20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kolleginnen in der Abteilung sind klasse und herzlich. Es gibt Mitarbeiter und eine Handvoll Führungskräfte, die was bewegen könnten. Das macht Hoffnung für die dort noch arbeiten.
Die schlechte Kommunikation, mangelnde Empathie im Umgang mit Mitarbeiter, es wird viel hinter den Rücken geredet, wenig Kompromissbereit, keine klaren Vorgaben, Gehör finden nur die Unruhestifter, Unehrlichkeit...
Sich selbst hinterfragen und Hinweise annehmen.
Kollegen bauen absichtlich Fehler ein.
Vorgesetzte reden gerne über andere Kollegen und verbreiten Unruhe.
Wer zu viel Fragt ist nicht gern gesehen.
Viel Misstrauen im Unternehmen. Es wird oft das ehrliche Wort gescheut.
Google und Kununu sagen das meiste aus. Es wird viel geredet aber für ein gutes Image will keiner der Personen, die was zu sagen haben oder dafür zuständig sind was machen.
Arbeitszeitanfang ist bis 10 Uhr, Ausnahmen gibt es da nicht. Wegen des Telefondienstes muss man bis 16 Uhr vor Ort sein, geht wohl im Homeoffice nicht. Ansonsten ist es okay, wenn man Vollzeit arbeitet und sich mit der jeweiligen Führungskraft gut heißt. Ansonsten gibt es nur wenige bis keine Aufgabenbeschreibungen der Stellen und die Klarheit der Führungskräfte fehlt, weshalb man sich ab und an im Kreis dreht und mehr Arbeit leistet.
Erst wenn Stellen ausgeschrieben sind bekommen Mitarbeiter mit, dass sie sich in ihrem Bereich hätten weiterbilden können oder man merkt daran, dass man nicht weiterentwickelt werden soll.
Gibt kein Konzept. Muss sich die Themen und Seminare selbst suchen und dann hoffen, dass sie genehmigt werden. Wenn man dann ein Seminar besucht, wird hinter dem Rücken darüber geredet, dass man seine Arbeit nicht macht und nur auf Seminare ist.
Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Nasenpolitik lässt Mitarbeiter, die sich mit Führungskräften gut stellen mehr verdienen als die Mitarbeiter, die viel Arbeiten und dafür keine Zeit haben.
Bei Firmenwagen wird dem einen gesagt das es nur eine bestimmte Fahrzeugkategorie gibt und andere bekommen dann die Kategorie, die einem verboten wurde.
Mitarbeiter wollten eine Mülltrennung einführen. Die Führungskräfte sahen das als Problem und es wurde nichts gemacht. Mittlerweile gibt es eine Trennung. Es wird noch viel ausgedruckt. Infomails werden z.B. ausgedruckt, mit Posteingangsstempel versehen, von der GF unterschrieben und dann in den Umlauf gebracht.
Es gibt eine Handvoll Menschen mit denen man arbeiten kann.
Führungskräfte machen es teilweise schwer, dass ein "WIR" Gefühl aufkommt. Durch Fehlinformation und unehrlichen Verhalten tragen sie eher zu Unruhen bei.
Gut, da man will, dass sie früher in Rente gehen. Werden eher als Hindernis gesehen, da man der Meinung ist sie stoppen die Abläufe. Wissenstransfer findet daher nicht statt und das Potenzial wird nicht erkannt.
Schlecht in der Kommunikation. Wenig bis nicht Emphatisch. Ziele sind nicht klar formuliert. Sehen in alles und jeden Konkurrenz und arbeiten ungern zusammen an Lösungen. Fühlen sich oft persönlich angegriffen.
Die IT versucht das raus zu holen, was möglich ist. Arbeiten in Citrix, dort funktioniert nur die Hälfte von Microsoft. Teams ist in Citrix nur in teilen bzw. teilweise garnicht möglich.
Es musste für Tageslichtlampen und höhenverstellbare Schreibtische gekämpft werden. Möbel werden gerne aus dem Bestand genommen, der ist aber im Keller und riecht auch danach.
Jour Fixe sind vorhanden. Es wird allerdings nicht über wesentliche Themen und Lösungen geredet, sondern gerne Probleme kreiert. Es geht in Terminen eher wie im Hamsterrad zu.
