160 Mitarbeiter:innen, die bei TARGOBANK eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
113 Auszubildende empfehlen TARGOBANK als Ausbildungsbetrieb weiter, während 45 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Mitarbeitenden-Benefits und dass man überwiegend auch als Azubi auf Augenhöhe begegnet wird.
Sture, altmodische Führungskräfte, welche die transformationale Führung immer noch nicht verstanden haben und zu stark Zahlenfokussiert sind - und somit auch nicht Kundengerecht handeln.
Die extreme Kontrolle mancher Prozesse in manchen Filialen ist ebenfalls grausam und altmodisch.
Die betriebliche Altersvorsorge deckt Azubis nicht ab.
Weniger LEM-getriggerte Führungskräfte
Weniger krankhafte Kontrolle
In größeren Teams gibt es viel Rumgezicke und unnötige Erschwerungen des Arbeitsalltags .
Befördert werden hier teilweise nur die, die es sich nicht verdient haben. Viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten im Vertrieb gibt es nicht und /oder sind kaum zu erreichen.
Die Arbeitszeiten sind nunmal eine klassische Banken- 40 Stunden Woche. Je nach Filiale hat man jedoch flexible Arbeitszeiten.
Meine bisherigen 2 Ausbilder sind gut. Wir bilden ein Team
Manchmal macht es mit bestimmten Kunden keinen Spaß
Man kriegt in der Ausbildung schon schnell von dem Berufsalltag mit und wird schnell ins Team integriert
Es ist leider oft immer nur das selbe.. Giro, Kredit.. Onlinebanking..
Die Arbeitgeber wissen was zu verbessern ist und es wird dran gearbeitet.
Gute Atmosphäre wird groß geschrieben
Es ist der ganze Tag blockiert und die möglichkeit nach der Arbeit mit Freunden etwas zu machen ist schwer.
Nach kurzer Zeit hat man die Möglichkeit sehr viel selber zu machen, nach etwas über einem Jahr ist alles möglich.
Man lernt hauptsächlich den Vertrieb kennen
Die Trainings im Vertrieb die sich mit dem Beratungsablauf und den Produkten beschäftigen.
Unterschied zwischen persönlicher Sympathie und Arbeitsverhältnis war bei manchen Führungskräften nicht gegeben.
Es fehlt oft an interner Kommunikation.
Die Hauptverwaltung etc. wurden nicht kennen gelernt.
Es gibt sehr ambitionierte Ziele.
Der Erfolgs abhängige Bonus ist relativ gesehen sehr gering.
Es gibt systemtechnisch viele sehr aufwendige Arbeitsprozesse die durch eine bessere interne Steuerung der IT/Abteilungskompetenzen leichter werden würden. Hier wäre außerdem eine engere Kommunikation mit dem Vertrieb wünschenswert.
Genau auf die Auswahl von Führungskräften und deren Einsatz achten. Mehr Positionen die den Vertrieb unterstützen einrichten, so dass die Wartezeiten um interne Hotlines anzurufen weniger Zeit benötigen (Wartezeiten sind teils sehr sehr lang was mit Kunden am Platz peinlich ist.) Außerdem Positionen einrichten die den Vertrieb in Bezug auf Technik unterstützen um eine für den Kunden optimalere Beratung zu bieten.
Die Atmosphäre ist abhängig vom Erfolg der Filiale
Es gibt im Vertrieb die Möglichkeit aufzusteigen. Für mich fühlte es sich jedoch so an als ob es zwar ausreichend Positionen in der Senkrechte der Hierarchie gab, jedoch nicht in der Breite.
Flexible Arbeitszeiten? Ich habe sie nicht zu spüren bekommen. Home Office war nicht möglich.
Die Ausbildungsvergütung ist nach dem Tarifvertrag geregelt. Die Bank bietet auch Sonderzahlungen. Teile dieser Sonderzahlungen fallen jedoch für Neu-Eintretende Mitarbeiter weg.
