28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Modernes Auftreten, interessante Anlagen
Karrierechancen hast du, wenn der Chef mit dir um die Häuser zieht und deine Nase mag.
Mehr Menschlichkeit, weniger Vetternwirtschaft.
Im vielen Bereichen trifft man auf Ellenbogengesellschaft und Micromanagement. Das ist offensichtlich auch gewollt und wird bewusst gefördert.
Nach außen besser als was innen passiert. Kundenorientiert statt Mitarbeiterfreundlich
Je nach Abteilung und Stellung funktioniert es gut. Innerhalb der Schichtarbeit katastrophal - lässt sich aber bei einem 24h Betrieb schwierig lösen.
Schulungen werden möglich gemacht. Produktionsmitarbeiter aber bewusst im dunkeln gehalten auch wenn dort viele Potentiale ruhen.
Es wird pünktlich gezahlt. Verschwiegenheitsklausel damit man sein Gehalt nicht vergleichen kann. Man wird über Gehälter nach Tätigkeit im Vergleich zu gleichwertigen Kollegen auch mal gern belogen und bekommt weniger als der Durchschnitt.
Hat sich in den Jahren deutlich verbessert.
Mit den richtigen Kollegen macht die Arbeit auch Spaß - jedoch gibt es auch jene die nur ihren eigenen Profit sehen und über Leichen gehen würden
Werden in den eigenen Kreisen (Abteilung, Schicht,...) sicher mit viel Respekt und auch freundschaftlich gehalten.
Unterirdisch - man sollte hier stark darüber nachdenken ob gewisse Personen für eine Führungsposition geeignet sind.
Prinzipiell okay. Moderne Räume, Arbeitsmittel vorhanden.
War noch nie gut, je nachdem welche Kette im Glied du bist wird dir nicht ernsthaft zugehört oder dir aus der Hand gefressen. Kommunikation unter den Abteilungen oft schwierig und steinig.
Sexistische Aussagen? Ja! Gleichberechtigung? Nein!
Das Aufgabenspektrum ist interessant und ergibt viel Lernpotential
Mittlerweile gar nichts mehr, bis auf den kurzen Weg zur Arbeit.
Vergütung, Transparenz, Kommunikation, Vorgesetztenverhalten!
Produktionsmitarbeiter WESENENTLICH fairer vergüten!!!! Mehr Transparenz und Kanäle zur Kommunikation schaffen!
Aber egal was ich hier rein schreibe, es wird nicht passieren, denn sowas wie Fortschritt kennt diese Firma nur wenn es um mehr Einnahmen, bzw geld für die Chefetage geht.
Es kommt drauf an in welcher Schicht man ist. Ich habe Glück, aber in anderen Schichten zicken sich Kollegen pausenlos an oder sind sehr laut, teilweise keine schöne Atmosphäre.
Swissbit scheint sich beim Kunden ein erfolgreiches Image erarbeitet zu haben. Das schlägt sich in der Auftragslage und dem Verkaufszahlen nieder. Leider wird dieses Image nur nach außen getragen. Alles für den Kunden halt. Die Mitarbeiter haben natürlich das nachsehen.
Als schichtarbeiter Produktion in diesem Unternehmen hat man keine Work Life Balance, nur wenn man in der Tagschicht arbeitet. Sollte man sich mal für eine andere Stelle intern Bewerben, um es aus der Schichtarbeit zu schaffen, erntet man nur Spott und wird abgewimmelt. Ist ja nur der Schlaf, bzw das Neuronale Nervensystem welches unter Jahrelanger Schichtarbeit leidet...
Hör auf kreativ und wissbegierig zu sein, füge dich lieber als Zahnrad in ein gut geschmiertes Getriebe ein, denn das ist die Kultur von Swissbit.
Wenn du keinen Master Abschluss hast, hast du es verdammt schwer in dieser Firma was zu reißen.
Die Karriereleiter kannst du, wenn du viel Glück hast, in dieser Firma nur aufsteigen, wenn du dich an den richtigen Rockzipfel hängst. Ansonsten versauerst du in deiner Abteilung. Schade um die vergeudete Energie und das Potenzial.
