66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
* Persönliches Schulungsbudget pro Mitarbeiter über das er selbst verfügen kann
* Essensbezuschußung wie bei anderen Unternehmen üblich, wenn wir schon nicht komplett remote arbeiten können
* Kostenloses Obst für die Mitarbeiter, wie fast überall mittlerweile üblich
* Wenn es dem Management ernst ist mit der agilen Transformation, holt euch Experten die sowas schon gemacht haben in großen Unternehmen und hört auf eure Experten (intern wie extern). Die Experten sind die Wissensträger mit Erfahrung, nicht das Management!
* Involviert die Leute wieder mehr. Das hat vor einiger Zeit schon besser geklappt und mit jedem Jahr machen wir mehr Rückschritte
* Gebt den Leuten wieder mehr Freiheiten und reduziert die Bürokratie / den Overhead den wir betreiben
+ Tolle Kollegen
+ Zum Großteil gute Führungskräfte
+ Guter Zusammenhalt
- Verständnis von modernen Arbeitsweisen / moderner Mitarbeiterführung nimmt gefühlt mit Höhe des Management-Levels ab (je höher, desto weniger Verständnis).
50 % Home Office-Option und kein Problem wenn mal ein privater Termin wahrgenommen werden muss, solange es mit dem Team und der Führungskraft abgestimmt ist
Ein Schulungsbudget pro Mitarbeiter, welches dieser selbst verplanen kann wäre wünschenswert und ist in anderen Unternehmen keine Seltenheit mehr
Meiner Erfahrung nach hilft jeder jedem ganz unproblematisch und man wird selten bis gar nicht einfach alleine mit einem Problem gelassen
Der Großteil der Kollegen ist eher etwas jünger aber ich habe nie erlebt, dass einer der älteren Kollegen wegen seines Alters diskriminiert oder in irgend einer Form anders behandelt worden wäre
Bis auf wenige Ausnahmen sehr gut
- Zuschuss zur Home Office-Ausstattung wird nicht gewährt
- keine Klimaanlagen in einigen Büros
- wenig Parkplätze in den Büros in Regensburg
- Oft Kommunikationslücken / Missverständnisse
- Entscheidungen werden Top-Down getroffen ohne die beteiligten Parteien zu involvieren
- Auch bei großen Entscheidungen wird kein Feedback dazu eingeholt um daraus lernen zu können
+ Zugegebenermaßen versucht man zumindest punktuell daran zu arbeiten aber bislang noch mit wenig Erfolg
Hängt vermutlich stark mit dem Bereich zusammen in dem man tätig ist aber prinzipiell denke ich sind die Aufgaben sehr interessant und herausfordernd
Das Team hält zusammen, die Arbeitsatmosphäre ist gut - so wird keine Mittagspause alleine verbracht.
Auch in puncto Vielfalt hat Syskron einiges zu bieten, toll!
Ansonsten kann ich die Arbeitsbedingungen nur loben, da sollten sich viele Firmen ein Beispiel nehmen. Da kommt man gerne zur Arbeit!
Kommunikation über drei Ecken, keine strukturierte Arbeitsweise, kaum Förderungen, fehlende Expertise
Die generelle Struktur und Organisation erheblich verbessern und evtl. mehr Budget für ein hochwertiges Marketing einplanen.
Dadurch würden weniger Projekte im Sande verlaufen, vor allem wenn es pro Themenschwerpunkt wirklich eine Person gibt, die richtig Ahnung (im jeweiligen Bereich) mitbringt.
Die Grundbedingungen sind gut, aber da ist leider noch viel Luft nach oben.
Insbesondere die Abhängigkeit zu Krones steht oft im Weg.
Stets wunderbar, ich habe wirklich sehr liebe Menschen kennen und schätzen gelernt! Dadurch bin ich sehr gerne zur Arbeit gekommen, es wurde ein offenes und ehrliches Miteinander gefördert.
