151 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
110 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Früher waren es die Teamevents. Heute gibt es davon nur noch wenige.
Die Stimmung auf der Arbeitsebene ist schlecht. Alle sind unzufrieden. Es macht den Eindruck, dass das Management das nicht warh nimmt.
Offener Kommunizieren. Wertschätzung lernen. Führungskräfte nicht nur wirtschaftlich schulen, sondern auch Sozialkompetenzen fördern.
Der Umgang des Management mit der Arbeitsebene ist unterirdisch. Leider wird es immer schlechter.
Keine Arbeitszeiterfassung. 8 Überstunden inkl. Erwartung, 110% auf Dauer zu leisten. Sobald man mal etwas nachlässt, werden die Leute gerne auch mal fallen gelassen.
Wenn man Geld in die Firma holt, wird man befördert. Egal, welche Kompetenz man hat.
Kompetente Leute, die keine Projekte an Land ziehen, bleiben auf der Stelle stehen.
Mit Einzelpersonen ist das gut. Leider die meisten nur auf die eigene Karriere bedacht. Vertrauen wird gerne mal ausgenutzt.
Gibt nur wenige.
Keine offene Kommunikation. Nur Druck. Kein Verständnis.
Viel Homeoffice möglich. Büros sind nicht gemütlich und sehr steril und veraltet.
Wenn überhaupt, wird einseitig kommuniziert. Man bekommt nur Aufgaben übergestülpt und ist dann verwundert, wenn die Aufgaben nicht zur Kompetenz passen.
Es gibt zumindest keine Diskriminierung.
Kommt auf das Projekt an. Gibt sicher auch interessante Aufgaben. Grundsätzlich viel Projektmanagement und Sachbearbeitung.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, über diesen Kanal von deinen Erfahrungen bei Tagueri zu berichten. Es freut uns, dass du die Möglichkeit zum Homeoffice sowie die Gleichberechtigung als positive Aspekte wahrnimmst.
Deiner Bewertung entnehmen wir jedoch, dass du dich in einigen Bereichen nicht ausreichend wertgeschätzt und unterstützt fühlst. Es macht uns nachdenklich, dass du den Eindruck hast, dass das Management das aktuelle Befinden der Mitarbeitenden nicht wahrnimmt.
Tatsächlich ist es uns bewusst, dass es vor allem durch den Dialog mit unseren Mitarbeitenden möglich ist, uns als Arbeitgeber kontinuierlich weiterzuentwickeln. Mitarbeitendenumfragen und die daraus resultierende Umsetzung von Handlungsfeldern sind ein Beispiel hierfür. Darüber hinaus legen wir in den Führungsmodulen der Senior Programm Trainings sowie in den Trainings für Manager einen großen Fokus auf Themen wie Wertschätzung, Vertrauen, Empathie oder auch Feedback geben und nehmen.
Unser Projektportfolio bietet unseren Mitarbeitenden vielfältige und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten. Neben Projektaufgaben, die bestehende Kompetenzen fördern, ist die Erwartung im Beratungsgeschäft neue, vielleicht noch unbekannte Aufgabengebiete als persönliche Entwicklungschance zu sehen. Unsere Entwicklungswege und Beförderungsrichtlinien sind transparent in unserem Mitarbeitendenentwicklungsmodell geregelt. Sie verdeutlichen, dass Geschäftsentwicklung eine von vielen Kompetenzen ist und ein gewinnbringender Einsatz jeder Kompetenz zu einer Beförderung führen kann.
Solltest du das Gefühl haben, dass dir Gespräche mit deiner Führungskraft aktuell nicht weiterhelfen, möchten wir dich ermutigen, auf Anna T. oder mich zuzugehen. Wir möchten deine Möglichkeit betonen, deine Erfahrungen in einem geschützten Rahmen zu teilen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Viele Grüße
Theresa Zopke
Ich konnte schon andere Arbeitgeber kennenlernen und fühle mich hier bislang am wohlsten. Sehe dadurch bei Tagueri bestimmte Vorgehensweisen und Möglichkeiten als nicht selbstverständlich an und schätze diese wert.
Ich komme gerne zur Arbeit.
