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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 23 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei TaKeTV die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 21 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
TaKeTV
Branchendurchschnitt: Kunst/Kultur

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
TaKeTV
Branchendurchschnitt: Kunst/Kultur

Die meist gewählten Kulturfaktoren

23 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Dauernd Überstunden machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    70%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    61%

  • Einfach mal machen

    Strategische RichtungModern

    52%

  • Sich überschätzen

    Strategische RichtungModern

    52%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    52%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die drei Sterne kann ich leider nur vergeben, da wir uns die Atmosphere im Team selbst gut gemacht haben. Man findet schnell rein und wird gut aufgenommen von den normalen Arbeitnehmern. Die Stimmung untereinander ist gut. Man findet immer Leute mit denen man den Kontakt auch in den Privatbereich ausweiten kann um nerdige Dinge zu unternehmen. 2 Sterne Abzug für die Atmosphare, die von oben geschaffen wird. Ich hätte gern 50/50 also 2,5 Sterne vergeben.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation zu Projekten war ziemlich durchwachsen. Es gab die nötigen Meetings um Transparenz zu zeigen. Die Meetings wurden häufig aber auch missbraucht um Mitarbeiter schlecht dastehen zu lassen. Kommunikation von Verantwortlichen Projekt Managern war unterirdisch. Unorganisierte und kritikunfähige Menschen sollten keine Projekte oder Teams leiten.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Zusammenhalt war oft der einzige Punkt für viele Mitarbeiter um wirklich weiterzumachen. Wir sind stehts ehrlich miteinander umgegangen und haben uns eigentlich als Leidensgenossen gegenseitig gestützt.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gab regelmäßig Diskussionen bezüglich Urlaubszeiten. Egal wie weit man im Voraus geplant hat und auch angekündigt hat, man musste immer wieder nochmal reinkommen um den Grund seines Jahresurlaubs mit dem/der Partner*in aufs Neue zu erklären. Kollidierte dieser Urlaub mit einem kurzfristigen Event, wurde einem oft ein schlechtes Gewissen vermittelt, man würde das Team und die Firma im Stich lassen. Überstunden durften genommen werden, jedoch immer noch an dem System festzuhalten, dass man als Arbeitnehmer die ersten 20 Überstunden abtreten muss, zeigt nur wieviel man wert ist.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Geschäftsführung lebt ein anderes Leben als die Mitarbeiter. Während sich der Chef in Terminen & auf Social Media feiern lässt und nach außen so tut als wäre man der coolste erfolgreichste Typ im Esports, wird intern ganz anders geschaltet. Mitarbeiter sind immer alles Schuld, nie aber der Führungskreis (in den man als normaler Mitarbeiter auch einfach nicht reinkommt). Wurde man beiseite gezogen und mit den inflationär genutzten Anreden wie "geiler Typ" "du Maschine" "mein bester Mann" uvm erstmal weichgekocht, wusste man eigentlich dass entweder eine Arbeit folgte die nicht in den eigenen Bereich gehörte oder einfach nur riesigen Mehraufwand bedeutete. Oder aber auch das große "ABER" nicht weit war und man danach direkt die Peitsche abbekam. Reden zu schwingen fällt diesem Mann vor allem im Nachgang immer sehr leicht. Man nennt dies in unserer Szene auch "Backseat Gaming" gern mal nachschlagen wem dies fremd ist, ich glaube aber die meisten verstehen was ich damit aussage. Im Nachgang draufhauen ist immer leicht!

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2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wie interessant die Aufgaben waren, hat man irgendwie immer mit sich selbst ausmachen müssen. Ich kann sämtliche Kreativität und Kraft in ein Projekt stecken und einfach selbst das Beste draus machen. Wenn man über die Zeit aber immer demotivierter ist und man im Grunde nach x vollbrachten Projekten mehr negatives Feedback bekommt als positives, dann schwindet auch schnell die Passion und damit auch die Motivation.

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