Das Team und die Arbeit an Produktionen die immer wieder zeigen wozu ein Team in Stande ist wenn dieses zusammenhält und für ein gemeinsames Ziel arbeitet. Leider wurden hier über die Kündigungswellen diverse gute Mitarbeiter die genau dafür gesorgt haben entlassen. (Es sind weiterhin gute Mitarbeiter im Unternehmen)
Der Einstieg in die Branche: Produktion/ Broadcast/Esports & Gaming ist ganz ok. Man sollte sich nur schnell sicher sein was einem liegt und was man will um sich frühzeitig nach etwas besserem umzuschauen.
Ich finde es super, dass Azubis direkt die Möglichkeit gegeben wird wichtige teile von shows einzunehmen. Außerdem finde ich es sehr gut, dass alle sehr kritikfähig sind und diese auch direkt umsetzen.
Jede MitarbeiterInn hat theoretisch die Möglichkeit sich auszuleben. Eigene Interessen in den Berufsalltag zu integrieren, neue Ideen zu präsentieren und damit direkten Einfluss auf das Unternehmen zu haben. Wer viel Verantwortung an sich nehmen möchte, um sich stetig zu verbessern hat hier alle Mittel. TaKeTV kann wenn man möchte und bereit dazu ist, der eigene kleine Spielplatz sein.
Feedback wird leider nicht immer ernst genommen und herrscht eine gewisse Fluktuation im Mitarbeiterstamm da das Gehalt und die Bedingungen oft nicht Wettbewerbsfähig sind.
Auf Anregungen und Probleme der Mitarbeitenden hören und Vorschläge umsetzen. Wertschätzungen von Mitarbeitern sollte kein Fremdwort sein, hiermit sind keine 6-10€ Becher, Brotdosen oder Hüte mit Firmenlogo gemeint, sondern z.B. ein "Gute Arbeit", etc.
Einsehen, dass es an der Zeit ist entweder aufzuhören oder aber mal den Stab an Führungsmenschen aufzustocken und dann auch gerecht zu bezahlen. Manchmal kosten Dinge halt mehr als nur ein Schulterklopfen.
Wertschätzung an die Arbeitnehmer, sollte auch mit entsprechenden Investitionen gezeigt werden, z.B. in Form von Lohn oder anderen Benefits. Mentale Kapazitäten von Produktionscrews genauer beobachten und schonen. 12h Stunden Arbeit an einem Samstag und Sonntag bis spät in die Nacht herein sollte nicht mit „du kannst die Stunden nächste Woche abfeiern.“ ausgeglichen werden.
- Weiteres Umdenken bezüglich dem Umgang mit Überstunden, Boni, Urlaubstagen. - Gehälter auf ein realistisches Niveau anheben - Offizielle Weiterbildungen anbieten - Mitarbeiter mehr in Entwicklungsprozesse rund um die Firma einbinden - Mehr Rücksicht auf Auszubildende nehmen - Firmensitzwechsel
Der am besten bewertete Faktor von TaKeTV ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Kommt hier eindeutig auf den Bereich an. Allgemein betrachtet werden viele Events im E-Sport Bereich bedient und auch kleine unterschiedliche lokale Aufträge angenommen. Wenn man außerhalb der Ausbildung noch weiteres Wissen hat, wird dieses gerne genutzt auch wenn man darauf achten muss, dass die Firma einen für dieses Wissen nicht ausnutzt und man zusätzliche Aufgaben für diesen Bereich erhält und erwartet wird, dass man diese zusätzlich noch erledigt. Learning by doing - und wenn du es nicht sofort perfekt kannst, ...
Ein ständig wechselndes Aufgabenfeld in Esport und Entertainment sorgen für viel Abwechslung und enjoyment. Es gibt wenig Projekte die sie monoton wiederholen und viele wechselnde Entertainment Projekte die immer wieder frischen Wind rein bringen.
