165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vertrauensarbeitszeit --> gute Work-Life-Balance, wenn man die Vertrauensarbeitszeit entsprechend nutzt
motivierte, proaktive Mitarbeitende können hier schnell aufsteigen und sich stets weiterbilden
faires Gehalt und gute BAV; aber mehr geht natürlich immer :)
sehr gut, Team wird bei der Tagueri groß geschrieben
Tagueri bietet viele Benefits und ermöglicht flexibles Arbeiten
meist gut, Change Management könnte mehr gelebt werden
sehr diverses Unternehmen
je nach Projekt sind die Aufgaben mehr oder weniger interessant. Man kann die Arbeit im Projekt aber immer mit internen Projekte/Tätigkeiten ergänzen und sich dadurch individuell seine Aufgaben zusammenstellen
Vorgesetzte haben unklare Vorstellungen, unangemesse Antworten auf Mitarbeiterfragen und wünsche. In einem Wort: demotivierend
Mitarbeiterevents und Kollegenzusammenhalt
Die Interessen der Mitarbeiter werden nicht berücksichtigt, und einige Manager denken nur an ihre eigenen Vorteile, ohne sich um ihre Mitarbeiter zu kümmern. Es wird sowohl für den Kunden als auch intern für das Unternehmen gearbeitet, und man wird beim Kunden oftmals als externe Mitarbeiter abgewimmelt.
Mehr auf die Meinungen der Mitarbeiter eingehen und diese fördern, sodass diese das Unternehmen nicht nach 1-2 Jahren verlassen möchten.
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Geschäft lässt stark zu wünschen übrig. Ein respektvoller und wertschätzender Umgang scheint kaum vorhanden zu sein, was die Motivation und das Wohlbefinden deutlich beeinträchtigt.
Wird leider immer schlechter. Aufgrund der aktuellen Situation werden auch Aufträge angenommen, bei denen es an ausreichender Expertise fehlt.
Da sehr kundenorientiert gearbeitet wird, hängt die Balance stets von diesem Faktor ab. Dies kann auch dazu führen, dass interne Projekte, die man voranbringen möchte, nicht vorankommen.
Schriftlich versprochene Weiterbildungen werden nicht mehr berücksichtigt, und bei Nachfragen wird man vom Management abgewiesen.
Das Gehalt ist im Vergleich zu ähnlichen Positionen eher unbefriedigend und entspricht nicht den Erwartungen. Es gibt wenig bis keine Anreize oder Möglichkeiten für gute Gehaltssteigerungen. Im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche unterdurchschnittlich und variable Anteile waren von vielen Kollegen kaum zu erreichen in meiner Abteilung.
Das Unternehmen zeigt ein gutes Maß an Umweltbewusstsein und bemüht sich, nachhaltige Maßnahmen umzusetzen. Es gibt jedoch noch Raum für Verbesserungen, um den ökologischen Fußabdruck weiter zu reduzieren.
Der Kollegenzusammenhalt in diesem Team ist hervorragend. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig und versuchen trotz der angespannten Situation eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Neutral, da die meisten Kollegen sehr jung sind und es sich um ihre erste Arbeitsstelle nach dem Studium oder der Ausbildung handelt.
Entscheidungen werden nicht klar kommuniziert, und Versprechungen aus den Jahresgesprächen werden trotz mehrfacher Nachfragen nicht eingehalten. Zudem werden versprochene Schulungen und das Budget hierfür nicht mehr angeboten.
Sehr Kundenabhängig und eine Zeiterfassung ist vom Management nicht gewünscht.
Die Kommunikation zwischen dem Management und den Mitarbeitern ist mangelhaft und kaum konstruktiv. Wichtige Informationen werden entweder nicht klar vermittelt oder komplett ignoriert/veheimlicht, was zu Frustration und Unsicherheit führt.
Die Gleichberechtigung wird im Unternehmen größtenteils gelebt und ist auf einem guten Niveau. Es gibt jedoch vereinzelt Verbesserungspotenzial, um wirklich allen Mitarbeitenden gleiche Chancen zu bieten.
Bei der Einstellung wurde zugesichert, dass Projektwechsel problemlos möglich seien. Während der Arbeit stellte sich jedoch heraus, dass dies nicht der Fall war und die Vorgesetzten darüber ebenfalls keine Kenntnis hatten.