Durch die Flexibilität kann ich das sehr gut steuern und schätze die Freiheit. Allgemein ist Leistung ein Unternehmenswert, was auch gefordert wird, aber das passt zu mir und meinem Wunsch nach einer stetigen Lernkurve
Hier bestehen noch mehr Möglichkeiten aus meiner Sicht, um der Umwelt und Gesellschaft was Gutes zu tun. Einzelne Initiativen sind gestartet z.B. Messung CO2 Abdruck
Fühle mich gesehen und wertgeschätzt.
Grundsätzlich transparente Kommunikation. 3 Sterne gebe ich weil noch Verbesserung besteht bezüglich Kommunikation einzelner Initiativen in den Geschäftsbereichen oder aus Arbeitsgruppen heraus. Weil man bei Tagueri die Möglichkeit hat aus Eigeninitiative Themen zu starten und anzugehen, fehlt es noch an guter zentraler Bündelung und Kommunikation dieser.
Das unschlagbare Team.
Bits und Pieces, die im Alltag immer mal wieder auftreten.
Entwickelt ein klareres Profil und zieht die Kommunikation nach.
Es gibt so viele unterschiedliche Kollegen. Die Türen sind wirklich offen und in der Regel teilen alle gern ihr Wissen oder arbeiten zusammen.
Das Image sehe ich positiv.
Manchmal ist es viel und manchmal gibt Druck - ganz normal in Projekten. Ich kann mir das aber selbst einteilen und nach einer harten Woche auch mal Freitag Mittag aufhören, ohne dass das jemanden stört.
Ich lerne in der täglichen Arbeit und komme damit weiter. Trotzdem ist Weiterbildung sowohl fachlich als auch in den Soft Skills immer ein Thema. Die Angebotspalette ist breit.
Ich bin zufrieden. Es gibt regelmäßige Anpassungen und mit dem Erfolg steigt die Vergütung.
Sozialbewusstsein: Es gibt eine Krankenzusatzversicherung, betriebliche Altersvorsorge ... und ich habe öfter erlebt wie die Firma oder auch Kollegen in persönlichen Notfällen unterstützen. Das ist vorbildlich. Im Umweltthema steht man noch am Anfang. Für eine Firma mit Bürobetrieb ist hier aber auch kein Schwerpunkt.
Siehe oben. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, wo ich schon war, geht es freundlich und teilweise freundschaftlich zu.
Werden als Erfahrungsträger geschätzt. Die meisten erscheinen nicht typisch "alt" sondern sind vorn mit dabei. In den Projekten und auch beim Feiern.
Manche schätze ich sehr und habe viel gelernt. Alle, die kenne sind ok.
Die Ausstattung der Büros und IT ist guter Standard. Hier geht mehr.
Hier gibt es tatsächlich etwas Verbesserungspotenzial. Die Firma ist schnell gewachsen und es sind noch nicht alle Prozesse zur Informationsverteilung ausgereift. Im Zweifel weiß ich aber, wen ich fragen kann.
Ca. 1/3 sind Frauen. Es gibt Menschen aus verschiedenen Ländern und inzwischen auch mehr erfahrene Menschen.
Mit dem richtigen Anspruch und Eigenverantwortung. Ja, es gibt auch Routinearbeiten. Die müssen in jedem Projekt getan werden. Ich habe immer die Augen offen, sehe wo es Potenziale gibt und biete mich an. So habe ich schnell Verantwortung und komplexere Aufgaben übernommen.
Weihnachtsfeier, Sommerfest, Benefits
Siehe Ausführungen oben.
Die hier kritisierten Punkte ernst nehmen und Teamleiter/innen sowie das untere bis mittlere Management auf den Prüfstand stellen. Hier rühren viel zu viele und vor allem ungelernte Köche im Brei herum und viele Köche verderben bekanntlich den Brei.
Aufgrund des Vorgesetztenverhaltens sehr toxisch. Nach außen wird der Schein gewahrt.
Das Image ist bei weitem besser als die Wirklichkeit.
Zeitweise sehr viele Dienstreisen. Unbezahlte Überstunden sind standard.
Es werden interne Schulungen und Workshops angeboten, die einen nicht ernsthaft weiterbringen. Meine letzte interne Schulung war wirklich schlecht. Zeit, die ich besser im Projekt hätte nutzen können. Karriere macht, wer bereit ist sich dem unteren Management anzubiedern.
