161 Bewertungen von Mitarbeitern
161 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
122 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
161 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
122 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die neue Kaffeemaschine
Alles außer die Kaffeemaschine
Bessere Kommunikation (antworten wäre ziemlich gut)
Gesetzliche Tarifbestimmungen einhalten (7 Tage arbeiten ohne Absprache geht wohl)
Keine Rassistischen und Ausgrenzende Verhaltensweisen (war Alltag)
Rassismus und Ausgrenzung ist Alltag
Ist halt die Bahn
Unterbesetzung des Todes (selbst verursacht)
Hält sich sehr in Grenzen
Könnte man mehr verdienen für viel Verantwortung. Aber Sozialleitungen sind genauso ein Fremdwort
Ich glaube Sozial ist ein Fremdwort
Ja aber nur unter den Fahrenden Personal
Absolute respektlose ältere Kollegen, die denken, dass die Firma deren 2. Geburtsort ist
Rassistisch, Ausgrenzend und Toxisch. Eigentlich absolutes Beispiel für Jurastudenten
Nur schlechte Stimmung
Schwierig wenn man nach 3 Monaten immer noch nicht auf eine E-Mail antworten kann
0,0 absolute Ausgrenzung.
Ehrlich gesagt, sehr interessant
Er nimmt mich so wie ich bin und kann mich voll konzentrieren
Das er mich zur Zeit nicht unterstützt bei der Finanzierung einer BC 100
Unterstützen bei der Finanzierung einer BC 100.
Könnte mehr sein
Man hilft sich gegenseitig. Gibt aber auch Ausnahmen wie überall.
Könnte besser sein
Probleme werden gehört und es wird darüber gesprochen.
Die Kommunikation von Seite der Leitstelle
Unterstützung für BC 100 gewünscht da vielseitiger einsetzbar.
Sehr gutes Betriebsklima
Sehr toll
Sehr gut.
Alles möglich
Könnte mehr sein
Sehr gut
Sehr gut.
Guter Zusammenhalt
Probleme werden behandelt
Sehr gut
Könnte besser sein. Vor allem zwischen Leitstelle und Ttiebfahrzeugführer und Kundenbetreuer.
Jeder kommt zum Zug
Alles möglich
Ich habe Spaß an der Arbeit mehr braucht es nicht
Mehr kommunizieren unter den Abteilungen
Nicht wichtig für mich
Bei der Kommunikation ist Luft nach oben
mehr Respekt gegenüber dem Arbeitnehmer. Die Mitarbeiter sollten besser ausgewählt werden, so dass überhaupt erst ein Team entstehen kann.
seit dem der neue Netzleiter da ist, kippt das Betriebsklima
6 Tage Woche, dann der Wechsel von Nacht auf Früh, da macht man nicht mehr viel
wenn der Chef Hauptschule und keine Berufserfahrung hat, braucht man nichts fragen; wird als Provokation verstanden, man fühlt sich bedroht
man traut sich nicht, etwas zu sagen, dadurch entsteht eine belastende Arbeitsatmosphäre
aufbrausend und eskalierend, man stellt sich auch gern unwissend
man hat meistens die vorgeschriebene Pause. Wenn der Betriebsrat der Einstellung einer komplett ungeeigneten Person nicht zustimmt, wird er raus-gemobbt, danach baden die AN das aus
funktioniert nicht, da viele fachfremd sind, dann beginnen die Mißverständnisse
Die Arbeitsatmosphäre ist aktuell stark belastet. Es herrscht ein Klima der Angst, in dem man sich kaum traut, Fehler zu machen oder Fragen zu stellen. Die Angst, für kleinste Fehler oder vermeintlich 'falsche' Fragen unangemessen kritisiert oder sogar angeschrien zu werden, führt zu einem Gefühl der ständigen Anspannung und Unsicherheit. Dies beeinträchtigt nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern auch die Effizienz und die Qualität der Arbeit.
Die Work-Life-Balance ist hervorragend und gehört zu den größten Stärken des Unternehmens. Dies ist jedoch vor allem der Firmenkultur von SWEG zu verdanken, die darauf Wert legt, dass die Mitarbeiter ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben haben. Die IT-Abteilung selbst hat nur wenig Einfluss auf diesen positiven Aspekt.
Die Zusagen zur Karriere- und Weiterbildung bei SWEG erweisen sich leider als leerer Ausdruck. Trotz wiederholter Versprechungen des IT-Leiters, dass Weiterbildungen allen Mitarbeitern zugänglich gemacht werden, werden diese Versprechen nicht umgesetzt. Für die Mehrheit des Teams bleiben Karriereentwicklung und Weiterbildung unerreichbar. Diese unrealistischen Versprechungen führen nicht nur zu Enttäuschung und Demotivation, sondern könnten langfristig auch zu einem signifikanten Verlust an Talenten führen.
Der Zusammenhalt im Team ist grundsätzlich gut. Abgesehen von der Leitung der IT-Abteilung ziehen wir alle an einem Strang und unterstützen uns gegenseitig, um die Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Es gibt ein starkes Gefühl der Solidarität unter den Kollegen, da wir alle die gleichen Schwierigkeiten erleben.