Leider hat mein Ausbilder sich zu minimalen Anteilen an meiner Ausbildung beteiligt. Sämtliche angepriesene Gespräche fanden nicht statt. Ich habe in meiner Ausbildungszeit circa 6 Gespräche mit meinem Ausbilder gehabt.
Spaß liegt im Auge des Betrachters. Wem die Arbeit im Vertrieb mit hohen Zielen (auf Teamebene) Spaß macht wird hier Spaß finden. Die Stimmung in der Filiale ist stark vom Erfolg abhängig.
Teils sehr monotone Tätigkeiten, viele Tätigkeiten können aber nur durch andere Abteilungen erledigt werden, sprich lange Zeiten in der Warteschleife.
Es ist zwar im Vertrieb Variation gegeben, jedoch lässt sich der Aufgabenbereich grob in 2 Teile unterteilen.
Meine direkte Führungskraft hat mich immer sehr angemessen mit Respekt behandelt und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Dies war jedoch bei anderen Führungskräften mit denen ich auch in Kontakt trat nicht der Fall, so dass mich darauf sogar weitere Kollegen/Führungskräfte angesprochen haben.
Ich finde das Gehalt nicht so angemessen
Sehr flexible Arbeitszeiten. Mega.
Das Gehalt während der Ausbildungszeit ist sehr gut. Das Einstiegsgehalt danach nur nicht.
Ich kann mir keinen besseren Ausbilder vorstellen.
Gehalt, Benefits, ein paar sehr gute Kollegen, gemeinsames Wochenende mit der Filiale, wenn man im Versicherungswettbewerb gut verkauft hat. Das waren echt unvergessliche Nächte.
Schon alles oben genannt eigentlich. Man ist nie genug, wollte ich noch dazu schreiben. An alle, die schon mittendrin sind: zieht es durch und geht dann einfach zu einer anderen Bank. Glaubt mir: Es geht auch anders. Es gibt auch kompetente Führungskräfte.
Führungskompetenz der Filialleiter fördern oder überprüfen, Flexi Arbeitszeiten wirklich umsetzen, Geld in interne Abteilungen investieren um Telefonische Wartezeit zu verringern, weniger Vertriebsdruck, keinen Aktionismus.
Sehr viele wollen eigentlich nicht mehr da arbeiten und würden sofort gehen wenn es ein gutes Angebot gäbe, das spiegelt sich in den jährlichen Mitarbeiterumfragen ganz klar. Die Kritik da war schon unglaublich, und die VDs und Filialleiter wissen offenbar nichts davon oder tun dann immer überrascht.
Kaum vorhanden. Nach der Ausbildung wirst du Kundenbetreuer, kannst dann noch Berater und nach vielen Jahren vielleicht mal Senior Berater werden. Führungsposition ist unglaublich schwierig, weil es einfach kaum freie Stellen gibt und sich darauf so viele langjährige Mitarbeiter bewerben.
Mo 8.45-18.15, Di 8-18, Mi 8.45-13.15, Do 8-18, Fr 8,45-17.15.
Joa, viel Privatleben hat man da nicht. Aber das will die Targo auch so. Flexi Arbeitszeiten Modell wurde eingeführt, aber es ist nur für einen flexibel: die Targobank. Ich konnte nie dann früher gehen oder später kommen wenn es mir passt, es muss vor allem der Filialleitung passen.
War echt gut, dazu noch Inflationsausgleich. Das Surface war ne absolute Katastrophe, da müssen einfach iPads her. Immerhin kann das Ding schnell verkaufen, da man es in der Ausbildung eh nicht braucht eigentlich.