Geiteiltes Leid ist halbes Leid, allerdings sollte man vorsichtig sein mit wem man sein Leid teilt
Ich bin noch nicht sehr lange in der Firma, aber die letzten beiden "älteren" Kollegen, die ich sehr schätzte waren von heute auf morgen nicht mehr erreichbar... einfach weg... Über den Flurfunk habe ich erfahren, dass man den Kollegen ohne Angabe von Gründen gekündigt hat. Offizielle Infos zum Verbleib der Kollegen erhielt man nur auf gezielte Nachfrage bei den Vorgesetzten. Details Fehlanzeige. Das wirft durchaus Fragen auf, weil Seitens der Kunden nur positives Feedback zu vernehmen war.
Stets nett und freundlich aber der Schein trügt. Management lockt Kollegen mit mündlichen Zusagen und Versprechungen in Projekte, die am Ende nicht gehalten weden. Klingt fast noch untertrieben, denn genaugenommen wird bewusst gelogen.
Viele gute Kollegen kündigen den anderen guten Kollegen wird offenbar gekündigt. Derartige Fluktuationswerte kannte ich bisher nicht.
Kommunikation unter den Kollegen, innerhalb der Teams ist gut. Kommunikation, insbesondere des unteren Managements ist sehr schlecht. Vom Management wird man bewusst hinters Licht geführt.
Gehalt ist abhägig davon, wieviele Überstunden man macht okay
Es gibt wirklich interessante Aufgaben und Projekte. Leider ist Vorarbeit durch das Projektmanagement so schlecht, dass man schon zum Projektstart keine Lust mehr hat. Für die Versäumnisse der Projektverantwortlichen, kommen die Teamkollegen auf.
Es fällt mir wirklich schwer noch was positives zu finden. Außer das arbeiten mit den Kollegen und die Benefits Jobrad, Fitnessstudio etc.
Siebe oben
Management muss wieder lernen die Arbeitsebene ernst zu nehmen. Probleme können nicht totgequatscht werden sie müssen bearbeitet werden.
Führungsebenen verschlanken. Gehalt erhöhen. Weniger BWler einstellen mehr Personen mit technischen Backround.
Kommt echt drauf an, in welchem Team man landet. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass es auf der Arbeitsebene passt. Die Zusammenarbeit mit dem Management ist wirklich unterirdisch. Hier ist auch absolute Vorsicht geboten!
Ich denke die Kundenmeinung ist letztendlich ganz ok!
Da kein Überstundenkonto existiert und Vertrauensarbeitszeit gilt wird das gerne mal ausgenutzt und die Arbeitszeit stark überzogen. Auch die Management und Vorstandsberichte werden immer in den Feierabendbereich gelegt und dann auch noch mit 1-2h angesetzt. Ich bin der Meinung, dass hier die Führung hinsichtlich des Arbeitszeitschutzgesetzes sensibilisiert werden muss.
Wenn man seinen Mund hält, seine Überzeugungen voll über Board wirft und nur das wiedergibt was das Management auch sagt und macht kommt man schnell sehr weit. Alleine was letztes Jahr befördert wurde in Führungspositionen ist erschreckend.
Das Gehalt ist tatsächlich so ein Knackpunkt und mit der Hauptgrund warum die Firma in der Vergangenheit gute Mitarbeiter verloren hat.
Viele Mitarbeiter ist der Punkt sehr wichtig und es gibt viele Verbesserungsvorschläge die auch umgesetzt werden!
In meinem Team ist der Zusammenhalt gut. Allerdings kenne ich auch Teams wo gegenseitig kräftig an den Stuhlbeinen gesägt wird und Leute die nicht zu 100% auf Firmenkurs sind gemoppt werden.
Es werden jüngere Mitarbeiter bevorzugt. Diese lassen sich besser steuern und sind deutlich günstiger!
Absolute Katastrophe! Wie schon erwähnt absprachen werden nicht eingehalten oder geleugnet. Es finden Mitarbeitergespräche im 6 Augenprinzip statt (2 Manager und der betroffene Mitarbeiter) wo dann nur die Meinung des Managements eine Rolle spielt. Der Schutz des Mitarbeiters ist hier nicht gewährleistet weil kein Betriebsrat oder Unterstützung durch einen Personalrat gegeben ist. Sobald man sich zu oft kritisch äußert gegenüber des Vorgehens das Managements, steht man auf der schwarzen Liste und wird ins Abseits gedrängt. Öfters wird sich auch in der Tonart vergriffen und die Wertschätzung ist nicht gegeben.