Zwar sind die Aufgaben grundsätzlich interessant, doch die Rahmenbedingungen und der Fokus auf möglichst niedrige Kosten lassen die Arbeit oft sinnlos erscheinen. Ein weiteres Problem ist die fehlende Einarbeitung. Obwohl es viele spannende Aufgaben gibt, zeigt dir niemand, wie es richtig geht – du musst dir alles selbst beibringen. Vorgesetzte, die eigentlich ausbilden und unterstützen sollten, sind meist mit ihren eigenen Themen beschäftigt. Als Mitarbeiter lernst du kaum etwas durch das Unternehmen. Machst du jedoch eine Ausbildung, wirst du direkt ...
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
1,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TaKeTV ist Gehalt/Sozialleistungen mit 1,5 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Es ist schwer nachzuvollziehen, wie manche Gehälter zustande kommen, wenn man sieht, was andere Mitarbeitende verdienen. Es gibt Fälle, in denen manche Personen deutlich mehr verdienen, was Fragen aufwirft, was die jeweilige Rolle eigentlich umfasst. Im Vergleich dazu könnte man mit diesem Betrag mehrere Azubis bezahlen. Es wird an vielen Stellen gespart, und es wird versucht, Kosten so weit wie möglich zu minimieren. Jedes Jahresgespräch ist unerträglich, da man oft komplett schwitzen muss, um eine kleine Gehaltserhöhung zu erreichen. Zudem ...
Hier darf man sich ruhig auf undurchsichtige Gehaltsstrukturen einstellen. Wenn man überhaupt von Struktur reden kann. Ebenfalls muss man sich darauf einstellen, doch sehr am unteren Ende der durchschnittlichen berufsbezogenen Jahresgehälter zu stehen. Leistungen die von einem erwartet werden (sonst gehört man nicht dazu oder bekommt nicht die nötige Anerkennung/Lob) gehen eher in die Richtung 200%. Fährt man aus gesundheitlichen oder mentalen Gründen mal auf 100% runter, ist man direkt wieder 50 Punkte im Ansehen abgerutscht. Mit Sozialleistungen ist hier ...
In der Branche ein relativer Mittelwert. Hier kommt es sehr auf die Größe und Marktanteil von anderen Firmen in den Berufsschulkreisen an. Es geht besser, aber auch wesentlich schlechter. Bahntickets werden nur über den Zeitraum der Berufsschule bezuschusst und das auch nur Rückwirkend. Es gibt zwei PKW Stellplätze - first come first served. Parkplatzsuche in der Umgebung kann 5-20min dauern.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
2,0
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,0 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Keine wirklichen Aufstiegschancen. Weiterbildungen gibt es selten bis gar nicht. Einen Mitarbeiter wurde nach monatelanger Diskussion gestattet einen Ausbilderschein zu machen. Der offizielle Ausbilder auf dem Papier war bis dato der Geschäftsführer. Weiterbildungsangebote die angefragt werden, werden oftmals abgelehnt aufgrund der Kosten oder mit der Begründung ist nicht Nötig für das Unternehmen.
Im Unternehmen scheint die einzige Möglichkeit, voranzukommen, darin zu bestehen, dem Chef besonders nahe zu stehen. Weiterbildungen gibt es keine, und das Beste daran: Mitarbeiter werden nicht für höhere Positionen in Betracht gezogen, obwohl sie jahrelange Erfahrung im Unternehmen haben und ihre aktuelle Rolle der ausgeschriebenen Stelle sehr ähnlich ist. Es ist einfach enttäuschend – es fehlen Perspektiven. Stattdessen werden „erfahrene“ externe Mitarbeiter eingestellt, die deutlich mehr kosten und einem eigentlich etwas beibringen sollen. In der Praxis passiert das jedoch ...
Man benötigt schon wirklich sehr langen Atem um überhaupt durchzuhalten. Weiterbildungen gibts nicht, denn die kosten Geld und man kann sich auch alles selbst beibringen. Man muss nur den Willen haben es in seiner Freizeit umzusetzen. Man opfert also seine Freizeit mit Partner*in und Familie um sich fortzubilden für das Unternehmen, welches davon profitiert und nicht dazu tun musste. In den "inneren Kreis" kommt man sowieso nicht. Denn so oft man als Maschine gelobt wird, so egal ist man dem ...
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
TaKeTV wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Kunst/Kultur schneidet TaKeTV schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 36% der Mitarbeitenden TaKeTV als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 24 Bewertungen schätzen 0% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 23 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei TaKeTV als eher modern.