Kaum bekannt, steht unter Krones
Hybrides Arbeiten und Shared-Desks ermöglichen es, ins Büro zu kommen wann man möchte. Ansonsten ist Homeoffice jederzeit möglich und wird nicht negativ konnotiert.
Darüber hinaus gibt es einen flexiblen Arbeitsbeginn, der durch Kernarbeitszeiten ermöglicht wird. Daraus resultiert eine gute Balance zwischen Studium und Arbeit.
Insgesamt nicht viele Aufstiegschancen. Teams bestehen teils zu 60% aus Werkis und Praktis, insgesamt fehlt es in vielen Bereichen des Marketings an richtiger Expertise. Das Unternehmen spart damit Geld, aber auch Arbeitsqualität ein. Hinzu kommen dadurch viele MA-Wechsel, neue Einarbeitung etc., sobald jemand genügend gelernt hat, muss er das Unternehmen schon wieder verlassen.
Syskron ist für Werkis gut, um einen ersten Eindruck der Marketing-Arbeitswelt zu bekommen. Allerdings ist eine Übernahme kaum möglich und wie schon geschrieben mangelt es an (qualitativem!) Feedback.
Gehalt war zu meiner Zeit knapp über dem Mindestlohn und es gab trotz hoher Verantwortung, die ich zu tragen hatte keine Lohnerhöhung. Auch die Mindestlohnsteigerungen und die Inflationsrate wurden da nicht berücksichtigt.
Zudem: Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, kein Bonus für Werkstudierende (nur feste Mitarbeitende).
Generell Benefits nur für feste Mitarbeitende.
Immerhin sind die Gehälter mittlerweile gestiegen, wovon ich aber nicht mehr profitiert habe.
Einerseits soll auf Nachhaltigkeit geachtet werden, andererseits wird Geld am falschen Ende gespart und unnötig Plastik gekauft (u.a. Plastik-Giveaways, die auf Messen verteilt werden) Sehr schade. Eventuell dort mehr Budget planen?
Nachhaltige Alternativen wären an vielen Stellen möglich.
Einfach nur top, so soll es sein.
Jung und alt arbeiten hervorragend zusammen, wie es sein soll.
Einzelne Situationen haben mich an Micromanagement erinnert, obwohl das in der Firmenphilosophie eigentlich nicht verankert ist.
D.h., Home Office bedeutet für mich vollstes Vertrauen in die MA, welches aber zum Teil nicht zu 100% vorhanden ist.
Ich kann jetzt nur für mein Team sprechen, wie es in anderen Abteilungen ist kann ich nicht sagen.
Stehschreibtische, neues Equipment, moderne Büros, gute Verkehrsanbindung und Lage der Büros.
Einziges Manko: Im Sommer wird es sehr heiß, da keine Klimaanlage vorhanden ist. Dafür gibt es aber Ventilatoren, oder wahlweise das kühle Homeoffice.
Kommunikation seitens vom Mutterkonzern eher mangelhaft - viele kurzfristige Änderungen der Unternehmensstrategien, welche z.T. nur über den Flurfunk verbreitet wurden.
Ansonsten keine generellen Info-Meetings seitens Geschäftsführung, Kommunikation vorrangig über drei Ecken.
Ich habe oft erlebt, dass einige Kollegen/innen ein großes Fragezeichen im Gesicht hatten, wenn man Thema x/y erwähnt hat. Spricht dafür, dass Kommunikation nur innerhalb der einzelnen Abteilungen stattfindet.
Hier wären generelle Meetings sinnvoll, an denen ALLE teilnehmen können.
M/w/d Jeder ist willkommen.
Sehr vielseitig, als Student/in bekommt man Einblick in viele verschiedene Bereiche. Allerdings fehlt es m.M.n. sehr an Fachexpertise, die ein persönliches Wachstum nur bedingt fördern. Das bedeutet, dass abgeschlossene Projekte nicht genügend Feedback bekommen, sondern alles sobald es einigermaßen gut aussieht ohne Widerwort genommen wird. Gerade bei Studenten/Praktis können aber viele Fehler entstehen, wo konstruktives Feedback einfach benötigt wird. Ist leider nicht vorhanden, was vor allem daran liegt, dass das gesamte Team vorrangig aus Werkis besteht.