Das Büro ist eigentlich immer leer. Wenn tatsächlich mal alle im Büro wären wäre es viel zu klein und die Internetverbindung ist viel zu schwach!
Keine offen Kommunikation von Management zur Arbeitsebene. Der Flurfunk ist informativer. Absprachen werden oft nicht eingehalten oder man kann sich daran nicht erinnern. Ich empfehle ein Gesprächsprotokoll zu führen.
Ja, die Tagueri ist breit aufgestellt und hat in vielen Branchen Projekte mit interessanten Aufgaben.
Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin,
es ist uns aufgefallen, dass du dir Zeit genommen hast, Tagueri als deinen Arbeitgeber zu bewerten. Vielen Dank dafür. Besonders freut es uns zu sehen, dass du die Gleichberechtigung positiv hervorhebst und die Umsetzung unserer Umweltinitiativen betonst.
So wie du schätzen wir die Vielfältigkeit unserer Projektlandschaft mit den interessanten Aufgabengebieten und die Möglichkeit, individuelle Entwicklungswege gestalten zu können. Auch junge Menschen fördern wir in ihrer Entwicklung und begleiten sie anhand unseres Mitarbeitendenentwicklungsmodells.
Deiner Bewertung entnehmen wir dein Gefühl mangelnder Wertschätzung, Sicherheit und Proaktivität seitens des Managements. Das macht uns besonders nachdenklich, denn wir möchten unsere Werte Vertrauen und Offenheit leben.
Im Zeichen der Transparenz und Förderung des Zusammenhalts haben wir dieses Jahr proaktiv die ersten Mitarbeitendenumfragen gelauncht, die wir als Teil unserer Unternehmenskultur fortführen werden. Sicherlich ist es eine Herausforderung bei der Vielfalt an Arbeitszeitmodellen und Dynamik des Projektgeschäftes eine Uhrzeit für die Vorstandsberichte zu finden, die allen entgegenkommt. Im Rahmen der flexiblen Arbeitszeitgestaltung freuen wir uns immer auf eine rege Live-Teilnahme am späten Nachmittag und zeichnen dennoch selbstverständlich den Termin auf.
Uns ist die Schlüsselrolle der Führungskräfte bewusst, sodass wir ein Onboardingprogramm für Führungskräfte, welches auch das Leben unserer Werte thematisiert, als auch zahlreiche interne und externe Trainings implementiert haben. Tatsächlich schätzen wir die Vielfalt der Charaktere und Meinungen in unserem Unternehmen, denn nicht selten entstehen aus einem konstruktiven Austausch großartige Ideen und Projekte. Uns macht es betroffen, dass du diesen Eindruck nicht teilen kannst und sogar von Mobbing sprichst.
Wir freuen uns, wenn du auf das Leitungsteam von People zukommst, um in einem vertraulichen Rahmen dein Erleben zu teilen. Die Ergebnisse der letzten Mitarbeitendenumfrage zu dem Thema "Führung" zeigen ein überwiegend positives Feedback. Uns ist es ein Anliegen, das Positive weiterhin ins Unternehmen zu tragen und gleichzeitig zu erfahren, was wir in der Befähigung und Entwicklung unserer Führungskräfte noch besser machen können. Dafür ist insbesondere Anna T. vom People Team gerne für dich da.
Viele Grüße
Theresa Zopke
moderne Büros, viele Benefits (auch wenn man nicht alle umbedingt braucht), große gemeinsame Weihnachtsfeier
nicht branchentaugliches Gehalt, kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
- fangt an das Feedback hier auf Kununu ernst zu nehmen.
- passt die Gehälter an
- Ein Ipad zu Weihnachten ersetzt kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Die Kultur und Werte werden nicht wie versprochen gelebt. Es gibt viele hinterlistige Führungskräfte, die Versprechen nicht einhalten und sogar leugnen. Einige Kollegen verhalten sich sehr wettbewerbsorientiert. Wer dem Management nicht blind folgt, steht auf der Abschussliste. Obwohl eine offene Tür groß angekündigt wird, stößt man oft auf taube Ohren. Auch die Initiative Listen@work funktioniert leider nicht wie erhofft.