In der IT-Abteilung bei SWEG gibt es nur einen älteren Mitarbeiter, der leider unter einem besonders schlechten Umgang leidet. Der IT-Leiter und andere Führungskräfte behandeln diesen erfahrenen Kollegen äußerst ungerecht und versuchen gezielt, seine Autorität und seinen Beitrag zum Team zu untergraben. Dies führt zu einem erheblichen Rückgang seiner Arbeitszufriedenheit und Motivation. Der respektvolle und faire Umgang mit älteren Kollegen ist in diesem Fall völlig unzureichend und trägt zur toxischen Arbeitsatmosphäre bei. Diese unfaire Behandlung könnte nicht nur die moralische Integrität des Teams weiter untergraben, sondern auch zu einem größeren Problem führen, wenn erfahrene Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Im Vorstellungsgespräch war für mich nicht erkennbar, dass es Probleme geben könnte. Erst nachdem ich den Vertrag unterschrieben hatte, wurde mir klar, dass der IT-Leiter ein laufendes Pulverfass ist. Im Arbeitsalltag zeigt sich sein unberechenbares und schwieriges Temperament, was die Arbeitsatmosphäre stark belastet. Diese Erfahrung war für mich völlig unerwartet und stellt ein ernsthaftes Problem dar. Es fühlt sich zunehmend so an, als wäre meine Zeit hier verschwendet.
Die Kommunikation ist chaotisch und belastend. Häufig werden Anweisungen zwischen Tür und Angel erteilt, oft ohne ausreichende Erklärungen. Wenn man versucht, nachzufragen, um die Anforderungen besser zu verstehen, wird dies oft mit Ärger oder sogar Wutausbrüchen beantwortet. Dies führt dazu, dass man aus Angst vor negativen Reaktionen keine weiteren Fragen stellt, was es extrem schwierig macht, die Erwartungen richtig einzuschätzen. Am Ende kommt es dann oft zu lautstarken Vorwürfen, wenn die Aufgabe nicht den unklaren Vorgaben entsprechend erledigt wurde.
Nicht vorhanden.
Durchaus gegeben.
Die flachen Hierarchien und guten Arbeitsmittel. Die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten und Homeoffice gefällt mir sehr gut. Auf allen Ebenen gibt es immer interessante Themen und es kommt keine Langeweile auf. Bei der SWEG bewegt sich viel.
Tarifverträge sind in der heutigen Zeit immer noch ganz gut, aber sie lassen nur begrenzt Individualität bei der Vergütung zu. Hohe Leistungen können nicht über Tantiemen abgebildet werden, sondern begrenzt über Zulagen.
Fortführung der Erneuerung der eigenen Sozialräume im Fahrdienst mit einem modernen Design. Die Aufenthaltsqualität muss weiter erhöht werden. Nicht Nachlassen mit der Einflussnahme auf die Kommunen, dass auch diese ihrer Pflicht nach öffentlichen Sozialräumen nachkommen, damit die Mannschaft einen hochwertigen Verkehr erbringen kann.
Aufregende Achterbahn der Emotionen, die unvorhersehbaren Wutausbrüche und die spannenden, unklaren Anweisungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist hervorragend, wenn sie nicht kontinuierlich durch Unterbrechungen beeinträchtigt werden würde.
Es ist schwierig zu beurteilen, da das Führungsduo der IT-Abteilung mehr für sich selbst als für das gesamte Unternehmen spricht.
Work-Life-Balance ist vorhanden.
Karriere ist möglich durch, meiner Meinung nach, sehr hohe Fluktuation auch der Führungskräfte.
Gehalt wird pünktlich bezahlt und im vollem Umfang.
Das Umwelt-/Sozialbewusstsein ist bemerkenswert, falls es jemals auftauchen sollte.
Der Kollegenzusammenhalt ist top-notch, wenn man ihn nur finden könnte.
Ja, ein Umgang mit älteren Kollegen wird in einer ganz besonderen Form gepflegt. Es ist zwar nur einer, aber hart wie eine Nuss.
Der eine Vorgesetzte, der wirklich etwas zu sagen hat, ist sehr gut, wenn er sich weniger einmischen würde. Die andere Führungskraft ist großartig – vor allem, wenn sie nicht im Büro ist.
Arbeitsbedingungen sind vorhanden.
Die Kommunikation ist sehr gut, wenn sie tatsächlich stattfinden würde.
Ja existiert wirklich
Es existieren nur interessante Aufgaben, da jeden Tag es für einen neue Aufgaben gibt.
Geht auf den einzelnen mit Arbeiter ein
Vieles wird unter den Teppich gekehrt
Kommunikation verbessern sonst wird das nichts, und härter durchgreifen
Die Atmosphäre innerhalb des teams ist ganz ok. Mit dem einen Kollegen kommt man mehr klar mit dem anderen weniger
Auf die Bedürfnisse der einzelnen wird versucht einzugehen. Kurzfristige freiwünsche gehen meistens durch.
Der eine mehr der andere weniger
Ältere Mitarbeiter werden vom Betrieb nicht geschätzt
Die meisten versuchen die Wogen zu glätten. Kehren aber vieles unter den Teppich
Die Kommunikation im Betrieb lässt zu wünschen übrig. Vorallem fehlende Kommunikation zwischen vorgesetzten und Arbeitgeber und andere Abteilungen
Ausbaufähig
Wunsch Dienstplan fehlt
Zu viele Sprachbarrieren
Es gibt keinen Unterschied
Lässt zu wünschen übrig
Könnte besser sein
Passt
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