Nach den Jour Fix werden die Themen nicht mehr weiter verfolgt.
Kommunikation zu und mit den Mitarbeitern ist nicht gewünscht.
Teilzeitkräfte haben keinen Tag Homeoffice. Es liegt unter dem der meisten anderen Arbeitgeber in Deutschland.
Wer die Immobilienwirtschaft kennt und mag, der findet was Interessantes. Allerdings muss man sich das selbst suchen und hoffen, dass sich keiner angegriffen fühlt, wenn man diese interessante Aufgaben macht. Ansonsten sehr monoton und man muss das machen was dafür sorgt, dass keiner hinter dem Rücken über ein redet oder bekommt die Aufgaben, die andere, die dafür "eigentlich" zuständig sind nicht machen wollen.
Modernes Team welches auch ältere Mitarbeitende schätzt
Gleitende Arbeitszeit, mobiles Arbeiten
Steht jedem offen
Sehr gut
Super Team von Tag 1 als vollwertiges Team Mitglied
Ältere Mitarbeitende werden geschätzt
Gespräche auf Augenhöhe
Getränke, Obst moderne Ausstattung
Vielfältige und abwechslungsreiche Tätigkeiten
Gute Sozialleistungen, Urlaubs-/Weihnachtsgeld
Nasenpolitik, Stellen welche der Mieterzufriedenheit dienen, sollten ausgebaut werden
Mitarbeiter einbeziehen
Jeder denkt an sich, getreu dem Motto: jedem das Seine, mir das meiste. Oder TEAM: Toll ein anderer macht’s…
War früher besser, bei der Mieterschaft zunehmend Unzufriedenheit
Gut, 37 Stunden Woche, mobiles Arbeiten möglich
Lieber externe Mitarbeiter, als das Potential der eigenen Mitarbeiter zu sehen und fördern
Unter den direkten Arbeitskollegen ist der Zusammenhalt gut
Größtenteils unmögliches, herablassendes Verhalten der Vorgesetzten den unterstellten Mitarbeitern gegenüber…
Lob..? Was ist das..?
Material, Maschinen und Ausstattung gut
In der Führungsriege gut, bei den Angestellten muss man dem „Flurfunk“ vertrauen
Es wird nicht nach Leistung bezahlt, Ja Sager stehen besser da
Frauen- sowie Männeranteil fast ausgeglichen
Der alltägliche Trott
Wenn man vieles ausblendet, kann untereinander teilweise eine gute Stimmung sein.
Weil die inzwischen 3-jährige Strategieentwicklung ohne Einbeziehen der Belegschaft erfolgt, ist die Umsetzung gescheitert, bevor die Strategie überhaupt vorgestellt wurde. Wertschätzung erfahren ohnehin nur Führungskräfte. Daran werden auch Projektgruppen nichts ändern.
Aufstiegschancen bestehen nicht, da fast alle höheren Stellen über Vetternwirtschaft oder Sympathie vergeben werden. Das reicht nicht, um ein Unternehmen auf Dauer gut aufzustellen und Mitarbeiter mitzunehmen.
Faire Behandlung aller Mitarbeiter und objektive Beurteilung der Arbeitsleistung, denn Sympathie alleine leistet keine gute Arbeit.
Gute Sozialleistungen, 37 Stunden Woche
Respektloses und abwertendes Verhalten der Führungsebene.
Abteilungsleiter*innen austauschen, Kommunikation verbessern, Mitarbeiter in Entscheidungen einbinden.
Im Team gut. Zwischen den Mitarbeitern und den Abteilungsleiter*innen herrscht kein respektvoller und freundlicher Umgang.
In Ordnung, jedoch in den Abteilungen stark unterschiedlich.
Weiterbildungen kann man machen aber erreichen tut man dadurch nichts.
Der Tarifvertrag ist gut, leider werden viele Mitarbeiter falsch eingestuft, dadurch verdient man weniger als seine Qualifikation laut Tarifvertrag vorschreibt.
Im Team gut.
Gut.
Katastrophal. Man wird respektlos behandelt. Wünsche der Mitarbeiter werden nicht berücksichtigt. Man braucht ein dickes Fell um das Verhalten des Vorgesetzten auszuhalten.
Man wird über nichts informiert. Die einzige Möglichkeit etwas zu erfahren ist der Flurfunk. Teambesprechungen gibt es nicht, man wird am Ende vor vollendete Tatsachen gestellt.