Es muss an vielen Stellen Budget eingespart werden, jedoch nicht beim Management und Vorstand. Diese buchen weiterhin High-Class Hotels und fahren Dienstfahrzeuge von Porsche und Mercedes AMG, einschließlich unnötig großer SUVs. Im Gegensatz dazu dürfen normale Berater nur 2. Klasse Zug fahren und müssen anschließend den Bus nehmen, um zum Kunden zu gelangen. Mietwagen und ähnliche Annehmlichkeiten sind ausschließlich dem Management vorbehalten.
Eine Vertrauensarbeitzeit schafft schnell unbezahlte Überstunden.
Wann wird hier endlich die Zeiterfassung eingeführt?
Gehalt ist sehr schlecht. Selbst die variablen Gehaltsbausteine sind schwach.
Man wird zum Bäume pflanzen genötigt aber die Geschäftsführung fährt 5er BMW, X7 und Q7.
Der Zusammenhalt hängt stark vom Team in dem man landet ab. Ich habe postive wie negative Erfahrungen sammeln können.
Durch den rasenden Wachstum (durch Fremdkapital, nicht durch Auftragsvolumen) sind leider sehr viele Menschen ohne Führungsqualitäten zum Manager/ Senior Manager befördert worden.
Ich kann an einer Hand abzählen wem man im Management wirklich Dinge anvertrauen kann.
Die interne Kommunikation ist sehr schlecht. Informationen fließen nur spärlich von oben nach unten, und man erfährt mehr über den Flurfunk als über die offiziellen Kanäle. Regelmäßige Townhall Meetings des Vorstands finden zwar statt, jedoch immer in der Feierabendzeit, sodass man seine Freizeit opfern müssen, um 60-90 Minuten einer selbstdarstellerischen Präsentation des Vorstands zuzuhören. Dabei wird seit Monaten betont, dass die viel zu hoch gesteckten Ziele nicht erreicht werden können.
Ich habe selbst als Senior Berater eher Aufgabe eines Werkstudenten übernommen. Es wird immer erwartet auch das Vertriebsteam zu unterstützen.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
wir merken anhand deiner ausführlichen Bewertung, dass du dir viel Zeit genommen hast, deine Erfahrungen bei uns zu teilen, auch wenn du schon seit einigen Jahren nicht mehr bei uns arbeitest. Der große zeitliche Abstand macht es uns leider etwas schwierig, dein Feedback einzuordnen. Wir möchten trotzdem gerne auf einige Punkte eingehen.
Es freut uns zu lesen, dass du mit den modernen Arbeitsbedingungen, unseren zahlreichen Benefits sowie jährlichen Weihnachtsfeiern zufrieden warst. Uns ist es wichtig, dass sich unsere Mitarbeitenden bei uns wohl und wertgeschätzt fühlen.
Wir nehmen aber auch deine Enttäuschung insbesondere in Bezug auf deine ehemaligen Vorgesetzten und unsere Kultur wahr. Es macht uns betroffen, dass du die Erfahrung gemacht hast, dass unsere Werte bei uns nicht gelebt werden. Trotz unseres schnellen Wachstums, das wir unserem hohen Auftragsvolumen und vielen Folgeaufträgen zu verdanken haben, ist es uns ein großes Anliegen, dass unsere Werte nicht verloren gehen, sondern weiterhin in der Praxis gelebt werden.
Daher ist uns im Rahmen unseres Führungskräfteentwicklungsprogramms auch das Thema Kommunikation besonders wichtig, um unseren Werten Offenheit und Vertrauen auch in der Praxis vollumfänglich gerecht zu werden.
Unsere Baumpflanzaktion ist Teil unserer Partnerschaft mit der NGO "Aktion Baum", bei der unsere Mitarbeitenden auf freiwilliger Basis dabei unterstützen können, unseren Tagueri Wald anzulegen und zu vergrößern. Die teilnehmenden Kolleg:innen sind stets mit großer Freude dabei. Um ökologische Nachhaltigkeit mehr in den Fokus zu setzen, messen wir im Rahmen von Umfragen unseren ökologischen Fußabdruck.
Da du nach so langer Zeit noch eine Bewertung schreibst, vermuten wir, dass deine Zeit bei uns dich immer noch beschäftigt. Gerne kannst du dich bei weiterem Gesprächsbedarf über meine.bewertung@tagueri.com auch an unser People-Team wenden.