Gehalt ist auch eher im unteren Bereich. Selten gibt es mal einen "inflationsausgleich" aber das ist nur der bekannte Tropfen auf dem heißen Stein. Nach mehr Geld braucht man gar nicht erst fragen, man wird vom Personalchef eh nur eiskalt abgewimmelt. Ist halt gerade einfach ganz schlecht, bei den ganzen Ausgaben die diese Firma hat. Aber versuche es doch einfach in einem halben Jahr nochmal, nur um exakt dasselbe zu hören... ;)
Es gibt immer noch kein Weihnachtsgeld oder sonstige Bonuszahlungen. Zu Weihnachten gibt es gerne mal Goodies, aber es wird mit großer Sicherheit wieder dasselbe Glas Honig und irgend ein Kleidungsstück mit Swissbit Branding, wie jedes Jahr... :-/
Einfach lächerlich. Es ist ja schön, wenn man das wirklich ernst angehen will, aber wir kann man sich denn als nachhaltige Firma ausgeben, wenn man im Gegenzug dafür
absolute unmengen an Plastikmüll und Chemikalien entsorgen muss.
Es gab vor einiger Zeit eine "Kultur Kampagne" und sogar diverse Workshops, etc dafür, einfach nur um irgendwelche schön bedruckten Platten mit unseren Kulturleitwerten aufzuhängen, denn dadurch hat sich rein gar nichts geändert. Nur der Kunde kann sehen, was wir für eine tolle Familie sind...Achtung Sarkasmus
Ist mittlerweile auch nicht mehr das was es mal war. Es gibt Kollegen in meiner Abteilung, die machen nur das nötigste. Das schauen sich natürlich einige ab. Die etwas engagiereren Leute müssen dadurch doppelt oder dreifach rennen, bis die Beine glühen. Aber hey, natürlich fürs selbe Geld, denn wir sind ja alle eine große Familie...
Du arbeitest schon seit 20 Jahren in diesem Betrieb, stehst kurz vor der Rente und machst dir Sorgen um diese, weil du in der ganzen Zeit mir einen Hungerlohn bekommen hast? Viel Spaß, beim Flaschen sammeln. :) Aber vielleicht erlebst du das alles gar nicht mehr, weil die Schichtarbeit deinem Körper schon sehr zugesetzt haben...
Der einzige Vorgesetzte den ich überhaupt zu Gesicht bekomme, ist mein Schichtleiter und der ist menschlich einfach nur unterste Schublade. Ranghöhere Vorgesetzte sieht man nur, wenn wichtige Kunden da sind, oder auf der Weihnachtsfeier. Alles sehr unpersönlich hier...
Neue Fertigungshalle... naja steht nun auch schon seit gut 5 Jahren und so langsam sieht man die ersten Baumängel am Gebäude. Die Produktionshalle ist komplett offen gestaltet. Jeder läuft in deiner Abteilung herum, man hat keine Ruhe, es ist teilweise sehr laut! Die Duschen sind auch schon seit mehreren Monaten "defekt" aber passieren tut da auch nichts.
Absolut unterirdisch! Es gibt wahrscheinlich irgendwo in einem Pausenraum oder beim Rauchen eine funktionierende Kommunikation, aber nicht in den wichtigen Bereichen!
Eher Männerdominierte Führung.
Halbleiter sind (für mich) einfach ein sehr interessantes Themenfeld. Leider wird es in meiner Abteilung schnell langweilig, ist halt alles auf Serienproduktion gemünzt.
HomeOffice, flexible Arbeitszeiten.
Gehalt, Aufgabenverteilung innerhalb der Teams, wenig bis keine Einsicht was aktuell und in Zukunft geplant ist, Jobvergabe intern eher nach persoenlichen Sympathien (fuehrt dann zu eher maessigen Projektmanagern, als Beispiel), keine ersichtliche Moeglichkeit zur Weiterentwicklung.
Eure Mitarbeiter sind euer Kapital, sorgt dafuer, dass sie sich ihren Begabungen entsprechend weiterentwickeln koennen und nicht versauern.
Die Richtung wo es hingehen soll ist nicht klar , was sich negativ auf die Stimmung auswirkt.
Kernzeitregelung, ansonsten freie Zeiteinteilung mit Gleitzeitregelung und flexibler Urlaubspolitik.
Die Moeglichkeit zur Weiterbildung ist mir nicht bekannt, man kocht in der Nische vor sich hin und entwickelt im Laufe der Zeit eine Hyperspezialisierung. Meiner Beobachtung nach setzt ein erfolgreiches Klettern auf der Karriereleiter vorallem gute Kontakte nach oben voraus, dann geht bestimmt was...
Naja, es gibt das -eine- Team wo Privat- und Arbeitsleben quasi identisch ist - oder man ist Zaungast.
Zumindest aus meiner Sicht menschlich in Ordnung, bekomme leider kein regelmaessiges objektives Feedback zu meiner Arbeitsperformance. Man weiss nicht so recht woran man ist. Es gibt zwar jedes Jahr Mitarbeitergespraeche, wurde dort aber mit Kritikpunkten konfrontiert, die nichts mit meiner Arbeit zutun hatten und mich etwas ratlos zurueck liessen, wie objektiv ich als Mitarbeiter gesehen werde.