Wer weiß wie man arbeitet, kann dies auch machen ohne genervt zu werden.
Wer engagiert ist, und die Kundenzufriedenheit im Projekt auf seiner Seite hat, kann sich hier beliebig nach weiteren oder gar neuen Themen umsehen und sich dort einbringen.
Kurz und knapp: „Arbeit ist, was du draus machst“ - und das läuft bei der Tagueri recht gut. - Sofern du proaktiv bist, bestimmt auftreten kannst, dich klar ausdrücken kannst und transparent (sowie permanent) kommunizierst.
Gehalt passend zur erbrachten Leistung.
Kein Bezug des Gehalts zum Ausbildungs/Kompetenz-Niveaus.
Egal ob du nur ein Bachelor-Abschluss hast oder eine abgeschlossene Berufsausbildung, BA-Abschluss sowie einen Master-Abschluss… alle bekommen das gleiche geringe Gehalt.
Die einen mögen es fair nennen… ich tue dies nicht.
Zum Thema Gehalt:
Seit fair. Stellt die Leute meinetwegen mit irgendeinem Gehalt ein, ABER reflektiert gemeinsam nach dem ersten Jahr, ob diese Gehaltseinstufung gerecht ist und auf dieser die gängige jährliche Gehaltserhöhung erfolgen kann.
Oder, ob erst eine Gehaltsanpassung stattfinden muss, auf welcher dann zukünftig die gängigen Gehaltserhöhung stattfinden.
Unterschied hierbei ist, dass die Gehaltserhöhung prozentual gedeckelt ist, wohingegen die einmalige Gehaltsanpassung von dieser Regel ausgenommen sein sollte.
Wenn sich das Management darauf einlassen würde, hätte man einen großen Auslöser für allgemeine Unzufriedenheit fair gelöst.
Kleinigkeiten gibt es immer mal, jedoch wird entsprechend Wert darauf gelegt, dass ein harmonisches und gegenseitig unterstützendes miteinander gegeben ist.
Management eingeschlossen. (Zumindest in dem Bereich, in welchem ich tätig bin)
Kann ich nicht bewerten. Jedoch sind die einzelnen Berater.innen das Gesicht der Tagueri vor Kunde und somit liegt die Verantwortung, vor Kunde ein gutes Image zu hinterlassen, auch bei einem selbst. Strukturen seitens Management sind hierbei nicht immer hilfreich, aber wohl auch nicht immer vermeidbar
Man ist dazu angehalten zusätzliche (zum generellen Projekt) Themen / Vorhaben zum Projekt on top zu machen. Hierbei ist dann die Frage, wie zeitlich effizient bekommt man das Kundenprojekt in weniger als 40h/W umgesetzt und hat somit Kapa für zusätzliche Dinge. Oder muss man über die 40h/W hinausgehen. …und will man das.
Interne Weiterbildungen sind gegeben. Inwiefern sie für einen selbst nützlich oder gar zeitlich annehmbar sind, ist ein anderes Thema. Auch hier wieder der Vergleich zu anderen Unternehmen.
Einige bieten Möglichkeiten, andere nicht.
Tagueri bietet sie, zumindest.
Für mich persönlich jedoch wenig bedeutsam bislang.
Karriere ist drin. Wenn du engagiert bist und effizient deine Kunden-ToDos sowie zusätzliche Themen umgesetzt bekommst.
Hierbei ist der Vergleich zu anderen Unternehmen und Berufen wichtig, in denen die Möglichkeiten oft nicht so gegeben sind. ( wird in den Bewertungen hier leider gern vergessen, da sich viele Kollegen direkt nach dem Studium bei der Tagueri angefangen haben und somit keine Vergleichsmöglichkeiten haben.
Man muss proaktiv sein, sonst passiert hier nichts.
Negativ, und das halte ich gern überall und in jeder Umfrage hoch - das Gehalt.
Unterdurchschnittlich und das wird es leider auch bleiben.
Die Benefits sind recht gut und umfangreich.
Der fragliche Obstkorb wird hierbei nicht mal annähernd als Benefit angepriesen.