Viele Grüße
Theresa Zopke
- Benefits
- Netzwerkmöglichkeiten
- zu viele Senior Consultants und Manager
- Kommunikation
- Gehalt
- Führungsebene komplett neu besetzen
- Fixgehälter erhöhen
- Nicht viel reden, sondern mal endlich MACHEN!
Darauf wird viel Wert gelegt. (Junior) Consultants werden dazu gezwungen, sich der Umwelt zuliebe stundenlang in die Bahn zu setzen, während sich die Manager Mietwagen für eine Strecke vom Bahnhof zum Kundengebäude holen. Auch hier wieder: Doppelmoral vom Allerfeinsten!
Grüppchenbildungen der Extraklasse!
Der niedrige Altersdurchschnitt sagt schon einiges aus. Ältere, erfahrene und qualifizierte (!) Mitarbeiter:innen eher unerwünscht, da diese nicht mehr manipuliert und so geformt werden können, wie frische Absolventen.
Reinste Katastrophe! Je weiter oben auf der Karriereleiter, desto schlimmer. Es wird gelogen was das Zeug hält. Hatte einen Teamleiter, der sich nie seine Fehler eingestehen konnte und in Gesprächen nie seine Emotionen im Griff hatte. Einen Senior Manager, der leere Versprechungen macht und sich im Nachhinein nicht mehr daran erinnert sowie hinter meinem Rücken schlecht über mich redet, weil er einfach nicht darauf klarkam, dass ich nicht auf sein Gequatsche reingefallen bin. Zu viele Manager, die keine Führungsqualitäten besitzen und nur an ihre eigene Provision denken, statt an ihre Mitarbeiter.
Nicht vorhanden. Es heißt immer "die Tür steht immer offen", doch es interessiert niemanden. Sobald man etwas kritisiert, steht man auf der Abschussliste. Davor wird man allerdings dafür gelobt, dass man ehrlich und konstruktiv war. Was für eine Doppelmoral!
Ein Witz im Vergleich zum Branchendurchschnitt.
Flexibilität und das finden von individuellen Lösungen für jedes Szenario.
Ermöglichen von weltweiter Workation.
Großer Anteil an Mitarbeitern mit hohen Ambitionen und im Dienstleistergeschäft muss man sich teilweise nach dem Kunden richten.
Ich hab mich bei Tagueri immer wohl gefühlt. Nette Kolleginnen und Kollegen. Alle sind per DU. positiver Umgang miteinander.
Wer Tagueri kennt, hat ein positives Bild. Inzwischen ist der Name Tagueri auch schon recht bekannt.
Das ist die Frage, wie man das sieht. Wenn man einen 9 to 5 Job will, in dem alles planbar ist und man keinen direkten Kundenkontakt hat, ist eher eher nicht das richtige. Für ein Consultingunternehmen ist es aber super. Ich kann mir meine Arbeitszeit super einteilen und im Rahmen der Projektanforderungen frei gestalten. Überstunden fallen sehr selten an. Auch wenn mal ein privates Thema dazwischen kommt, wird viel möglich gemacht. Das Projekt muss am Ende aber trotzdem laufen.
Ich habe schon einige Jahre Entwicklung bei Tagueri hinter mir. Ich durfte immer mehr Verantwortung übernehmen und wurde dabei immer gut unterstützt. Wichtig ist auch selber Motivation mitzubringen. Wer das macht, hat sehr viele Möglichkeiten sich weiterzubilden und zu entwickeln.
Für mich passt das sehr gut. Gutes Gehalt mit leistungsabhängigen Anteilen und fairen Entwicklungsperspektiven. Wer mehr leistet, bekommt auch mehr.
Für ein Consultingunternehmen gibt es im Bereich Umweltbewusstsein nicht so viel zu machen. Die Büroflächen werden in einem vernünftigen Maß gehalten. bei Reisen kann man selber wählen, welche Verkehrsmittel man nutzt und ggf. die Bahn nehmen. Dienstwagen gibt es trotzdem, aber keiner wird dazu gezwungen einen zu nehmen. Außerdem werden Bäume gepflanzt und wenn ich es richtig weiß wurde auf Ökostrom umgestellt.