Meine Ausbilderin ist eine gute Verkäuferin, aber keine gute Ausbilderin. Du sollst am Anfang des Tages deinen Tag planen, aber am Ende machst du sowieso alles nur so, wie sie es für dich plant. Die eigene Meinung zu irgendwas sagen ist absolut nicht erwünscht, und alles aus Unterweisungen wird an die Filialleiterin weitergesagt. In zweieinhalb Jahren wurde immer nur Kritik geübt, nie wurden auch nur im Ansatz eigene Fehler eingesehen. Am vorletzten Tag kam dann noch der Kommentar „Dir ist schon klar, dass wir dich hier durchgeschleppt haben“. 2 weitere Azubis (Vergangenheit und aktuell) hatten genau dieselben Probleme.
War durchaus vorhanden, wenn die Filialleiterin nicht da war. Man kann sich mit einigen Kollegen wirklich gut unterhalten und Späße machen, allerdings wird auch extrem viel hinterrücks geredet. Alle tun es, und über jeden. Trotzdem: Wenn man irgendwann an den Punkt kommt, an dem man das alles nicht mehr so ernst nimmt, kann man über einige Entscheidungen und Situationen echt gut lachen. Ohne Humor wird es sehr schwer, da ohne psychischen Schaden durchzukommen :D
Kaltakquise per Telefon ist nach ein paar Monaten selbstverständlich, eigentlich unfassbar. Telefonzeiten (Azubis eigentlich nur eine std pro Tag) werden von den Vorgesetzten NIE eingehalten. Wenn du keinen Termin hast, telefonierst du. Ansonsten: Termine machen, Kredite verkaufen (Zinssätze lagen glaube ich nie bei unter 10%), Versicherungen verkaufen, Konto und Kreditkarte verkaufen. Druck auf Azubis wird da auch sehr schnell ausgeübt. Servicetermine, in denen man teilweise 1 Stunde in der Warteschlange der Nachlassabteilung ist, sind auch normal. Die machen eigentlich noch am meisten Spaß. „Vertriebsmannschaft mit Banklizenz“ nennen sie sich in Bereichsmeetings, passt schon sehr gut.
Man darf mal für 2 Monate in den Investmentbereich reinschauen, das war’s. Sonst wie oben beschrieben. Nur Vertrieb, Service auf den keine der MA Lust haben und Kaffee kochen.
Meine Filialleiterin war da eine Katastrophe, hat mir teilweise die Tür vor der Nase zugeknallt. Die MA sind ansonsten wirklich sehr nett und respektvoll meistens, gab in zweieinhalb Jahren eigentlich nur 2 Ausnahmen. Von 8 von 11 Mitarbeitern, die über die Jahre da waren, wurde ich eigentlich durchgehend ganz nett behandelt. Aber: die Führungskraft ist entscheidend, und die war leider unglaublich schwierig.
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Arbeite 3x die Woche von 8 bis 18 Uhr
Ist immer noch unter Mindestlohn
Die vielen learnings & Möglichkeiten
Die Wartezeit von 2 Stunden beim versuchen des erreichen der internen Abteilung die man oft anrufen muss.
- Personalmangel
Was die Technik angeht stehen wir noch im Jahre 2010.
Das kommt immer auf das Team an, ich persönlich habe aber ein sehr nettes Team.
Die Karrierechancen sind bestens. Es gibt viele Wege und es kann wenn man selbst gut ist sehr schnell gehen dass man vom Azubi zum Filialleiter wird.
Mo, Di & Do von 8:45-18:15
Mittwoch bis 8:00 - 13:15
Freitags 8:00 - 17:15.
1150€ im ersten Lehrjahr sind nicht schlecht und Branchen üblich.
Mein Ausbilder und das Team sind sehr nett
Wenn man Lust auf den Job hat und neue Sachen lernen will hat man viel Spaß. Manchmal kann es aber auch recht stressig sein weil vieles auf einmal kommt.
