52 Mitarbeiter:innen, die bei TARGOBANK ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
41 Praktikant:innen empfehlen TARGOBANK als Arbeitgeber weiter, während 7 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Am meisten mag ich den Umgang der Kollegen miteinander.
Wirklich jeder ist freundlich, man kann jeden ansprechen und bekommt sofort Hilfe oder quatscht einfach nur.
Vor allem als Praktikant wird immer drauf geachtet, dass man nicht zu lange arbeitet und Sachen wie Uni gehen immer vor.
In meinem Team sind die Kollegen gefühlt wie eine Familie für einander
Auf einer Wellenlänge. Man kann ungezwungen reden und immer auf den Vorgesetzten zugehen. Man wird verstanden.
Man kann wirklich alles ansprechen.
Es wird sich wirklich sehr dafür eingesetzt und das nicht nur als Marketing Strategie.
Gute Fehlerkultur, umfangreiche Einarbeitung und viele Aufgaben die man übernehmen darf.
Es ist erfreulich, dass ich die Möglichkeit hatte, mein Pflichtpraktikum bei diesem Arbeitgeber zu absolvieren. Trotz der begrenzten Dauer von nur einem Semester bzw. fünf Monaten bin ich besonders dankbar dafür, an bedeutsamen Veranstaltungen wie der Betriebsversammlung in Leipzig und der Roadshow in Berlin teilnehmen zu können. Die Teilnahme an diesen Ereignissen hat meine beruflichen Einblicke nicht nur erweitert, sondern auch vertieft und mir erlaubt, einen umfassenderen Einblick in die Unternehmenskultur zu gewinnen. Darüber hinaus freue ich mich, dass ich in dieser Zeit die Möglichkeit hatte, tolle Kollegen kennenzulernen und viel von ihnen lernen zu können.
Die Arbeitsatmosphäre war seit meinem ersten Tag im Praktikum toll und herzlich. Ich hatte das Gefühl, sofort ein Teil des Teams zu sein, und konnte mich bei Fragen oder Problemen ausnahmslos an jeden Mitarbeiter wenden.
In meinem Praktikum hatte ich sogar Anspruch auf Urlaub, den ich flexibel nach meinen Wünschen nehmen konnte. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Arbeitszeiten durch Früh- und/oder Spätschichten anzupassen oder in Teilzeit zu arbeiten, um den Arbeitsalltag besser an das Privatleben anzupassen. Sollte es einmal vorkommen, dass man während der regulären Arbeitszeiten einen wichtigen Termin hat, besteht die Option, die verpassten Stunden vor- oder nachzuarbeiten, um eine Ausgewogenheit zu gewährleisten.
Der Kollegenzusammenhalt in der Erfurter Filiale ist wirklich toll. Es handelt sich um ein äußerst freundliches, herzliches, hilfsbereites und humorvolles Team, das jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steht und bei jedem Problem unterstützt.
Sowohl meine Filialleiterin als auch die stellvertretende Filialleiterin waren wirklich sehr liebe und tolle Vorgesetzte. Sowohl während meines Bewerbungsgesprächs als auch an meinem ersten Tag haben sie mir sofort jegliche Ängste genommen. Sie haben stets darauf geachtet, ob es mir gut geht, und mich bei allen meinen neuen Aufgaben sehr gut unterstützt. Darüber hinaus haben sie mich einbezogen, nach meinen Präferenzen gefragt, dabei Rücksicht genommen und mich in Entscheidungen über mein Aufgabenfeld einbezogen.
Alle Teammitglieder wurden gleichermaßen respektiert und hatten die gleichen Chancen und Möglichkeiten. Unabhängig von Geschlecht, oder Position wurde jeder in dem Team gleichermaßen geschätzt. Es herrschte eine offene Atmosphäre, in der sich jeder gleichermaßen einbringen und entfalten konnte.
Ich habe in dieser Zeit unglaublich viel Neues gelernt und bin sehr dankbar, dass mir das gesamte Team so viele unterschiedliche Aufgaben anvertraut hat.
-Offene und hilfsbereite Kollegen, Betreuer und Vorgesetze
-Gute Erreichbarkeit per ÖPNV
Zu meiner Zeit war 100% Homeoffice nicht gewünscht (höchstens 50%) und die inoffizielle Kleiderordnung war recht formell, obwohl es keinen direkten Kundenkontakt gab. Es wäre schön, wenn man beides auflockern würde.
Offene und vertrauensvolle Atmosphäre
Die Praktikumsvergütung ist unterer Durchschnitt. Positiv sind die Corporate Benefits und das günstige Essen in der Kantine. Kaffee und Obst sind zwar günstig, aber nicht gratis.
