83 Bewertungen von Mitarbeitern
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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68 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Geschäftsleitung ist in der Entwicklung so gut wie nicht mehr präsent. Das ist auch gut so, denn früher gab es da mal Mikromanagement und dahin will keiner mehr zurück.
Auch wird sehr offen kommuniziert, dass es etwa Vertrauensarbeitszeit und keine Performance-Reviews gibt. Manche schätzen es in besonderem Maße und das ist auch vollkommen in Ordnung. Die Implikationen bezüglich Gehaltsverhandlung sollten halt klar sein.
Weiterhin finde ich gut:
- MA-Auszeichnungen inkl. Wellnesswochenende
- Offsites
- Flexible Urlaubsplanung
- Regelmäßige Updates durch die Geschäftsleitung
“You don’t build a business, you build people, and people build the business.” (Quelle: HG-Webseite)
Ein notwendiges Minimum an Rewards, Coaching, Weiterbildung und Team-Events gibt es, um vermutlich kurzfristig Talente zu locken, aber ein wirkliches Investment in Mitarbeiter*innen vermisste ich. Das erklärt auch, warum nur wenige länger als 3 Jahre im Unternehmen bleiben.
Das Gefühl, eine unwichtige, ersetzbare Ressource zu sein, habe ich erst bewusst nach meiner Eigenkündigung wahrgenommen, da konnte ich nicht schnell genug verschwinden. Die Geschäftsleitung gab mir, nach Abmahnung und rechtswidriger Gehaltskürzung, den Hinweis das Ganze doch rational zu sehen -> man wollte vermutlich Geld sparen. Ohne zu sehr in Details abzudriften, mich hat das ganze Verhalten natürlich sehr verärgert, habe aber hier versucht, sachlich zu bewerten, sodass eine Bewerber*in etwas daraus ziehen kann. Ich will aber niemanden absprechen, bei HG (Hausgold), auch eine positive Erfahrung zu machen.
Die fehlende Wertschätzung deckt sich, meiner Meinung nach, mit dem fehlenden langfristigen Investments und Incentivierungen im Bereich Personal sowie dem jahrelang verschlafenen Employerbranding - totgespart eben.
- positive Fehlerkultur überall
- mehr Vorbilder in den Führungsebenen
- 30 Tage Urlaub
- Betriebsrat
- mehr gemeinsame Workshops
- mehr Ehrlichkeit
Lob muss man sich zum Teil einfordern. Viel wird über Wertschätzung, Respekt und gewaltfreie Kommunikation gesprochen, aber eher oberflächlich weniger persönlich. Es gab aber deutliche Bemühungen, so sind die seit 2 Jahren etablierten MA-Auszeichnungen positiv zu erwähnen. Bitte weiter so!
Mit Konflikten kann man teilweise nicht so gut umgehen. Da zeigt sich wieder Oberflächlichkeit und Konfliktscheue. So schaukelt sich leider vieles unnötig hoch, weil gefühlt keiner damit umgehen kann/mag.
Bitte unterschreibt nichts ungeprüft. Im Zweifel immer Rechtsberatung heranziehen. Man ist relativ abgebrüht, wenn es um Dissonanz zwischen gesagtem und geschrieben geht.
Na ja, eben das Geschmäckle vom Datenhändler. Dazu kommt noch der schwächelnde Immobilienmarkt, manch unzufriedener Makler und eine schwache Bonität.
"stark wachsendes (PropTech) Unternehmen", "HAUSGOLD wächst sehr stark, und unser Team wächst mit", "Unser Wachstum ist rasend schnell – deswegen erweitern wir unser Team" (Quelle HG).
Das entspricht, meiner Meinung nach, nicht der momentanen Realität. Stellen werden einfach nur nachbesetzt und die Vorstellung ist quatschig, dass man das Team erweitert durch das rasante Wachstum. Dagegen sprechen die öffentlich einsehbaren Jahresabschlüsse (Stichwort: bilanzielle Überschuldung) und der Fakt, dass man noch nicht Mal die Inflationsausgleichsprämie zahlen konnte. Sparen lautet die Devise momentan.