Zudem werden viele Projekte kurzfristig geändert, weswegen zum Teil umsonst gearbeitet wurde. Weder strategisch gut, noch sonderlich motivierend.
Selbe Rechte/Benefits anbieten wie IGM Mitarbeiter der Krones AG
Gut, aber schlechter als im "Mutter-Konzern"
Schlecht im Vergleich zum Mutterkonzern
40h Woche ohne Stundenkonto. Ähnlich zur AT-Struktur des Mutterkonzerns ohne die Bezahlung zu genießen.
Fachkarriere schwierig, Management oder Wechsel zum Mutterkonzern als Option
Gehalt kommt pünktlich. Gehalt ist gut für Berufseinsteiger und schlecht für erfahrenes Personal/Experten. Geld wird im Management verdient
Spielt keinerlei Rolle im Berufsalltag
Nicht transparent, leere Versprechen
Kein klimatisiertes Büro verfügbar in 2024, Homeoffice wird weniger
Viel Flurfunk, Management Level macht viele Sachen unter sich aus
Tech Stack ist spannend, Zukunftsthemen interessant
+ Super Team
+ Super Aufnahme und Wertschätzung, wie eine kleine Familie
+ Jeden Arbeitstag Spaß gehabt
+ Verantwortungsvolle Aufgaben gehabt
+ Konnte mich ausprobieren
+ Vertrauen wurde zu 100% entgegengebracht
+ Zwischenmenschliches ist dort wichtig (bspw. wird mit dem Chef Tischtennis gespielt)
+ Chef hat sich immer Zeit genommen und sieht sich persönlich auf einer Ebene mit den Mitarbeitern
+ Offene, respektvolle Kommunikation
+ 1000% Rücksicht auf Studium (Prüfungen, Arbeitszeit je Wochentag, relevante Abgaben, Homeoffice-Möglichkeit)
+ Obwohl Homeoffice auch zu 100% möglich gewesen wäre, wollte ich jeden Dienstag ins Büro
- Etwas mehr Gehalt wäre wünschenswert
- etwas mehr Gehalt für Werkstudenten.
Dienstags wurde zusammen Tischtennis gespielt. Immer freundlicher, familiärer Umgang.
Die Arbeit in dem Unternehmen wurde von allen geschätzt. Klar, dass ein oder andere kann mal stören, das gibt es aber auch überall.
Auf das Studium wurde immer Rücksicht genommen, wenn es frühzeitig kommuniziert wurde.
Aufstieg ist aufgrund der kleinen Struktur tlw. schwieriger. Mein Chef war aber dafür, dass Mitarbeiter Fortbildungen machen. Es geht dann manchmal eben "nur" in die Kompetenzausweitung.
Könnte als Werkstudent mehr sein, aber lieber weniger und ich freue mich, dass ich dort arbeiten kann, als 2 Euro mehr pro Stunde.
Offene und ehrliche Kollegen, die kompetent und wertschätzend waren.
Obwohl ich "nur" Werkstudent war, wurde ich in Orga-Änderungsmeetings mitgenommen.
Shared Desks, top Technik aus meiner Sicht
Wer möchte und das kommuniziert, kann verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Klar sind immer ein paar stupidere Tätigkeiten dabei.
