalten.
Gute Möglichkeiten. Noch kein Home Office, wird vorerst nicht kommen.
Gutes Einstiegsgehalt, jeder bekommt das selbe. Außer die Alteingesessenen. Leistungen werden nicht gesondert vergütet.
Nasenpolitik. Teilweise deligierende Tätigkeit, ohne Eigenverantwortung. Man kann auch in mehreren Abteilungen "Vorgesetzter" sein.
Wenn etwas kommuniziert wird, dann zufällig. Interne Stellen werden nicht ausgeschrieben, Vorgesetzte nicht informiert.
- sicherer Arbeitsplatz, zusätzliche Altersvorsorge
- flexible Arbeitszeiten
- gute Vergütung nach dem Tarif der Wohnungswirtschaft
- sehr gute ÖPNV Anbindung, gute Büroausstattungen
- gutes, kollegiales Umfeld
- etwas zu sehr prozessorientiert und teilweise zu starre Organisation
Wöchentliche Arbeitszeit, Rosenmontag und Geburtstag frei.
Siehe oben
Vetternwirtschaft aufgeben. Betriebskostenabrechnung komplett outsourcen. Dadurch verfügbare Ressourcen an leistungsbereite Mitarbeiter vergeben.
Die Geschäftsführung lässt ihren Lieblingen viel durchgehen. Andere, die nicht so beliebt sind, dürfen für die Lieblinge - die während der Arbeitszeit lieber bestellte Kleider anprobieren - mitarbeiten.
"Sozialer Wohnungsbau" ... den Namen gibt es zwar seit Ewigkeiten nicht mehr, aber viele Arbeiten noch wie in einer Behörde.
Viele Urlaubstage und wenig wöchentliche Arbeitszeit. Besser geht kaum.
Als junger Mensch, der gefördert werden möchte, würde ich hier nicht anfangen. Diejenigen, denen ihre Arbeit egal ist und die viel Wert auf Freizeit legen, liegen hier richtig.
Wenn man nicht zu den Lieblingen zählt, ist das Gehalt schlecht. Sozialleistungen gibt es keine. Positive Veränderungen werden zum Teil von dem Betriebsrat verhindert.
-
Siehe Beitrag zu Arbeitsatmosphäre. Die Lieblinge leben im Schlaraffenland und werden über Gebühr und absolut grundlos bevorzugt behandelt. Andere leiden darunter und dürfen sich noch Geschichten zum Gehaltsgefüge anhören. Motivierte und leistungsstarke Kräfte werden dadurch wiederholt aus dem Unternehmen rausgedrängt.
Zum Nachteil der Nachwuchskräfte werden ältere Mitarbeiter einfach mitgezogen, bis ins hohe Alter hinein.
Zum Teil sexistische Vorgesetzte, die bloß keine Männer in ihrer Abteilung wollen. Vetternwirtschaft geht von der Unternehmensleitung aus.
Wöchentliche Arbeitszeit und Urlaub sind top.
Die Kommunikationspolitik ist gelinde gesagt schlecht. Wenn man als Angestellter sich nicht selbst Informationen besorgt und Interesse an der Unternehmenspolitik hat, wird man über nichts informiert.
Als deutscher Mann hat man es in dem Unternehmen schlechte Karten.
Viele überbezahlte Kolleginnen, die während der Arbeitszeit klatsch und tratsch austauschen und Kleider anprobieren. Andere müssen das natürlich auffangen und sind die Mulis, die den Karren ziehen müssen.
So verdient kununu Geld.
Bitte melde dich an, um auf diesen Beitrag zu reagieren. Du bleibst dabei selbstverständlich für Andere anonym.