"Fake it until you make it" kommt halt wahrscheinlich bei Investor*innen und Anteilseigentümer*innen gut an.
Vertrauensarbeitszeit, somit auch keine Überstunden. Man muss sich selbst die Zeit einteilen. Manche mögen das. Ich fand es irgendwann nicht mehr so toll.
Wegen der 25 Tage Urlaub (+1 Tag nach jedem Jahr Zugehörigkeit) würde ich gerne 2 Sterne abziehen. 30 Tage sollten Standard sein.
Saas und Cloud-Computing haben schon einen nicht unerheblichen Effekt auf die Umwelt. Ich wünschte mir noch mehr Sparsamkeit und Bewusstsein. Initiativen zur Förderung von Nachhaltigkeit, z.b. DNK, sind mir nicht bekannt.
Adresshandel und Datenschutz müssen nicht divergieren. Regelmäßige Schulungen fände ich gut. Ferner muss man sich immer bewusst sein, dass auch Mitarbeiter*innen, unter Umständen, für Datenschutzverstoße haften können.
Kleine Firma eben, mit kleiner Entwicklungsabteilung. Erwartet keinen Aufstieg zum bspw. Senior Staff Engineer. Für Karriere sollte man sich einen anderen Arbeitgeber suchen.
Es gibt ein Budget zur Weiterentwicklung, das sollte man auch unbedingt beanspruchen.
Von quartalsweise stattfindenden Workshops und Teambuildings weiß ich leider nichts. Code-Retreats sind per se Offsites (?) und die waren immer zweimal im Jahr. Ich fände es auch super, wenn sich die Geschäftsleitung dort auch mal blicken lässt. 2 Sterne Abzug
Gemischt. Manch langdienende/r Kolleg*in wird wertgeschätzt. Andere hingegen weniger.
Eine generelle Voreingenommenheit gegenüber älteren Kolleg*innen habe ich nicht erlebt.
Konfliktscheue und etwas Gerede im Hintergrund – kommt aber vermutlich auch ganz aufs Team an. Zumindest hatte ich nie den Eindruck, dass man sich für Belange nicht interessiert hat.
Leistet man nicht, dann ist das eben so. Ich habe da noch nie Konsequenzen erlebt, auch nicht im positiven Sinne bspw. Eingliederung, Schulungsmaßnahmen etc.. Eher müssen andere Mitarbeiter*innen herhalten, um die fehlende Leistung zu kompensieren.
Die Geschäftsleitung verliert nur ungern Gesicht, daher hatte ich das Gefühl, dass die Wahrheit gerne mal etwas verbogen wird. Auch hatte ich stets das Gefühl, dass die GL sich zu 0.0% für Menschen interessiert, nur die Leistung zählt. So gab mir die GL schon am ersten Tag zu verstehen, dass Überstunden und Wochendarbeit selbstverständlich sein sollten.
HR, naja "Shoot first and ask questions later" trifft es vielleicht ganz gut. Details braucht es nicht, denke ich - das klärt bitte jeder individuell. Bleibt einfach Besonnen und lasst euch nicht einschüchtern. Berufsrechtsschutzversicherung hat mir allerdings ganz gut geholfen. Betriebsrat gibt es nicht.
Homeoffice. Technik bekommt man auf Wunsch zum Arbeitsbeginn gestellt.
Eine funktionierende Entwicklungsumgebung ist leicht aufzusetzen.
Es gibt regelmässig Meetings mit der Geschäftsleitung zum aktuellen Stand der Firma. Davon kann es auch gerne mehr geben! Noch mehr Hard-Facts bitte! Transparenz finde ich gut.
Allerdings gab es oft chaotische Zustände, weil in der Produktentwicklung doch plötzlich Pläne über den Haufen geworfen wurden. Aber ich verstehe, dass es zwischen den Remote-First und Office-First Teams kommunikative Pannen geben kann.
Gehalt ist gut, aber ich habe auch noch nie von einer erfolgreichen Gehaltsverhandlung gehört.
Ein steuerbefreiter Benefit von 45 € und Zuschuss zum Deutschland-Ticket sind da. Inflationsausgleichsprämie hat man leider verpasst.