- Arbeitsatmosphäre
- gelebte Fehlerkultur
- Arbeitsumgebung
- freundlicher Umgang miteinander
- Bezahlung von Pflichtpraktikanten
- Praktikumsgehalt anheben (unabhängig davon ob es sich um ein Pflichtpraktikum oder ein freiwilliges Praktikum handelt)
- Monatsfahrkarte für Studierende
- Bestenfalls Urlaubstage etwas erhöhen
- ggf. häufigere Feedback, da junge Studierende und Mitarbeitende noch nicht soviel Erfahrung am Arbeitsplatz mitbringen und Selbsteinschätzung dann manchmal schwer fällt
- Mehr Verantwortung an Studierende, in Form eigener kleiner Projekte
Toller kollegialer Zusammenhalt und Unterstützung; kein übermäßiger Druck; angemessener freundschaftlicher Umgang auf Augenhöhe
Hat nicht unbedingt einen "großen Namen" und ist er unbekannt, aber pflegt definitiv kein schlechtes Image in seiner Branche
Home-Office Option; Shared Desk System; flexible Arbeitszeiten in Absprache mit dem Team
Gehalt als Praktikantin war leider nicht besonders hoch, aber ich bin sicher, dass Anpassungen vorgenommen wurden oder noch werden, so wie auch das Werkstudierendengehalt angehoben wurde
Gegenseitige Unterstützung; gutes Netzwerk und Gespräche
In meinem Fall tadelloses Vorgesetztenverhalten; fördernd und fordernd, aber niemals überfordernd; realistische Erwartungshaltung und offene Kommunikation; etwas schlecht erreichbar, da viel zu tun
Equipment und Arbeitsräume sind bereitgestellt und entsprechen den Anforderungen; höhenverstellbare Tische, gute Ausleuchtung etc. vorhanden
Habe meist alle Informationen erhalten, die wichtig waren um meinen Job zu machen
Manchmal hätte ich mir noch ein bisschen mehr Abwechslung oder mehr Verantwortung gewünscht, um meinen Erfahrungsgewinn zu maximieren; trotzdem viel gelernt und viele Aufgaben übertragen bekommen in meiner Zeit dort
Tägliche Wahlmöglichkeit des Arbeitsplatzes mit Homeoffice und Büro oder auch der Arbeitsstunden fördert Vereinbarung mit Familienleben.
Durchsetzen von Vorgaben und Denke aus dem Mutterkonzern verringert die Freiheit und Leichtigkeit, die es mal gab
Wie immer: je nach Abteilung und Chef
Gibt jedoch wenig ältere...
Klimaanlage in manchen Büros fehlt
Die Kollegen und die Expertise, die sie mitbringen.
- Lastenhefte für Softwareprodukte
- Gehaltsbindung an den Projekterfolg
- "Majurity Grades" für Softwareinkremente
- Unkenntnis im Management zu modernen Methoden der Softwareentwicklung
- Arbeit für Krones ohne Tarifvertrag der IG Metall
Schult eure Manager:
- Servant Leadership
- (Agile) Software Development
- Lean Software Development
Vor allem für die Manager:
- Bindet die Leute in eure Entscheidungen ein bei denen die Informationen liegen, um diese Entscheidungen treffen zu können.
- Gebt Entscheidungen Zeit Wirkung zu entfalten.
- Fragt eure Mitarbeiter*innen was sie brauchen, um ihren Job machen zu können - hört auf mit Annahmen und Vermutungen.
- Mehr Ursachenforschung mit den Leuten bei denen die Informationen liegen und weniger Aktionismus.
Beratungs- und Feedbackresistent. Was will man hier noch verbessern.
Kann mich nur den anderen Kommentaren anschließen. Kommunikation wird im stillen Kämmerchen gemacht und Top Down entschieden. Erschreckend ist auch, dass scheinbar nicht mal das mittlere Management involviert wird, geschweige den eigene Impulse setzen kann.
Home Office Regelung komplett in der Eigenverantwortung. Wer ins Büro möchte, kann dies täglich tun. Wer eher von zu Hause arbeiten möchte, kann dies ebenfalls tun.
