21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach meiner Bewerbung am Samstag erhielt ich bereits am Sonntag (?!) die Einladung zu einem ersten 30-minütigen virtuellen Interview mit einer HR-Mitarbeiterin. Entgegen der ursprünglichen Information handelte es sich jedoch lediglich um ein 10-minütiges Telefongespräch, für das keine besondere Vorbereitung nötig gewesen wäre. Etwa 1,5 Wochen später wurde ich zu einem weiteren, ursprünglich auf 30 Minuten angesetzten, Vor-Ort-Interview mit zwei Managern der Fachabteilung eingeladen. Zu Beginn wurde jedoch freundlich darauf hingewiesen, dass man sich auch gerne eine Stunde Zeit nehmen könne. Im Gespräch hatte die Fachabteilung m.E. um die 80% Redeanteil (?). Eine intensive Vorbereitung war auch hier nicht erforderlich, da es vor allem um meine Erfahrung und Persönlichkeit ging. Vier Wochen später habe ich in Workday eine Statusveränderung entdeckt („no longer under consideration“), ohne je eine offizielle Absage bekommen zu haben, obwohl die Stelle weiterhin ausgeschrieben ist. Da Takeda m.E. deutlich unter dem Branchendurchschnitt für dieses Traineeprogramm zahlt und auch keine Übernahme in Aussicht stellt, ist es wohl besser so.
Ziehen eine seltsame Show ab, dafür dass es am Ende nur einen auf 3 Monate befristeten Zeitarbeitsvertrag gibt. Das ganze wird einem als Chance für den Einstieg in ein internationales Unternehmen vermarktet mit Option auf Übernahme. Alles nur BlaBla. Die Abteilung ist stark konservativ und traditionell geprägt und kaum offen für neue Perspektiven.
Die Aussicht im Homeoffice arbeiten zu können, wurde im weiteren Verlauf ganz schnell wieder revidiert. Die Aufgaben und Anforderungen aus dem Stellenangebot waren zu 80% nicht relevant, wie sich im Verlauf des Interviews herausstellte. Stattdessen wurden von Mitarbeitern der Abteilung neue unliebsame Aufgaben eingeworfen, die man doch bitte auch noch übernehmen soll. Da fragt man sich auf welche Stelle man sich überhaupt beworben hat und ob das alles Rechtens ist.
Die Mitarbeiter durften auch Interviewfragen stellen. Allerdings hat man gemerkt, dass die Fragen einfach spontan ausgedacht waren und oftmals auf private Aspekte bzw. Defizite des Bewerbers fokussiert waren, anstelle auf Kompetenzen und den Mehrwert für die Abteilung. On the Top haben die meine Qualifikation in Frage gestellt und einem auch noch unter die Nase gerieben, dass man nur einen Zeitarbeitsvertrag bekommt und irgendwann aussortiert wird, wenn die einen nicht mehr brauchen. Vielleicht sollte man weniger arrogant sein und sich deutlich machen, dass ohne das gute Zureden der Personalfirmen keiner zu denen für 3 Monate kommen würde.
Wenn ich für das dritte Bewerbungsgespräch viel Zeit investiere die geforderte Präsentation zu erstellen, ist es mir gegenüber sehr respektlos anschließend nicht wenigstens per E-Mail eine persönliche Absage zu erhalten. Ich habe lediglich über die myworkday Seite von Takeda erfahren, dass ich nicht mehr berücksichtigt werde. Dies zerstört natürlich leider den positiven Eindruck, den ich vorher von der Firma erhalten habe.
Machen Sie sich VORHER Gedanken über die Position, was die Aufgaben sind und was Sie für ein Know-How erwarten und letztlich auch wieviel Geld Sie dafür ausgeben wollen.
Jeder Bewerber der keine 0815-Bewerbungsschablone verschickt, steckt Zeit und Arbeit in seine Unterlagen. Es ist das Mindeste respektvoll darauf zu reagieren.
Stattdessen wird hier (nach mehrfachem Nachfragen) eine Absage mit der Begründung verschickt, die Position sei anderweitig besetzt worden.
TATSACHE ist jedoch, dass die Stelle auch 2 Monate später noch ausgeschrieben ist (gleiche Job-ID) jedoch inhaltlich inzwischen völlig runtergestuft wurde in den Aufgaben und im Anforderungsprofil.
So ist mir auch klar, warum ich eine Absage erhalten habe. Für das nun neue Aufgabengebiet bin ich überqualifiziert und war somit auch schlicht zu teuer.
Hier wäre eine gute Vorarbeit vor dem Stellenausschrieb natürlich der beste Weg gewesen oder aber zumindest eine ehrliche Absage vielleicht sogar mit dem Zugeständnis, dass die Stellenbeschreibung ein falsches Niveau suggeriert und überarbeitet werden muss.
Schulung hinsichtlich Vorstellungsgesprächen
Schnellere Reaktion
Alles
Menschen zeitnah eine Ansage oder Zusage geben und nicht ein halbes Jahr sich Zeit für jeden Prozess nehmen um am Ende ande nicht mal eine Ansage zu geben !
Sehr enttäuscht von der Firma
Sich zumindest zwei Minuten Zeit nehmen um einem Bewerber abzusagen!
Schade leider wird einem beim Bewerbungsgespräch nichts zu trinken angeboten. Auch die Fahrtkosten wurden mit trotz vorheriger Vereinbarung nach 3 Monaten nicht erstattet. Das versprochene Weihnachtsgeld wurde nicht vertraglich festgehalten.
Es sollte immer eine von Personalwesen im Gespräch sein. Man sollte sich wenigstens den Lebenslauf des Bewerbers anschauen.
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