Sozialbewusstsein: Es wird viel in die Menschen investiert. Vor allem Zeit. Wirtschaftlicher Erfolg ist wichtig, aber nicht alles. Und ein netter Rahmen wird auch geboten. Sommerfest, Weihnachtsfeier, Benefits, BAV-Zuschuss. Für mich auch Sozial ein sehr gutes Gesamtpaket.
Tolles Team!
Gibt inzwischen einige "ältere Kollegen". Die sind gut integriert in das ansonsten noch immer junge Team.
Ich bin sehr zufrieden.
Sehr flexibel und für die Aufgabe angemessen. Es gibt viele Möglichkeiten sich die eigenen Arbeitsumgebung zu gestalten. Sowohl in den diversen Büros, als auch remote.
Die Firma ist inzwischen so groß, dass man natürlich nicht immer alles so mitbekommt, wie man das gerne hätte. Aber das ist normal und die Firma investiert viel Aufwand in gute Kommunikation. Inzwischen klappt die Kommunikation ins Unternehmen auch sehr gut.
Es werden keine Unterschiede gemacht. Es ist höchstens so, dass Familien ab und an bevorzugt werden. Aber das finde ich voll ok.
Es gibt immer wieder neue Aufgaben. Man muss sich aber auch darauf einlassen. Immer nur NEIN sagen, funktioniert natürlich nicht. Ich habe Spaß an vielen Themen und Aufgaben gefunden, die ich mir vorher nicht hätte vorstellen können. Für mich genau das Richtige.
Früher fast alles, mittlerweile fallen mir nur viele tolle Kollegen ein, die das Arbeiten erträglich machen
Siehe oben
Zunächst empfehle ich keine guten Bewertungen verfassen zu lassen, sobald eine schlechte kommt. Wirkt unglaubwürdig. Wenn MA Mobbing durch Vorgesetzte melden ernst nehmen und nicht danach gehen ob man selbst privat mit der Person befreundet ist. Verfall bemerken, statt zu ignorieren und einige in Führungspositionen endlich entfernen. Anonyme Umfragen zu allen Vorgesetzten durchführen, die auch wirklich anonym sind und entsprechend handeln. Listen at work leben, statt unangenehme Meldungen dort zu ignorieren
Hängt vom Team ab aber bei mir so
Das so sehr gewollte Image wird nicht gelebt
Viel wird versprochen aber über Jahre nicht gehalten
Schlechter, als Branchendurchschnitt
Mobbende Vorgesetzte, was soll man da sagen
Geht rein nach Sympathie des Chefs/Chefin
Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin
wir ermutigen unsere Bewerbenden und Mitarbeitenden kontinuierlich Feedback zu geben. Das beinhaltet neben internen Erhebungen auch die Plattform kununu.
In unseren Prozessen, wie beispielsweise dem Bewerbungsprozess, On- und Offboarding, ist Feedback, dessen Prüfung und Aufarbeitung, ein wichtiger Bestandteil. Danke daher auch für dein Feedback hier.
Wir versichern dir, dass Mitarbeitenden-Umfragen bei Tagueri anonym durchgeführt werden. Solltest du hierzu Fragen oder Bedenken haben, steht dir unsere Kollegin Luisa vertrauensvoll zur Seite. Nimm gerne Kontakt zu ihr auf.
Wer Tagueri schon seit einigen Jahren kennt, erlebt, wie wir uns täglich weiterentwickeln. Wir sind größer geworden, vielfältiger. Es ist Teil des Change Managements, unsere Werte zu erhalten und zu leben. Wir schätzen es daher sehr, wenn du mit uns in den Dialog gehst, damit wir dein Feedback besser verstehen können, denn es ist uns bis auf Vorstandsebene ebenso ein Anliegen die Tagueri Werte zu erhalten.
Das Thema "Mobbing" macht uns hellhörig und wird von uns ausgesprochen ernst genommen. Nicht nur ist dies unvereinbar mit unseren Werten, auch als Arbeitgeber und Menschen, stehen wir dem Thema entschlossen entgegen. Wir möchten dich inständig bitten, den direkten Kontakt zu uns aufzunehmen, damit wir den Vorfall prüfen können.
Wir danken dir für deine Mitarbeit und deinen Beitrag, Tagueri stetig voranzutreiben!
Viele Grüße
Theresa Zopke
So verdient kununu Geld.