Leider im eigenen Wachstum verloren
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn es gut läuft, Kennenlernen verschiedener Branchen und Konzernen. Sprungbrett zum Einstieg in Kundenfirmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Transparente Gehaltsmodelle, transparente Kriterien für Beförderung und Karriereschritte. Darüber hinaus Anerkennung von Projekten, die überdurchschnittlich viel Engagement erfordern - gerne nicht nur in Form von warmen Worten hinter verschlossenen Türen sondern Perspektiven und Benefits.
Arbeitsatmosphäre
Sehr abhängig von Vorgesetzten, Kollegen und Standort
Kommunikation
Viel Flurfunk, offene Kommunikation wird angepriesen, oft aber nicht gelebt
Kollegenzusammenhalt
Elend schweißt zusammen
Work-Life-Balance
Je nach Projekt - manche Kollegen versinken in dauerhaften 60h Wochen vor Ort beim Kunden, andere kommen mit 25h von zuhause aus entspannt rum.
Vorgesetztenverhalten
Intransparent, teilweise überfordert mit Personalverantwortung- und Entwicklung. Oft nur auf den eigenen Gewinn (Beteiligung!) fokussiert.
Interessante Aufgaben
Kommt auf das Projekt an. Aufgrund der Dienstleister-Mentalität oft nur Fleißarbeit.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung zwischen Geschlechtern und Herkunft ist gegeben, Gleichberechtigung zwischen Teams oder einzelnen Mitarbeitenden nicht erkennbar. Beförderung o.ä. nicht immer erklärbar.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenig ältere Kollegen, schlech zu beurteilen.
Arbeitsbedingungen
Die firmeneigenen Büros sind für den "einfachen" Mitarbeitenden oft eng und überfüllt.
Gehalt/Sozialleistungen
Deutlich unterdurchschnittlich, z.T. werden Ziele, die für den variablen Anteil des Gehalts maßgeblich sind, unrealistisch gesteckt oder die Zielerreichung wird in Frage gestellt.
Image
Absteigend.
Karriere/Weiterbildung
Der "Standard"-Weg in der Beratung ist einigermaßen etabliert, für die sogenannte "Spezialistenlaufbahn" gibt es keine Erfolgsgeschichten, wer sich darauf einlässt, steckt fest.