Die gängigen Themen zu dieser Headline mal bei Seite gelassen… Consulting aus dem HO heraus ist auch schon was und nicht überall die Regel. Befasse mich aus Unternehmens-Sicht mit dem Thema aber zu wenig, um hier eine qualitative Aussage treffen zu können
Grundsätzlich da. Jedoch schaut auch jeder auf seine eigene Kapa und Ziele. Daher kann nicht immer der Zusammenhalt geliefert werden, der eigentlich „gewünscht“ und möglich wäre.
Wenns „brennt“ ist aber eigentlich immer Unterstützung gegeben.
Kp wie alt die Kollegen alle sind aber „deutlich“ ältere Kollegen habe ich bislang nicht gesehen. Ab Ende 20 ist für alles eh ein „Einheitsbrei“, was das Alter anbelangt.
Bei mir Top. Respektvoll und wertschätzend. Mündliche Absprachen werden eingehalten. Rücksicht auf persönliche Belange wird bestmöglich genommen. Transparente Kommunikation hilft natürlich.
Bin rein im HO. Daher kann ich zu den Räumlichkeiten der Büros nicht viel sagen. Zu meiner Arbeitsweise und meinem täglichen ToDo sind sie jedoch eher unattraktiv. Die Ausstattung normal.
Die Arbeit selbst läuft hauptsächlich über Eigenverantwortung, was mir sehr angenehm ist. Kein Micro-Mngt. Es wird natürlich einiges verlangt. Jede Person mit allgemeiner Berufserfahrung wird hier aber eigentlich keine Probleme haben. Alles im Rahmen.
Hängt von einem selbst ab. Wer proaktiv dabei ist und seine Anliegen klar kommunizieren kann, hat hier eigentlich keine Probleme
Schwer übergreifend aufzufassen. Jedoch soweit ich es mitbekommen habe wird „fair“ nach Leistung „agiert“. Anhand von Alter Herkunft oder Geschlecht wird nicht unterschieden oder gewertet.
Je nachdem mit welcher beruflichen Ausrichtung man herkommt. Jedes Projekt kann zu einem gewissen Teil interessant sein. Das tägliche ToDo ist es bei mir leider nicht (bezogen auf das Kundenprojekt). Hier ist jedoch die Möglichkeit gegeben über OKRs, AG oder CoCs zusätzliche Themen zu verfolgen und aktiv mitzugestalten. Wer also die Kapa und das Engagement hat, findet zumindest ein gewissen Ausgleich.
Die Offenheit, das Konzept und die Menschlichkeit die mir in HH+ begegnet.
Die Kultur die in HH+ herrscht noch mehr in allen anderen Standorte verbreiten
Innerhalb der Tagueri ist die Arbeitsatmosphäre entspannt und macht wirklich Freude. Im Projekt selbst kann es ab und an unangenehm werden, jedoch habe ich hier immer tagueriinterne Unterstützung.
Ich kann mich nicht beklagen. Auf volle Wochen folgen ruhige Wochen und bisher wurde bei privaten Angelegenheiten immer Rücksicht genommen. Genau so stelle ich mir das vor
Mein persönlicher Entwicklungstraum wird stark gefördert und unterstützt
Man ist viel im Projekt und hat einen engen Draht zu Kollegen auf dem gleichen Projekt. Kontakt zu internen Kollegen hat man auch und merkt eindeutig, die hilfsbereite Kultur die in HH+ gelebt wird
TOP in meinem Fall. Geradlinig, klar in der Kommunikation und fair. Entwicklungsfelder werden mit klaren Lösungsvorschlägen aufgezeigt. Immer ein offenes Ohr.
Standorte mit Büros sind in meinem Fall weit weg. Somit sitze ich überwiegend im Homeoffice oder beim Kunden. Für das Homeoffice wird entsprechende Ausstattung gestellt.
Ich bin sehr zufrieden. Viele Kollegen haben allerdings sehr unrealistische Vorstellungen und reflektieren in meinen Augen zu wenig mit welchen Vorstellungen sie an das Unternehmen herantreten.
Abhängig vom Projekt. Was ich aber am Tagueri System schätze ist, dass sollte man im Projekt aufgabentechnisch nicht voll ausgefüllt sein, intern viele Möglichkeiten auf einen warten. Hier kann man sich entfalten nach Lust und Laune
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für deine positive Bewertung! Wir freuen uns zu lesen, dass du dich bei uns rundum wohlfühlst und du so gerne bei uns arbeitest. Es macht uns besonders stolz, wie du unsere Unternehmenskultur erlebst und beschreibst: den offenen und herzlichen Umgang miteinander und die Hilfsbereitschaft und Wertschätzung untereinander.