Es gibt „Lieblinge“ die bevorzugt oder gefördert werden, alle anderen werden nicht berücksichtigt.
Sind vorhanden.
Sozialleistungen des Tarifvertrages.
Die Belegschaft kommt nicht zur Ruhe. Die ständige Umorganisation ist der Dauerzustand.
Stellen qualifizert besetzen.
Unzufriedenheit, da Ablauforganisation oft nicht nachvollziehbar.
Wer kratzt schon gerne öffentlich an einer Fassade?
Die Angebote sind gut.
Es wird viel Aufhebens um die Außendarstellung gemacht. Kosten Marketing.
In den letzten Jahren hat man viele gute Leute gehen lassen. Das aktuelle Blendwerk heißt "Strategie 2030". Die Mitarbeiter im Servicebetrieb werden vernachlässigt.
Jeder kämpft für sich.
Es ist ein Fall bekannt, wonach ein langjähriger SWBler noch nicht einmal in den Ruhestand verabschiedet wurde.
Wenig Respektvoll, oft nur eine sehr eingeschränkte fachliche Expertise.
befriedigend, es fehlen Regelungen zum Homeoffice.
Man liebt die Runde der Führungskräfte.
Es gibt einen gedruckten Tarifvertrag, der Rest ist Nasenpolitik.
Auf keinen Fall. Nasenpolitik!
Viele Vorteile wie Altersvorsorge, Weihnachtsgeld oder zusätzliche Urlaubstage.
Keine faire Behandlung von Mitarbeitern. Katastrophaler Umgang untereinander.
Langjährige Mitarbeiter wirklich fördern und Perspektiven nicht nur aufzeigen.
Ein strukturiertes Arbeiten ist bei dieser Atmosphäre unmöglich.
So langsam bröckelt die Fassade. Konnte man sich bislang nach außen noch gut verkaufen, bekommt auch die Öffentlichkeit immer mehr die Missstände im Unternehmen mit.
Ist ok.
Aufstiegschancen sind im Unternehmen nicht vorhanden, da Führungskräfte seit viele Jahren ausschließlich von (bekannten) Externen besetzt werden. Weiterbildungen werden aber meist unterstützt.
Die Gehälter sind ok, werden aber nicht fair und nach Leistung verteilt.
Viele Anstrengungen werden unternommen, um sich entsprechend präsentieren zu können. Gelebt werden die meisten Dinge jedoch nicht.
Die Führungskräfte haben mit der mehrjährigen Unternehmensstrategiefindung (ohne Beteiligung der Mitarbeiter) einen derart großen Graben zwischen sich und der Belegschaft geschaffen, der nur sehr schwer wieder ausgeglichen werden kann. Man sollte nicht vergessen: Durch die Bildung des Führungskräfte-Teams hat man die Belegschaft aufgeweckt und ihnen die Augen geöffnet. Viele Nachwuchskräfte haben das Unternehmen bereits verlassen und vermutlich werden weitere folgen.
Neue Mitarbeiter bekommen mehr, als sie fordern. Langjährige Mitarbeiter werden dagegen immer mehr unterdrückt. Das sorgt für einen Wechsel der Belegschaft und dem Wegfall von Erfahrung. Die SWB vergisst aktuell ihre erfolgreiche Vergangenheit und ihr ehemals gutes Image als Arbeitgeber.
Respektlos!
Sind ok.
Es wird ausschließlich an Führungskräfte kommuniziert.
Es wird leider nicht nach Arbeitsleistung beurteilt.
Das Arbeiten besteht nicht nur aus Sonderprojekten. Eine gute alltägliche Arbeit wird nur wenig wertgeschätzt.
Verantwortung auf Personal übertragen, Kommunikation verbessern, Möglichkeiten schaffen.
Man muss sich schon darauf einstellen, dass jederzeit eine Abmahnung ins Haus flattert. Jeder kämpft gegen jeden und jeder einzelne gegen die Abteilungsleitung. Die Geräte sind träge, die Arbeitswege lang und starr. Verbesserungen sind angedacht aber ob die jemals kommen?
Sozialer Wohnungsbau Image
7:00 Uhr bis 15:30 Uhr oder man hat halt die Zeiten aus der Mietbar. Kein Home-Office, Kernarbeitszeiten.