Jeder bekommt ein Laptop zur Verfuegung gestellt, es gibt hoehenverstellbare Schreibtische. Da man im Grossraumbuero sitzt, ist konzentriertes Arbeiten eigentlich nicht moeglich, die HomeOffice Regelung ist bislang aber recht grosszuegig sodass man diesem Taubschlag entfliehen kann.
Mangelnde Feedback Kultur, vieles erfaehrt man inoffiziell (z.B. angebotene Sprachkurse sind nur bekannt, wenn man zur richtigen Zeit in der Kueche am Stammtisch saß).
Einstiegsgehalt ordentlich, danach wenig bis keine Erhoehungen.
Hier hapert es gewaltig. Das Produkt ist spannend und bietet Potential fuer spannende Aufgaben. In der Praxis werden die interessanten und der eigenen Weiterentwicklung zutraeglichen Aufgaben aber unter den Seniors aufgeteilt (sozusagen Mitarbeiter 1. Klasse), der Rest bekommt dann die Kruemel ab. Junior ist uebrigens jeder, der nicht zu dem eingefleischten Stamm gehoert, auch wenn er schon 5 Jahre dabei ist.
Es wird einiges an kleinen! Benefizen geboten.
Keine Fähigkeit vernünftig zu kommunizieren, absolutes Organisationschaos. Koordination der Arbeitsabläufe sollten überdacht werden und von fähigem Führungspersonal übernommen werden. Man sollte bereits vor der Einstellung fair sein und nicht alles schön reden!
Man sollte von Anfang an bei der Realität bleiben und nicht Wasser für Champagner verkaufen
nur wenn man ewig bettelt
unterdurchschnittliche Bezahlung
Das Bewusstsein ist da, es mangelt nur an der Umsetzung
Schichtsystem entspricht nicht den aktuellen wissenschaftlichen Empfehlungen
Das bei Problemen oder etwaigen Sorgen umd Wünschen darauf eingefangen wird und eine Lösung gesucht wird.
Kommunikation
Vor allem die Kommunikation miss in der Firma besser werden untereinander und übergreifend sind hier viele Baustellen die leider die Arbeit so viel schwerer und unangenehmer machen
Angenehme und meist entspannte Arbeitsatmosphäre
Könnte besser sein
Die Firma macht hier viel möglich sehr vorbildlich.
Wird angeboten und wenn man selber hinterher ist ist viel möglich
Faires Gehalt was auch immer wieder angepasst wird auch hier sehr vorbildlich
Ja und nein kommt darauf an wo man hinblickt
Wenn es darauf ankommt vorhanden
Zu gut da hier viele einfach nur die Zeit absitzen
Tagesabhängig leider
Hier wird viel gemacht
Wird immer wieder gepredigt aber leider nicht gelebt
Aus meiner Sicht Ja
Sind vorhanden aber hier fehlt die Kommunikation
in München, wo ich war, eine sehr familiäre Atmosphäre. Freundliche Kollegen, die zusammenarbeiten, helfen und dafür sorgen, dass niemand zurückgelassen wird.
in München, wo ich war, eine sehr familiäre Atmosphäre. Freundliche Kollegen, die zusammenarbeiten, helfen und dafür sorgen, dass niemand zurückgelassen wird.
home office möglichkeiten,
wie eine Familie, keine Politik, offene Kultur, kleines Team, sehr hilfsbereite Kollegen.
sehr klar und transparent.
Schönes Gebäude. Teils freundliche Kollegen und Kolleginnen.
Gleichberechtigung, Gehalt, Vorgesetzte.
Mal wirklich auf die MA hören.
Es wird konzentriert und ruhig gearbeitet, aber auch recht unentspannt.
Eher Durchschnitt bis drunter. Brüste mich jetzt nicht dort zu Arbeiten
40 Std Woche, Homeoffice nur teils möglich
Klare Mitte. Weiterbildungen sind gern gesehen und werden bezahlt. Karriere nur möglich wenn man sich an die richtigen Leute hängt. Nicht sehr objektiv.
Gehalt in meinem Bereich niedriger als im Schnitt, soweit ich das beurteilen kann.
Da wird ein Auge drauf gelegt
Teils wirklich freundliche Kollegen. Teils Ellenbogenmentalität
Freundlich, aber teils wird nicht auf deren Wünsche eingegangen. Die aber evtl. bei Neueinstellungen berücksichtigt werden.
