12 Bewertungen von Bewerbern
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn das HR mündliche Aus- und Zusagen macht, diese dann aber schriflich ganz anders aussehen, dann will man den Bewerber entweder über den Tisch ziehen oder man hat inkompetente HR-Mitarbeiter.
Folgende Differenzen zwischen mündlicher und schriftlicher Aussage:
Mündlich: 35 Std/Woche Schriftlich: 40 Std/Woche
Mündlich: 3 Monate Probezeit Schriftlich: 6 Monate Probezeit
Als ich darauf hinwies, hiess es: Oh sorry, mein Fehler.
Mündlich: Überstundenpauschale von EUR 500 pro Monat
Schriflich: Überstundenpauschale von EUR 200 pro Monat
Mündlich am Freitag: Vertragsangebot kommt am Montag
Schriftlich kam das Angebot aber erst am Freitag darauf.
Das Jahresgehalt wurde mir mündlich genannt, aber im Vertrag fand es sich nicht wieder stattdessen wurde nur eine Gehaltsgruppe genannt, die sich angeblich auf einen Tarifvertrag bezieht. Dieser Tarifvertrag wurde mir aber nicht vorgelegt. Mein Vorschlag mir eine Proforma-Gehaltsabrechnung zu erstellen, wurde abgelehnt, da man mich dann "erst im SAP einrichten müsse". Mein Vorschlag, dass ich auch eine Excel-Berechnung akzeptiere, abgelehnt. Da habe ich meine Bewerbung trotz der sehr interessanten Aufgabe zurückgezogen habe.
mir egal
Macht euch das Leben nicht so schwer, so bekommt man keine motivierten Mitarbeiter
Bewerbung als Versuchsingenieur abgeschickt und sehr schnell Antwort für ein persönliches Gespräch erhalten. Gesprächstermin lag ca. 2-3 Wochen nach Bewerbung. Leider war die Stellenbeschreibung sehr ungenau und unvollzählig. Daher war eine richtige Vorbereitung schlecht möglich. Das Berufsanfänger kaum eine Chance haben, hätte man auch in die Stellenbeschreibung schreiben können. Am Gespräch haben der Abteilungsleiter Versuchsabteilung und der Personaler teilgenommen. Dieses Gespräch hätte man im Prinzip nach den ersten 10 Minuten auch schon wieder beenden können. Im allgemeinen hätte man sich das Gespräch komplett sparen können, wenn der Abteilungsleiter sich die eingereichten Bewerbungsunterlagen vernünftig angesehen hätte. Im Prinzip verlief das komplette Gespräch sehr angespannt. Statt meinen Werdegang aufzuzählen musste ich mich für jede meiner abgelegten Positionen regelrecht rechtfertigen (Warum so und nicht anders). Ich empfand dies als teilweise erniedrigend. Aus dem Gespräch ging dann hervor, dass man im Grunde den "Mr. Perfekt" suche. Wenn der aus über 20 Bewerbern nicht dabei ist, wird solange weiter gesucht. Damit haben Berufsanfänger überhaupt keine Möglichkeit in etwas größere Unternehmen zu kommen. Gut sind die übernommenen Anreisekosten, aber das war´s dann auch schon an positiven Sachen zu dem Unternehmen. Seit über 2 Monaten warte ich im Prinzip auf eine Absage. Daher kann ich auch die hier zu lesenden schlechten Bewertungspunkte verstehen.
Es ist mehr als ärgerlich, wenn man sich einen Tag frei nimmt, um eine dreiviertel Stunde anzureisen und dann mit der ersten Frage mehr oder weniger schon aus dem Rennen ist.
Besonders ärgerlich ist natürlich, dass meine Antwort klar aus meinem Lebenslauf ersichtlich war!
Die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch bekam ich recht zügig wobei der Termin des Gesprächs erst einen Monat später an einem Donnerstag war.
Der Schwerpunkt lag auf fachlichen und stellenspezifischen Kenntnissen zu Baumaschinen, an sich nichts unerwartetes. Gegen Ende des Gesprächs folgte die Aussage, dass man mich im laufe der nächsten Woche informieren würde.
Zu Beginn der darauf folgenden Woche erhielt ich eine Art "Stand-By-Mail" mit der Aussage: dass der Bewerbungsprozess noch nicht ganz abgeschlossen sei und ich mich noch etwas gedulden solle. Darauf folgte ein mittlerweile zweimonatiges Schweigen, dass selbst mehrere Nachfragen nicht brechen konnten. Unter "sich in der nächsten Woche melden" verstehe ich leider etwas anderes! Wie die anderen Bewertungen hier zeigen scheint dieses Vorgehen leider auch kein Einzelfall zu sein.