Schön, dass du Teil von Tagueri bist und wir dich bei der Verwirklichung deines Entwicklungstraums unterstützen können. Wir schätzen deine positive Einstellung sehr und freuen uns darauf, gemeinsam noch mehr zu erreichen.
Viele Grüße
Theresa Zopke
Kolleg:innen, Benefits, (früher) Firmenevents
fehlende Entwicklungsperspektive, kein Überstundentracking, stark hapernde Umsetzung des Mottos der Tagueri "Empower People. Create Success."
Hört euren Mitarbeitenden zu und schafft Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Skill basierte Projektbesetzung wäre da schon mal ein Anfang. Betriebsrat bei der größe der Firma wäre meines Erachtens nach auch zwingen Notwendig.
Zufriedenheit und Image im Kölner Bereich sinkt stetig. Langjährige, Erfahrene und vielversprechende Mitarbeitende verlassen vermehrt das Unternehmen.
kann ich schlecht beurteilen, aber je nach Kunde hat die Tagueri bei denen intern auch schon ein nicht ganz so gutes Standing.
Je nach Projektzugehörigkeit und auch Erwartung der Führungsebene ist unterschiedlich wie viel gearbeitet wird. Großteil der Belegschaft macht aber eher Überstunden als "Minunsstunden".
Kein Überstundenausgleich und Vorstand gibt dazu ausweichende und schwammige Begründungen. Wahrscheinlich weil ihr Arbeitsmodell dann nicht mehr aufgehen würde und man Mitarbeitenden mehr Geld/Überstundenausgleich geben müsste.
Es wird viel versucht über die interne Academy abzufangen. Größtenteils ist dabei eine wirklich tiefgreifende fachliche Weiterentwicklung nicht vorhanden. Dennoch sind teils interessante/sinnvolle Schulungen dabei.
Externe Schulungen um die Interessen der Mitarbeitenden zu fördern und so mehr Expertise zu generieren, gibt es selten wenn von Mitarbeitenden gewünscht
Benefits sind wirklich ziemlich gut. Einstiegsgehalt eher unterdurchschnittlich, es besteht aber die Möglichkeit, je nach Bereichszugehörigkeit und finanzieller Lage des Bereichs, sein Gehalt schnell zu steigern.
Es wird einiges versucht. Teilweise aber mehr Schein als Sein. Mitarbeitende werden dazu ermutigt mit der Bahn zu reisen (was ich gut finde), während Führungskräfte durch die Gegend jetten oder mit dem Auto fahren.
Der Kollegenzusammenhalt ist echt gut.
vor 2-3 Jahren wurden vor allem viele junge/Berufseinsteiger eingestellt. Ältere Kollegen kenne ich nicht und falls es welche gibt, sind sie auf Bereichsevents eher nicht anzutreffen. Grundsätzlich glaube ich aber, dass auch diese fair behandelt werden würden. Ältere Mitarbeiter werden aber wahrscheinlich auf Grund von (Gehalts-)Kosten nicht eingestellt.
Je nach Vorgesetztem sehr unterschiedlich, bei mir aber aktuell größtenteils okay. Häufig sind der Teamleitung auch die Hände gebunden, da vom Management vorgegeben wird wie es zu laufen hat, sodass Teamleitung gefühlt nur zwischen Mitarbeiter und Manager hin und her läuft. Auch wenn die Teamleitung versucht ist, den Mitarbeitenden zu helfen, scheitert es häufig an der Umsetzung, da diese komplett überladen sind mit Aufgaben und sich so gar nicht den Mitarbeitern gerecht annehmen können. Es kommt einem auch manchmal so vor, als ob sich das Management nicht so ganz im Klaren darüber ist, was die Mitarbeitenden gerne hätten und wie die Stimmung gerade ist.
Größtenteils erlebe ich die Kommunikation in meinem Team als sehr offen. Es wird aber auch gerne nur das positive kommuniziert, das negative wird gerne mal ignoriert, vor allem auf Führungsebene.