Man ist direkt im Team integriert und macht alles was man kann. Es fängt an dass man Service Tätigkeiten für Kunden erledigt, wie z.B. Termin Vergabe für ein neues Konto oder eine Überweisung. Man hat also viel Kontakt mit fremden Menschen und darf nicht schüchtern sein. Später hat man dann eigene Termine wie zum Beispiel eine Kontoeröffnung oder einen Kredit Termin.
Der Job ist extrem abwechslungsreich, da du ständig im Kundenkontakt stehst und jeder Kunde verschieden ist. Man hat jeden Tag andere und neue Termine und trotzdem hat man sein festes Team was einem Rückenwind gibt.
Der Beruf ist angesehen, gerade bei den älteren. Man wird selten blöd angemacht.
Der Arbeitgeber ist fair und setzt viel wert auf Gleichberechtigung. Hier ist jeder Willkommen.
Es gibt nichts was ich als schlecht bezeichnen könnte.
Ich würde mir Urlaubsgeld sowie kürzere Wartezeiten zu bestimmten Hotlines wünschen ansonsten gibt es nichts.
Ohne Bauchschmerzen und mit Freude komme ich zur Arbeit.
Karrierechancen sind aufjedenfall gegeben. Einfach nachfragen, eine Lösung wird geboten.
Bis 18 Uhr... da gibt es schöneres aber die Flexzeiten bieten gute Alternativen. Früher kommen dafür eher gehen? Einfach mal absprechen. Als ausgleich gibt es hier den kurzen Mittwoch.
Ich denke ausreichend. Mehr ist natürlich immer schöner. Dafür gibt es auch schon als Azubi eine Inflationsprämie, Weihnachtsgeld sowie Geld für die Digitale Ausstattung in der Schule.
Absolut zufrieden. Ich weiß ich kann immer nachfragen und mir wird dabei geholfen. Zudem wird das Vertrauen groß geschrieben, so das ich viel schon eigenständig machen kann.
Es macht Spaß neue Dinge zu lernen. Manchmal gibt es aber auch Schwierigkeiten, zB. wenn man etwas nicht versteht, das macht keinen Spaß aber gehört nun ebend mal dazu.
Dadurch das man noch lernt können natürlich nicht soviel Aufgaben übernommen werden. Für den Anfang bin ich jedoch sehr zufrieden.
Ich lerne sehr viele neue Dinge kennen. Selbst Side-by-Side kann oft sehr helfen oder interessant sein.
Respekt ist hier zu 100 % gegeben. Ich fühle mich sehr aufgenommen und jetzt schon ein Teil vom Team.
Die Offenheit. Egal was ist, man kann immer und jederzeit über alles reden. Es gibt immer eine Lösung.
Urlaubsgeld
Sehr sehr angenehm. Man fühlt sich pudelwohl. Jeder unterstützt jeden.
Sehr gute Übernahmechancen nach der Ausbildung. Man kann schnell aufsteigen. Vom Azubi zum Kundenbetreuer zum Kundenberater etc. Es gibt in der Targobank auch viele junge Filialleiter.
Sehr flexibel
Bombe
Super cool. Man kann sich seine Ausbilder selber aussuchen. Das ist so praktisch.
Ein super nettes Team. Ist mir mittlerweile so ans Herz gewachsen und ist schon wie eine 2. Familie für mich.
- Kundenberatung
- Kundenbetreuung
- Telefonische Beratung
- Serviceanliegen bearbeiten wie z.B. Online Banking einrichten, Überweisungen tätigen
- Teilnahme an verschiedensten Workshop für die Ausbildung
- Selbst weiterbilden und weiterentwickeln
- Spaß haben
Der Tag gestaltet sich sehr abwechslungsreich. Jeder Tag ist ein anderer Tag. Es gibt so viele unterschiedliche Menschen und somit und sehr viele unterschiedliche und auf den Kunden individuell zugeschnittene Beratungen. Man lernt nie aus. Jeden Tag gibt es etwas, was man neu dazulernt.
So verdient kununu Geld.