Deshalb kann ich Tadano nur folgendes als Tipp geben:" 1. Laden Sie nur Leute ein, wenn sie wirklich vorhaben jemanden in absehbarer Zeit einzustellen. 2. Wenn der Bewerber nicht die gewünschte Eierlegendewollmilchsau ist, sagen Sie ihm zeitnah ab. Gerade bei in Berufsvebänden gut organisierten Mangelberufen spricht sich ein derart schlechtes Bewerbermanagement schnell rum.
Die Bewerbung für die Trainee-Stelle fand ich ziemlich chaotisch. Die Interviews wurden in einem Hotel durchgeführt (was immer das für ein Zeichen ist)...
Es gab drei Vorgesetzte, die immer einen Bewerber für eine Stunde interviewten und dann wechselten. So hatte man drei Gesprächspartner in drei Stunden mit häufig redundanten Fragen.
Es wurden gerade auch von einer sehr hohen Person Fragen gestellt von der ich erwartet hätte, dass sie wüssten, dass diese in Vorstellungsgesprächen nichts zu suchen haben.
Insgesamt war es sehr langwierig, zeitaufwändig und chaotisch. Zum Glück habe ich eine Absage erhalten.
Sind Sie politisch aktiv? Was halten Sie von den Linken? Sind Sie katolisch?
- Dezember 2014 beworben
- April 2014 ein (eigentlich sehr gutes) Vorstellungsgespräch gehabt
- nie wieder etwas gehört.
- die Personalabteilung weiß grundsätzlich nie von irgendwas: "man habe noch keine Rückmeldung von der Fachabteilung"
Auf Emails wird nicht geantwortet.
Meine persönliche Empfindung ist schlichtweg: respektlos !
Wie es der Titel schon sagt: Anfangs war ich von der Firma sehr positiv angetan. Ca. eine Woche nach meiner Initiativbewerbung (September) kam schon die Einladung zum Vorstellungsgespräch, welches Ende Oktober statt fand. Dieses verlief mit dem zuständigen Abteilungsleiter gut bis sehr gut, obwohl so manch unangenehme Frage schon dabei war. Seine mündliche Zusage zum zweiten Gespräch wurde auch eingehalten, sodass ich Ende November erneut vorsprechen durfte - dieses mal vor ihm und seinem Chef, dem Entwicklungsleiter. Auch dieser machte einen sympatischen Eindruck, war offen und kommunikativ, hat aber noch "kritischere" Fragen gestellt, sodass ich das Gefühl hatte, mich für meinen Werdegang richtig rechtfertigen zu müssen. Aber er hat sich wirklich bemüht, mich im kompletten Umfang einzuschätzen und zu schauen, ob ich in die Firma passe.
Beide vermittelten im Gespräch ein äußerst positives Bild von ihrer Person und auch der Firma - ich hatte mich im großen und ganzen trotz der kritischen Fragen "wohl" gefühlt gehabt, da ich insbesondere mit Spezialwissen punkten konnte und die Herren tatsächlich damit was anzufangen wussten.
Da die Stelle schon einige Zeit unbesetzt war, meinte man, dass man spätestens im Dezember sich entscheiden werde. Nach konkreter Nachfrage hieß das, dass falls man sich für mich entscheiden würde, man mich im Dezember zu einem dritten Gespräch (mit PersonalerIn) einladen würde, oder eben absagen würde.
Die Zeit verging, nichts geschah. Am Montag in der letzten Dezemberwoche rief ich an und fragte nach, wie der Stand sei. Man verwies mich darauf, dass der Abteilungsleiter über meinen Anruf informiert werde und ich noch einmal anrufen soll - mit ihm verbinden wollte man mich nicht. Erneut rief ich (nachdem nichts von der Firma kam) am Donnerstag an - Antwort war die selbe: Noch keine Rückmeldung vom Abteilungsleiter. Man bat mich, es im Januar zu versuchen, was ich auch tat.
Um das ganze abzukürzen: Ich rief dort insgesamt sechs mal an, kein einziges mal konnte man mir irgendetwas sagen geschweige denn mit dem Abteilungsleiter sprechen lassen - zum Entwicklungsleiter hatte man nicht einmal die Durchwahl (?). Ich habe es aufgegeben und eine Woche später (Ende Januar) hat sich dann jemand anscheinend verpflichtet gefühlt gehabt, sich um meinen Fall zu kümmern. Es hieß, dass man mir die Stelle nicht anbieten könne.. was auch immer das heißen mag.
Schade, dass es soweit kommen musste. Ehrliche und zeitnahe Absagen sind ja kein Problem, aber so ein Getue muss wirklich nicht sein.
Insgesamt bin ich mit dem Gespräch sehr zufrieden. Meine Gesprächspartner waren sehr freundlich und haben ausreichend Informationen über die Stelle und die Firma gegeben. Ein Feedback habe ich auch rechtzeitig bekommen, wie vereinbart.
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