Für mein Gefühl kontrolle bis ins letzte, Psychotricks sind an der Tagesordnung
4,5 Sterne, schöne Fertigung und Büros. Neue Maschinen, Büroausstattung sieht auch modern aus.
Pseudo-Offenheit. Es gibt Workshops, die meiner Meinung nach nur zum aufpolieren des schlechten Images da sind.
Sehr Männerdominiert. Gerade im GM und Vorgesetzte
Würde ich für mein Feld als normal bezeichnen.
Ich arbeite gerne in meiner Schicht, meine Schichtleiterin ist sehr bemüht, das wir mit Freude zur Arbeit kommen.
Mal so , mal so…
Die Schichten werden größer, dadurch ist es nicht mehr so einfach, die Optionsschichten optimal zu nehmen wenn MA im Urlaub sind.
man kommt weiter wenn man nur will
Es wird pünktlich bezahlt.
Gehälter werden angepasst, es gibt aber immer noch genügend Luft nach oben.
Es wird Abfall getrennt …
Der Garten umstrukturiert…Inkl. Insektenhotels.
Es gibt immer kleine Stänkerbolde, die von sich ablenken wollen und somit durch falsche Anschuldigungen Unruhe rein bringen wollen. Das Konkurrenzdenken ist hier sehr groß, muß man mit umgehen können.
Es wird Rücksicht genommen
Bisher konnte mir meine Schichtleiterin immer weiter helfen. Sie ist bemüht und will etwas bewegen und verändern, das merkt man. Was so manch alt Eingesessene nicht mehr für nötig halten.
Deshalb finde ich es auch sehr wichtig, das Führungskräfte nicht nur intern ausgesucht werden, sondern auch von Extern Bewerbungen angenommen werden. Hat sich hier bestens bewiesen :)
Naja die Computer bräuchten mal mehr Arbeitsspeicher, da fehlt ein bisschen Modernität.
Die Klimaanlage funktioniert bestens ;)
Verstellbare Tische sind vorhanden.
Die Lampen sind irgendwie individuell…
Wichtige Informationen werden weiter gegeben
Es ist ein gutes Mischungsverhältnis
Wenn man interessiert ist, gibt es eine Menge Aufgaben.
Die Schichtzuschläge an Feiertagen sind gut. Das Gebäude ist freundlich und modern. Die Toiletten sind sauber und modern.
Kein Vertrauen an den Produktions Ma, kein WLAN für diese , in den Pausenräumen hat man nur sehr wenig Handyempfang. Die Bezahlung ist untere Schublade. Die Arbeitsanforderung sind stressig, die Struktur fehlt.
Ach und ich habe mich hier nicht mit irgend jemanden zusammen geschlossen um die Firma zu kritisieren. Das sind meine Erfahrungen die ich gemacht habe. Und das die Bezahlung als zu gering betrachtet wird, wissen die Vorgesetzten ganz genau. Eigentlich wurde alles schon angesprochen aber nichts geändert, deshalb wäre ein internes Gespräch auch zwecklos gewesen. Und deshalb habe ich mir eine andere Firma gesucht.
Der Produktion mehr zuhören. Vorschläge mit mit Prämien belohnen. Mehr Gehalt zahlen. Mehr Urlaub geben oder weniger an Feiertagen arbeiten lassen. Wenigstens Automaten mit Essen anbieten. Arbeitskleidung individueller gestalten, jeder Mensch hat einen anderen Körperbau, man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Und unbedingt Wlan auch für Prod.MA anbieten, das ist heutzutage alles machbar.
mal besser - mal schlechter - je nachdem ob Feiertags gearbeitet werden muss.
Das Image soll gerichtet werden mit Meetings über das Miteinander( Culture Workshops) . Keiner weiß so richtig was da soll aber alle tun so als ob sie schön finden.
Es wird immer mit Familienfreundlichkeit geworben aber das ist nicht auf die eigene Familie bezogen. Eher das du die Firma familiärer betrachten sollst. Weihnachten arbeiten ist nicht familienfreundlich. Nur den Mindesturlaub geben, ist auch nicht familienfreundlich. (in der Produktion)
Schwierig …andere Leute entscheiden, in welchen Bereich sie Dich sehen wollen. Wenn jemand ziemlich schroff bei Schulungen ist, dann muss man damit leben auch wenn es unfair ist. Es wird nicht geguckt ob der Schulende vielleicht noch eine Schulung braucht.
Wie schon bei meinen Vorrednern erwähnt, in der Produktion ist die Bezahlung und der Urlaub miserabel. Auch wenn gerne erwähnt wird, das die Art von Schichtarbeit es ausgleicht, das tut es nicht, andere Firmen machen es auch vor!