Von dem was ich mitbekomme, werden Leute weder auf Grund ihres Geschlechts, Sexualität, Religion, etc. diskriminiert
Häufig wird man vertröstet. Es kommt zu teils willkürlichen Projektzuordnungen, die nichts oder wenig mit dem Hintergrund der Mitarbeitenden zu tun hat.
Es wird häufig auf die (kurzfristige) Wirtschaftlichkeit des Projekts geschaut und dabei gerne ignoriert was die Präferenzen und Skills der Mitarbeitenden angeht, ganz zu schwiegen von motivierenden Aufgaben. Dadurch kommt es zu monotoner Arbeit und sinkender Zufriedenheit und Motivation vieler Mitarbeitenden.
Wie eingangs erwähnt fehlt es leider an der praktischen Umsetzung des Mottos der Tagueri "Empower People. Create Success. Bei Tagueri stehen die Mitarbeitenden und das Miteinander im Fokus.". Solange man Gefallen an dem Projekt findet auf welches man gesetzt wurde und Geld in die Firma bringt ist alles gut. Personen werden so lange auf Projekten gelassen wie sich mit ihnen noch Geld abschöpfen lässt. Motivatoren und Interessen der Mitarbeitenden sind dabei zweitrangig. Es wird nicht langfristig, sondern sehr kurzfristig gedacht was die Projektbesetzung, Wirtschaftlichkeit der Kostenstelle/des Bereichs und generell was die Mitarbeitenden angeht.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke, dass du dir die Zeit genommen hast, uns auf Kununu so umfassend zu bewerten. Es freut uns, dass du den starken Zusammenhalt unter deinen Kolleg:innen, die offene Kommunikation in deinem Team und unsere attraktiven Benefits schätzt.
Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Trainer:innen hervorragend aus- und weitergebildet werden und freuen uns daher, dass du bei unserer internen Academy schon einige Trainings besucht hast, die für dich nützlich und hilfreich waren.
In Bezug auf deine fachliche Entwicklungsperspektive und Aufgaben nehmen wir jedoch eine Unzufriedenheit wahr. Wir möchten, dass sich unsere Mitarbeitenden bei uns wohl fühlen, gerne an ihren Projekten arbeiten und bestmöglich auf ihrem Entwicklungsweg unterstützt werden. Dafür setzen wir in unserem Beratungsgeschäft einerseits auf On-the-Job-Trainings. Andererseits steht ab einer gewissen Entwicklungsstufe ein externes Trainingsbudget zur Verfügung, welches für fachliche Weiterbildung genutzt werden kann.
Genau wie du betrachten wir ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabenspektrum als essenziell für ein positives Arbeitsklima. Dennoch kann es vorkommen, dass sich nicht immer sofort das eigene Wunschprojekt realisieren lässt. Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten zählen wir auf ein gemeinschaftliches Miteinander und haben das Anliegen, über die aktuelle Situation hinaus Perspektiven aufzuzeigen. Unser Projektportfolio bietet nämlich vielfältige Möglichkeiten die eigenen Kompetenzen einzubringen oder durch noch unbekannte Themenbereiche einen neuen Entwicklungsweg einzuschlagen. Neben dem Austausch mit der Teamleitung ermöglicht zudem #NextProject einen Überblick über Projekte, für die sich unsere Mitarbeitenden melden können.
Komm gerne auf unser People-Leitungsteam zu oder schreibe an meine.bewertung@tagueri.com, damit wir zu deiner Bewertung in den persönlichen, vertraulichen Dialog gehen können.
Viele Grüße
Theresa Zopke
Mitarbeiterzusammenhalt, teilweise Firmenevents (werden aber stark zurückgefahren)
Toxische Führungskräfte, mangelhafte Kommunikation, Perspektivlosigkeit und Vertrösten von Mitarbeitern. Fehlende Überstundenregelung
Schulungen für Führungskräfte, eine vernünftige Struktur inklusive einer gewissen Kontrolle und Evaluation der Führungskräfte, wettbewerbsfähige Gehälter, skill basierte Projektbesetzung
Für mich aufgrund des Verhaltens der Führungskräfte und des Managements leider unerträglich. Lob wurde oft primär aus opportunistischen Gründen verteilt, um die Leute bei Laune zu halten. Zusagen bzgl. Gehalt und Perspektive wurden nicht eingehalten. Das Verhalten von Managern und Führungskräften ist leider katastrophal, auch untereinander und oft hochpolitisch. Kritik war fast gefährlich und wenn man nicht aufpasst, wird man vom Manager auf die Ersatzbank oder noch schlimmer auf ein Aushilfsprojekt gesetzt, auf dem man zum Beispiel Meetings protokollieren darf.