Karriere? Kenne ich niemanden. Uns würde erzählt wir bräuchten uns nicht auf eine höhere Stelle bewerben. Ich denke wir haben gute Leute in der Abteilung die das hätten übernehmen können.
Der Tarifvertrag ist gut, jedoch ist die Auslegung durch die Personalabteilung doch sehr schwammig und oft einfach Personenabhängig.
Alles nur Bewusstsein nach außen damit es für eine zukünftige Politik der Grünen ausgerollt werden kann. Sozialbewusstsein .. tja. Entweder die Zahlen passen oder es kommt von der Stadt.
Mit dem einem ist man dicke mit dem anderen nicht. Hat schon einiges leiden müssen in der Vergangenheit. Ständige Bürowechsel und Kollegenzusammenwürfe alles unter dem Deckmantel der Verschlankung.
Ganz schrecklich, die Swb zeichnet sich vor allem durch die Auswahl ungeeigneter Vorgesetzten aus. Es gibt wenige Abteilungen wo dort eine positive Resonanz zu kommt.
Klappt super, uns wurde direkt erzählt das die neue Stv. Stelle nicht intern besetzt wird - Klasse.
Der mit dem lautesten Organ wird hier immer die größte Aufmerksamkeit geschenkt bekommen.
Und das aller peinlichste! Es gibt eine Parkplatzliste für alle die keine Vorgesetzten sind. Entweder man wartet 15 Jahre oder man bekommt aufgrund seines hohen Ranges Anerkennung aber wer kann schon alle gleich behandeln? Danke auch hier an den BR.
Wenig Arbeit. Viel Freizeit.
Führungspositionen durchweg mit unfähigen Mitarbeitern besetzt.
Verbesserungen sind nicht nötig. Für das relativ leicht verständliche Geschäft reichen durchschnittlich begabte Mitarbeiter völlig aus.
Unternehmen wird patriarchalisch geführt. Arbeitsweise ist antiquiert und wenig effizient. Abteilungsleiter teilweise manisch und überwiegend unfähig. Geringe Akademikerquote. Führungskräfte seit Jahrzehnten im Unternehmen. Schützen sich gegenseitig um ihre Inkompetenz vor allem gegenüber Aufsichtsgremien zu verbergen.
Sozialer Wohnungsbau. Wobei das Verhalten der Führungskräfte eher das Gegenteil von sozial ist.
Insbesondere die Führungskräfte erfreuen sich an viel Life und wenig work.
Besonders auf der Führungsebene ist der Zusammenhalt fantastisch. Man feiert sich in regelmäßigen Führungskräftemeetings gegenseitig und zelebriert die gemeinsame Inkompetenz. Das Fussvolk wird unterdessen belächelt und bisweilen auch verunglimpft . Unprofessionalität wird in diesem Unternehmen in allen Bereichen groß geschrieben.
Top. Da fast nur ältere Mitarbeiter im Unternehmen.
Überwiegend über Flurfunk. Wichtige Informationen werden vor allem abteilungsübergreifend nicht weitergegeben. Da in den meisten Abteilungen mehr gequatscht als gearbeitet wird ist fachbezogene Kommunikation auch nicht notwendig.
Hier wird jeder gleich schlecht behandelt solange er nicht zur Führungsmannschaft gehört.
Überwiegend Routinearbeiten. Mehr ist bei der überschaubaren Kompetenz der meisten Mitarbeiter auch nicht drin.
Jeder gegen Jeden. Diffamierungen sind an der Tagesordnung.
Wer keine Lust auf Arbeit hat, arbeitet einfach nicht. Es fällt keinem auf. Wer sich hauptsächlich um seine Kinder oder ein Studium kümmern möchte, ist hier perfekt aufgehoben.
Die Lieblinge erhalten regelmäßige Bonuszahlungen und Erhöhungen.
Einige Kollegen sind untereinander vernetzt.
Grenzwertig. Nur die Lieblinge werden gefördert.
Technisch vor 10 Jahren hängen geblieben. Der Rest ist ok.
Eine strukturierte Kommunikation erfolgt nicht.
In der Geschäftsführung befinden sich ausschließlich Männer. Die übrigen Führungskräfte sind zu 2/3 Frauen.
So verdient kununu Geld.