Wenn man sich einfügt und das macht was von den langjährigen MA verlangt wird dann wird man akzeptiert. Bildet man aber eine eigene Struktur, die vielleicht sogar besser ist, wird man nieder gewalzt.
Ihr Wissen wird wertgeschätzt aber manchmal auch weg gelächelt.
Der eine bringt sich mehr ein, dafür lässt der andere dann alles sein …die Absprachen sind nicht einheitlich.
Simple Firmentelefone haben wenig Netzwerkverbindung. Die Schulungen von neuen MA sind manchmal chaotisch, zu viel auf einmal, schlecht strukturiert. Die Computer sind teilweise viel zu langsam. Die LagerMA arbeiten manchmal nicht Produktionsgerecht. Arbeitsschuhe sind viel zu hart. Manche Maschinen funktionieren nicht wie sie sollten( sie sollten die Handarbeit ersetzen) statt dessen machen sie mehr Arbeit. Statt sie zu entfernen, wir darauf rumgeritten, damit zurecht zu kommen, auch wenn man mit der Handarbeit schneller wäre.
Meeting‘s gibt es genug
Selbst die Weihnachtsaufmerksamkeiten ( Netzbeutel mit Schokokugeln) sind unterschiedlich, von der Produktion zur Steuerung oder zu den Büro‘s.
Die Technik ist schon genial und es gibt viele interessante Aufgaben und Bereiche.
Für mich Persönlich ist der Anfahrtsweg und der Zusammenhalt unter den Kollegen am besten. Hin und wieder bekommt man gewisse Goodies, wie Kleidung mit Firmenbranding, oder USB Sticks.
Die Einstellung gegenüber den Arbeitern der Produktion.
Hier sollte stark nachgebessert werden.
Ich kann hier einem Vorredner von mir nur zustimmen, mit der Aussage, dass Produktionsmitarbeitern so gut wie null Vertrauen entgegengebracht wird. Gutes Beispiel hier sind Telefone in der Produktion.
Ingenieure, bzw höher Angestellte dürfen ihre Firmen-Endgeräte auch privat in der Produktion nutzen ohne Konsequenzen, wobei wir kleinen Arbeiterchen in der Produktion sofort angezählt werden und im schlimmsten Fall direkt eine Abmahnung droht.
Aber es gibt viele Punkte, die meines Erachtens nach nicht gerade für Swissbit sprechen und auch hier erwähne ich es nochmal: ZAHLT DEN PRODUKTIONSMITARBEITERN ENDLICH FAIRES GEHALT! Wir sind das letzte Kettenglied, aber mitunter auch das Wichtigste. Denn ohne uns wäre diese Firma nichts.
Und nein, meine Bewertung gehört zu keiner Kampanie, um diese Firma ohne Grund schlecht zu reden. Das was ich hier geschrieben habe sind FAKTEN!
Kollegen (gerade in der Produktion) fairer Vergüten. Es kann nicht sein, dass hier Sympathie scheinbar wichtiger ist als Arbeitseinsatz.
Unter Kollegen in der Produktion ist die Atmosphäre sehr angenehm und entspannt man merkt aber schnell die Blicke der Vorgesetzten im Nacken, sollte man sich mal zu gut verstehen.
Außen hui, innen Pfui!
Das Schichtsystem ist für Neueinsteiger gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich schnell dran und freut sich, wenn man nach der Nachtschicht mal etwas länger frei hat.
Natürlich ist man als Produktionsmitarbeiter immer das letzte Glied in der Kette, auch was das Gehalt angeht. Aber hier besteht dringender Handlungsbedarf. Die Mitarbeiter sind stark demotiviert, trauen sich aber nicht, dies offen zu zeigen und genügen sich meist mit dem was sie bekommen.
Es gibt kein Weihnachtsgeld und Bonuszahlungen sind auch eher eine Seltenheit.
Hier ein kleiner Tipp: Ein zufriedener Arbeiter ist ein weitaus produktivierer Arbeiter. ;) (ja das ist auf's Gehalt bezogen)
Untereinander versteht man sich sehr gut. Naja man sitzt halt im selben Boot.
Man fühlt den starken Druck von oben und weiß sofort in welches Zahnrädchen man sich einzufügen hat.
Teilweise katastrophal. Oft steht man Kopflos da und weiß nicht was als nächstes ansteht, weil es die Produktionssteuerung selber nicht so recht weiß. Sehr oft werden Produktionsreigenfolgen geändert, was gern mal zu Chaos und Frustration führen kann.
Sehr interessantes Aufgabengebiet, gerade für Technik Enthusiasten.
So verdient kununu Geld.