Wird leider immer schlechter, da immer offensichtlicher wird, wie wenig qualifiziert eine Vielzahl der Consultants in ihren Bereichen ist, insbesondere durch die ziemlich willkürliche Projektzuordnung. Das merken auch die Kunden, und auch als Mitarbeiter kann man sich nicht mehr wirklich ernst nehmen
In meinem Bereich wurde man regelmäßig weit über 100% auf mehrere Projekte verkauft. Verantwortlichkeiten des Managements werden auf Mitarbeiter abgewälzt, welche diese dann neben dem Projektgeschäft erledigen sollen, obwohl sie schon zu weit über 100% auf Projekte verkauft sind. Es wird nicht wirklich Zeit für interne Projekte, Abrechnungen oder Organisation vorgehalten. Es gibt weder Arbeitszeiterfassung noch werden zusätzliche Überstunden abgegolten. Würde dies geschehen, würde das Geschäftsmodell des Unternehmens so nicht funktionieren.
Es werden großartige Perspektiven versprochen, die aber hauptsächlich auf dem Papier existieren. Dafür fehlen auch die entsprechenden Projekte, um wirklich anspruchsvolle Aufgaben übernehmen zu können. Es gibt eine hauseigene Academy, in der man Schulungen absolvieren kann, wobei die Qualität allerdings deutlich schwankt. Teilweise werden externe Schulungen übernommen. Die meisten Leute verlassen das Unternehmen mangels einer wirklichen Perspektive nach 1-2 Jahren wieder.
Die Sozialleistungen/Benefits sind durchaus gut, z.B. betriebliche Altersvorsorge, BKV, Jobrad, Urban Sports, können allerdings das
schlechte Gehalt bei Weitem nicht ausgleichen. Dieses ist unterdurchschnittlich, da die Firma sich weigert die Gehälter nach der Inflation der letzten Jahre anzupassen. Dazu ein starres System zur Gehaltssteigerung mit festgelegten Bandbreiten für jede Beförderungsstufe und einer jährlich begrenzten Steigerung weit unter dem Wettbewerb. Beförderungen wirken sich wenig bis gar nicht aus und wurden in meiner "Gehaltsverhandlung" nicht als Argument zugelassen - eine Gehaltserhöhung gab es nur zum Jahresgespräch und nicht zum Zeitpunkt der Beförderung. Darüber hinaus wurde mein Gehalt im Vorfeld des Jahresgesprächs primär durch den Manager festgelegt und war nicht weiter verhandelbar. Zum Fixgehalt gibt es einen kleinen variablen Teil der an Ziele gekoppelt ist (weniger als 10%), der Aufwand zur Zielerreichung ist allerdings völlig unangemessen. Inflationsausgleichsprämie wurde an Zielerreichung des Unternehmens gekoppelt und nur teilweise gezahlt, da man die Ziele trotz veränderter wirtschaftlicher Lage nicht nach unten anpasst
Es wird zu viel geredet und zu wenig gelebt
Der Kollegenzusammenhalt unter den Consultants bzw. die Kollegen an
sich sind wirklich gut! Ich habe tolle Kollegen kennengelernt, mit denen ich auch nach Verlassen des Unternehmens weiterhin regelmäßig in Kontakt stehe.
Unter Führungskräften leider das genaue Gegenteil.
Kaum vorhanden, alles ist ausgelegt auf günstige Absolventen
Hier liegt meiner Meinung nach die größte Baustelle des Unternehens. Die Führungsebene, insbesondere auf Managerebene, ist meiner Erfahrung nach vor allem im Kölner Bereich durchzogen von Einzelkämpfern und unerfahrenen, unqualifizierten Leuten. Es wird viel geredet und Dinge versprochen, ohne dass wirklich etwas passiert. Kritik wurde wenig bis gar nicht nicht angenommen und verschlechtert die Chance auf Beförderung wesentlich. Das Verhalten auf Managerebene ist außerdem teils sehr übergriffig, insbesondere mit Hinblick auf die Kompetenzbereiche der Teamleiter, was dazu führt dass die wirklich erfahrenen Teamleiter schnell das Unternehmen verlassen. Regelmäßig wurde das Team, inklusive Consultants und Teamleiter, bei für das Team hochrelevanten Entscheidungen gänzlich aus dem Entscheidungsprozess ausgeschlossen, weil der Manager anderer Ansicht war.