Freiwillige Sonderzahlung wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld sucht man vergebens.
Hier möchte ich auch festhalten, dass es für Sachzuwendungen bezüglich Geburtstag, Hochzeit etc. einen Freibetrag von 60 €/Jahr gibt. Der Freibetrag ist bedauerlicherweise auch ungenutzt. MA werfen für Geschenke zusammen.
Ich kann nur jeder/m empfehlen, Abrechnungen genau zu prüfen. Meinen Lohn musste ich am Ende mit Rechtsanwalt einfordern.
Die Zeiten von innovativen Lösungen sind, meiner Meinung nach, vorbei. Daher würde ich von keinem aufstrebenden Technologieprojekt mehr sprechen. Eher ziemlich durchgekaut, an dem schon viele Köch*innen mehr oder minder erfolgreich zugange waren. Es drehte sich daher, aufgrund Eigeninitiative, viel um Sanieren und Technische Schuld abarbeiten etc. Das kann auch durchaus spannend sein. Ich wünschte mir nur einen offeneren Umgang mit dem Thema schon in der Stellenbeschreibung. Ansonsten erwartet euch natürlich Feature-Creeping im grossen Puddle of Mudd. Träumchen...
'Umsatz > Qualität' In der Entwicklung ist man oft in diese Falle getappt weil A) die Chefetage wirklich erstaunlich wenig Verständnis für Softwareentwicklung hat und B) da gefühlt nach jeder Krise eine neue Krise wartete und schnell Geld gemacht werden musste. Features wurden schnell gebaut und schnell wieder eingestampft. Quelle surprise, dieses jahrelange mismanagement hat tiefe Spuren hinterlassen und schon viele Entwickler*innen abgeschreckt. 3 Sterne Abzug.
Bei HG gibt es eine gute Mischung aus anspruchsvoller Arbeit und gutem Arbeitsumfeld. Man wird schon gefordert, aber fair behandelt. Die Teams sind klein, was wird jeder mit seiner Leistung als auch mit dem Einsatz gesehen.
Das Arbeitsklima ist tatsächlich super, die (meisten - man kann ja nicht alle mögen ;-) ) Kollegen sind sehr nett, und man fühlt sich schnell wohl. Das Gehalt ist fair und die Chef, vor allem mein direkter, haben eine recht entspannte Art, solange man auch leistet. Die Kombi aus Leistungsorientierung und einem lockeren Umgang passt für mcih ganz gut.
Ehrlich gesagt gibt es nicht viel, was wirklich schlecht ist. Wenn ich aber was nennen muss, dann vielleicht, dass der Leistungsdruck in den kleinen Teams manchmal spürbar ist, weil alles direkt auffällt. Das ist für den ein oder anderen Kollegen manchmal vielleicht etwas stressig, gerade wenn Sie mal einen schlechteren Tag haben.
Bei HG läuft vieles schon sehr gut, aber es gibt natürlich immer Potenzial zur Verbesserung. Ein Punkt wäre vielleicht die Flexibilität bei den Arbeitszeiten, so dass man mehr Spielraum für individuelle Zeiteinteilung hat.
Ein weiterer Aspekt wäre die Kommunikation zwischen den Teams. Obwohl der Austausch meistens ganz gut funktioniert, könnten regelmäßige Feedbackrunden helfen, Missverständnisse zu vermeiden und die Transparenz besser zu machen.
Tolles Team
Gehalt könnte mehr sein, daber sonst passt ja alles.
Habe auch Freunde im Team gefunden
Wir haben auch einige ältere Kollegen
Fair, aber wollen auch Leistung sehen
Nicht immer die neuste Technik
Man bekommt immer schnell Feedback - auch wenn es einem vielleicht manchmal auch nicht vom Inhalt gefällt. ;-)
H
Tolles Team
Home Office nach Absprache, flexible Arbeitszeiten, Urlaub kann man auch kurzfristig einreichen, unsere Vierbeiner sorgen ebenfalls für jede Menge Freude und Vergnügen
Gehalt geht immer mehr ;)
Jeder hilft jeden
Wir lieben unsere Renter
Schnelle und einfache Kommunikationswege
Mitarbeiter wird kaum wertgeschätzt (schlechte Bezahlung, sehr wenig Urlaub, keine Weiterentwicklung etc.), Grüppchenbildung.