In Zukunft sollte noch mehr darauf geachtet werden, Strategien und Ziele längerfristig zu planen und daran festzuhalten. Innerhalb der letzten Jahre gab es einige Umstrukturierungen, welche sicherlich dazu beigetragen haben, dass Angestellte verunsichert waren oder das Vertrauen in das Management verloren ging
30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeit und Arbeitsort. Was will man mehr ;)
Untereinander wird jedem stets geholfen. Über viele Kanäle kann sich ausgetauscht werden. Man hilft sich gegenseitig und niemand ist auf sich allein gestellt
Insgesamt gut, aber noch ausbaufähig
Komplexe Aufgaben, Kundenprojekte und abwechselungsreiche Themengebiete rund um die Digitalisierung
Zumindest wurde man nicht zu sehr bei der operativen Arbeit gestört.
Rückschritte in Arbeitsorganisation und in der Prozesslandschaft seit Anfang 2022.
Massive Investition in Wissen, für das Management-Personal ist notwendig, um eine nachhaltige, arbeiterfreundliche und ökonomisch resilientes Unternehmen entwickeln zu können.
Das Team war eingespielt und ein vertrauensvoller Arbeitsbereich entstand oft dort, wo die Selbstorganisation noch eine sichere Nische fand. Leider reichte das nicht aus, um erfolgreich und besonders motiviert arbeiten zu können. Die ferne zum Markt und mangelndes wirklich reales Feedback, von echten Kunden, führte zu einer Arbeitsatmosphäre, die gefühlt überkritisch und zum Mikromanagement neigte. Fehlerkultur existierte nahezu nicht und Dienst nach Vorschrift hielt, seit Beginn des Jahres '22, mehr und mehr Einzug.
Remote Arbeit war durchgängig möglich, Überstunden wurden nicht gefordert.
Es wurde nur geringes Budget für notwendige Weiterbildung zur Verfügung gestellt. Die Faustregel hier, wenn es das Unternehmen und das Management als sinnvoll erachtet, wird es gemacht, ansonsten nicht.
Die Zusammenarbeit in den Teams war harmonisch. Die Zusammenarbeit mit anderen Teilen der Organisation war beschwerlich und wurde durch bürokratische Hürden und/oder übertriebenen Meeting-Aufwand, ohne sinnvollen Inhalt, stark erschwert!
Teils völlig aus der Luft gegriffene Äußerungen führten immer wieder zu Unmut und Ratlosigkeit. Kritikfähigkeit war ein Fremdwort und wurden eher als persönlicher Angriff wahrgenommen. Entscheidungen wurden nahezu keine getroffen und wenn doch, dann war es gut möglich, dass diese am nächsten Tag schon wieder umgeworfen wurden. Man war sich eigentlich nie sicher, ob Zustimmung echt war oder nur erteilt wurde, um eine Diskussion beenden zu können. Daher ist es mir bis heute nicht möglich zu verstehen, ob eigene, dem Management vorgetragene, sinnvolle Argumente nicht verstanden wurden oder nicht akzeptiert wurden, weil sie die eigene Kompetenz infrage stellten.
In größeren Runden mit Management und Stakeholdern herrschte mitunter Ratlosigkeit ob der teils unverständlichen Kritik und wenig zielführenden Kommunikation. Moderne Planungszyklen, Lean Produktentwicklung oder realistische Zielsetzungen mit einer ausgewogenen Fehlerkultur, um in einem komplexen Umfeld arbeiten zu können, fehlte gänzlich. Teile-und-Herrsche zusammen mit vielen Einzel-"bewertungs"-gesprächen war in einigen Bereichen gängige Praxis.
Hier gibt es noch Nachholbedarf bei geschlechterneutraler Behandlung von Rollen in der Produktentwicklung. Hier wird noch mit zweierlei Maß gemessen.
Da die Ideen des Teams oder eigene Ideen nur argwöhnisch, wenn überhaupt, umgesetzt wurden, blieben die interessanten Aufgaben nach und nach aus. Auch wurden Aufgaben, die eigentlich für eine Rolle gedacht waren, im ganzen Unternehmen verteilt. Dass damit der Abstimmungsaufwand massiv zunahm und inkonsistente Lösungen erarbeitet wurden, war nur eine logische Konsequenz.
So verdient kununu Geld.