Die Ausstattung ist durchschnittlich, es gibt einen Laptop und Smartphone, beide allerdings eher vom mittleren bis unteren Ende des Leistungsspektrums. Der Bürostandort in Hamburg ist modern und hat eine tolle Lage mit Blick auf den Hafen, das Kölner Büro ist ebenfalls in Ordnung. Von den restlichen Bürostandorten hat man wenig Gutes gehört, der Großteil der Mitarbeiter sitzt im Home Office.
Kommunikation fand im Endeffekt kaum statt. Es gibt zwar halbjährliche virtuelle Town-Halls über die gesamte Firma hinweg, in den Bereichen oder den einzelnen Teams wird aber so gut wie gar nichts kommuniziert. Es war keine Seltenheit, dass man über andere Mitarbeiter erfahren hat, auf welches Projekt man selbst als nächstes geschickt werden würde - während man durch seinen Teamleiter/Manager weder in den Entscheidungsprozess einbezogen noch über die Entscheidung informiert wurde. Auch wiederholtes Bitten um eine verbesserte Kommunikation hat leider nichts gebracht.
Soweit ich es beurteilen kann in Ordnung
Man hat wenig Einfluss auf seinen Aufgabenbereich und wird den Projekten zugeteilt, die gerade Mitarbeiter benötigen. Die eigenen Qualifikationen und die Anforderungen des Projekts spielen dabei eine untergeordnete Rolle, was dazu führte, dass der Großteil meiner Arbeit nicht im Ansatz der Stellenbeschreibung entsprach, auf die ich mich ursprünglich beworben hatte. Noch dazu leidet natürlich auch das Ansehen beim bzw. die Beziehung zum Kunden, wenn man bspw. mit Business Background auf Ingieneursprojekten landet. Insbesondere dieses Problem zieht sich durch die gesamte Firma und es gibt eine Vielzahl an Projekten, wo man eine Art Assistenzstelle beim Kunden hat, die problemlos auch ein Werkstudent übernehmen könnte. Leider war es mir dementsprechend in 1,5 Jahren kaum möglich, relevante Erfahrung zu sammeln.
Ich kann das Management alles Fragen & bekomme eine schlüssig & zielgührende Antwort. Meine Führungskraft geht auf mich und meine Perspektiven ein.
Bisher kann ich hier nichts beanstanden
Mein Feedback habe ich dme Arbeitgeber hierzu gegeben & Änderungen wurden bereits umgesetzt
Ich kann alle meine beruflichen & privaten Angelegenheiten miteinander vereinbaren. Typisch für Beratungen hat man dennoch viele Doings.
Sowohl mein Manger als auch Senior Manager.
Das Büro liegt wunderbar, nur die Inneneinrichtung könnte attraktiver sein
Fehler passieren überall, aber man löst diese gemeinsam.
Gehalt für mein Alter & Bildungsabschluss exzellent
Ich habe im Vorstellungsgespräch klar kommuniziert, was ich beruflich vor habe und welche Themen ich bearbeiten möchte. Mein Manager hat sich um dieses Projekt gekümmert & meine Erwartungen übertroffen.
Früher waren es die Teamevents. Heute gibt es davon nur noch wenige.
Die Stimmung auf der Arbeitsebene ist schlecht. Alle sind unzufrieden. Es macht den Eindruck, dass das Management das nicht warh nimmt.
Offener Kommunizieren. Wertschätzung lernen. Führungskräfte nicht nur wirtschaftlich schulen, sondern auch Sozialkompetenzen fördern.
Der Umgang des Management mit der Arbeitsebene ist unterirdisch. Leider wird es immer schlechter.
Keine Arbeitszeiterfassung. 8 Überstunden inkl. Erwartung, 110% auf Dauer zu leisten. Sobald man mal etwas nachlässt, werden die Leute gerne auch mal fallen gelassen.
Wenn man Geld in die Firma holt, wird man befördert. Egal, welche Kompetenz man hat.