Ich empfand sie als nicht gut und bin nicht gerne zur Arbeit gegangen. Ich hatte oft Bauchschmerzen, später auch Schlafstörungen usw.
Ich empfand das Image intern und extern als schlecht. Es wird mit Daten gehandelt. Der Immobilienmarkt schwächelt noch immer. Viele unzufriedene Makler (bitte siehe hierzu Bewertungen von u.a. Google). Schwache Bonität (bitte siehe hierzu die für jeden öffentlich einsehbaren Jahresabschlüsse)
Vertrauensarbeitszeit. Leider aber nur 25 Tage Urlaub bei Vollzeit (+1 mit weiterem Jahr der Betriebszugehörigkeit).
Mir wurde keine Weiterbildung angeboten oder eine Karriere aufgezeigt.
Ich fand, dass ich sehr unterdurchschnittlich verdient habe. An dieser Stelle würde ich gerne auf die öffentlich einsehbaren Jahresabschlüsse - Bilanzielle Überschuldung als Stichwort - verweisen. Auch in Hinblick auf die Bonität.
Ich konnte Grüppchenbildung feststellen. Geheimnisse sollten lieber nicht erzählt werden. Der Ton ist oft auch sehr rau gewesen.
Ich empfand es als sehr schlecht. Meine Führungskraft war sehr launisch und wirkte stets aufgesetzt. Ein Interesse an meiner Person bestand nie. Auch hatte ich immer das Gefühl, dass meine Ideen nicht gewünscht waren. Aufgaben wurden mir nicht gut delegiert.
Ich fand diese nicht gut und sie haben dazu beigetragen, dass ich mich sehr unwohl gefühlt habe.
Ich fand, dass die Kommunikation schlecht war. Und wenn diese (selten) da war, wirkte diese aufgesetzt und unecht.
Leider überhaupt nicht. Es ist immer das gleiche und alles sehr chaotisch gewesen und man ist nur dabei Probleme (auch der anderen und des Vorgesetzten) zu lösen.
Super Office, sehr angenehm, lustig und modernes Büro mit super Aussicht.
Super Arbeitszeiten, Home Office möglich, entspannte Firma
mehr geht immer :)
Events, Teambuildingmaßnahmen
Besser geht immer
Gute Stimmung, viele Teamevents und offenes Miteinander
Wenige Überstunden und keine Wochenendarbeit. Homeoffice Möglichkeiten nach Absprache.
Einige Sozialleistungen - ich finde, es ginge mehr.
Wenig Papier und es wird auf Stromsparen geachtet.
Wir lachen viel
Unsere Rentner bereichern unser Team sehr!
Meine Führungskraft ist offen, empathisch und fair.
Eigene Systeme machen das Onboarding schwer. Manche PCs sollten erneuert werden.
Passt für mich - monatliches Teamupdate und schnelle Kommunikation via Slack
Diverses Team
Vielfältig und wie im Start-Up viele Möglichkeiten, mitzugestalten
Die verständliche und freundlich Handelnde Einstellung den Mitarbeiter/in gegenüber.
Ruhige freundliche Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiterin und Mitarbeiter gehen Konform mit dem Unternehmen.
Arbeitszeiten und Arbeitsort kann jederzeit individuell vereinbart werden.
Bei Interesse und Eigeninitiative...
Alter und Herkunft spielen keine Rolle.
Super.
Arbeitsbedingungen sind hervorragend
Sachlich und basierend
Coole Events. Tolle Lernatmosphäre. Sehr "inklusives" Arbeitsumfeld. Es geht primär um Leistung, wer Leistung erbringt bekommt im Gegenzug sehr viel Freiheiten.
Immer sehr respektvoll.
Die zentrale Lage.
Der Umgang zwischen Oben und Unten.
Einen respektvolleren Umgang miteinander,
Kritik annehmen und was daraus machen.
Die Kommunikation ist stark unterentwickelt.
So verdient kununu Geld.