Kompetente Leute, die keine Projekte an Land ziehen, bleiben auf der Stelle stehen.
Mit Einzelpersonen ist das gut. Leider die meisten nur auf die eigene Karriere bedacht. Vertrauen wird gerne mal ausgenutzt.
Gibt nur wenige.
Keine offene Kommunikation. Nur Druck. Kein Verständnis.
Viel Homeoffice möglich. Büros sind nicht gemütlich und sehr steril und veraltet.
Wenn überhaupt, wird einseitig kommuniziert. Man bekommt nur Aufgaben übergestülpt und ist dann verwundert, wenn die Aufgaben nicht zur Kompetenz passen.
Es gibt zumindest keine Diskriminierung.
Kommt auf das Projekt an. Gibt sicher auch interessante Aufgaben. Grundsätzlich viel Projektmanagement und Sachbearbeitung.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, über diesen Kanal von deinen Erfahrungen bei Tagueri zu berichten. Es freut uns, dass du die Möglichkeit zum Homeoffice sowie die Gleichberechtigung als positive Aspekte wahrnimmst.
Deiner Bewertung entnehmen wir jedoch, dass du dich in einigen Bereichen nicht ausreichend wertgeschätzt und unterstützt fühlst. Es macht uns nachdenklich, dass du den Eindruck hast, dass das Management das aktuelle Befinden der Mitarbeitenden nicht wahrnimmt.
Tatsächlich ist es uns bewusst, dass es vor allem durch den Dialog mit unseren Mitarbeitenden möglich ist, uns als Arbeitgeber kontinuierlich weiterzuentwickeln. Mitarbeitendenumfragen und die daraus resultierende Umsetzung von Handlungsfeldern sind ein Beispiel hierfür. Darüber hinaus legen wir in den Führungsmodulen der Senior Programm Trainings sowie in den Trainings für Manager einen großen Fokus auf Themen wie Wertschätzung, Vertrauen, Empathie oder auch Feedback geben und nehmen.
Unser Projektportfolio bietet unseren Mitarbeitenden vielfältige und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten. Neben Projektaufgaben, die bestehende Kompetenzen fördern, ist die Erwartung im Beratungsgeschäft neue, vielleicht noch unbekannte Aufgabengebiete als persönliche Entwicklungschance zu sehen. Unsere Entwicklungswege und Beförderungsrichtlinien sind transparent in unserem Mitarbeitendenentwicklungsmodell geregelt. Sie verdeutlichen, dass Geschäftsentwicklung eine von vielen Kompetenzen ist und ein gewinnbringender Einsatz jeder Kompetenz zu einer Beförderung führen kann.
Solltest du das Gefühl haben, dass dir Gespräche mit deiner Führungskraft aktuell nicht weiterhelfen, möchten wir dich ermutigen, auf Anna T. oder mich zuzugehen. Wir möchten deine Möglichkeit betonen, deine Erfahrungen in einem geschützten Rahmen zu teilen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Viele Grüße
Theresa Zopke
Ich konnte schon andere Arbeitgeber kennenlernen und fühle mich hier bislang am wohlsten. Sehe dadurch bei Tagueri bestimmte Vorgehensweisen und Möglichkeiten als nicht selbstverständlich an und schätze diese wert.
Ich komme gerne zur Arbeit.
Durch die Flexibilität kann ich das sehr gut steuern und schätze die Freiheit. Allgemein ist Leistung ein Unternehmenswert, was auch gefordert wird, aber das passt zu mir und meinem Wunsch nach einer stetigen Lernkurve
Hier bestehen noch mehr Möglichkeiten aus meiner Sicht, um der Umwelt und Gesellschaft was Gutes zu tun. Einzelne Initiativen sind gestartet z.B. Messung CO2 Abdruck
Fühle mich gesehen und wertgeschätzt.
Grundsätzlich transparente Kommunikation. 3 Sterne gebe ich weil noch Verbesserung besteht bezüglich Kommunikation einzelner Initiativen in den Geschäftsbereichen oder aus Arbeitsgruppen heraus. Weil man bei Tagueri die Möglichkeit hat aus Eigeninitiative Themen zu starten und anzugehen, fehlt es noch an guter zentraler Bündelung und Kommunikation dieser.
So verdient kununu Geld.