Es gibt einen Freiwilligentag bei dem sich Mitarbeiter zusammentun und sich für einen Tag sozial engagieren können (bei vollem Lohnausgleich). Außerdem wird auch außerberufliches soziales Engagement von Mitarbeitern im Intranet veröffentlicht und ausgezeichnet. Zudem können sich Mitarbeiter Fahrräder zu einem vergünstigten Tarif mieten und die Hauptverwaltung ist sehr gut mit dem ÖPNV erreichbar. Außerdem unternimmt die Bank zahlreiche engagierte Bemühungen in den Bereichen CSR und Umwelt- und Klimaschutz.
Als Praktikant wurde mir eine Kollegin als Betreuerin zugewiesen. Sie war immer für Fragen offen, hat mich gewissenhaft in die verschiedenen Aufgaben eingearbeitet und hat mir regelmäßig konstruktives Feedback gegeben.
Aber auch meine Vorgesetzte war immer für Gespräche offen und super hilfsbereit.
Es gab regelmäßige Meetings und die Kollegen waren immer gut erreichbar und offen für ein Gespräch
Als Praktikant habe ich im Tagesgeschäft zwar nur "einfache" Aufgaben bekommen im Sinne von, dass diese keine großen Vorkenntnisse gebraucht haben. Trotzdem habe ich dadurch viel über die Abläufe in meiner Abteilung lernen können und wie bereits beschrieben wurden mir auch Erklärungen, Hintergründe und Feedback zu diesen Aufgaben gegeben.
Ich wurde gut eingearbeitet und mir ist schon schnell positiv aufgefallen das man auf Augenhöhe miteinander umgeht. So konnte ich mich schnell in das Team einleben und war wirklich Teil des Teams.
Wo soll ich anfangen? Als Prakti muss man halt jede Aufgabe „sehr gerne“ übernehmen. Bei Fragen war die Lieblings Antwort „ du, dass kann ich dir auch nicht beantworten“. Lustig oder? Ich mein wer hat denn Jahre lang die Aufgabe vor mir gemacht? Ständig kam eine Email mit neuen Aufgaben. Schau mal hier, beantworte mal dies, mach mal jenes. Ich meine wo liegt der Sinn darin, eine Email zu beantworten in der ich thementechnisch nichtmal involviert bin? Statt mir die Email weiterzuleiten, einen riesigen Text zu verfassen in der mir erklärt wird worum es geht, kann man doch einfach eben selbst antworten! „Danke für die Rückmeldung“. Das war die Antwort die ich zu verfassen hatte.
Kann man Knicken.
Ich habe tausend mal Probleme geschildert aber geholfen wurde einem nicht.
Da ab und an niemand im Büro war sollte ich auch ins HO, hatte ich die Ausstattung? Nein! Bekam ich sie? Nein! Hat sich irgendjemand drum gekümmert? Ebenfalls nein! Ich musste tatsächlich alles selbst suchen. Die komplette Ausrüstung habe ich von Resten im Büro gesammelt. So immerhin stand alles nun aufgebaut zu Hause. Anmeldung? Klappt natürlich nicht! Denn ich wurde ja nicht freigeschaltet. Wie auch, interessiert ja niemanden!
Monatelang hat meine Karte nicht funktioniert. Tausend mal drauf hingewiesen. Wurde mir geholfen? Natürlich nicht. Mit der Empfangsdame hat sich aufgrund der morgendlichen Probleme schon ne Freundschaft aufgebaut, so oft war ich da. Hätten glatt Freundschaftsarmbänder tragen können.
Vor meinem Urlaub hieß es „die und die Aufgaben die täglich neu dazu kommen, werden natürlich bearbeitet“. Zurück nach dem Urlaub sehe ich nur emails mit neuen Aufgaben. Dazu wurden die tägliche neu aufkommenden Aufgaben natürlich nicht bearbeitet und ich durfte Tage mit dem nachholen verbringen und am besten zeitgleich auch die tausenden neuen Aufgaben erledigen. Witzig oder?
Kann ich nicht beurteilen
Hatte kaum was mit ihr zutun. Kurz mal persönlich kennengelernt beim vorbeilaufen nach einer Woche und dann wurden nur Aufgaben an mich weitergeleitet. Ein Geist, der einen mit Aufgaben zuspammt. Nicht mehr nicht weniger.
Im HO machbar, denn ich sah niemanden. Im Büro katastrophal. War morgens früher da, bevor der Rest ins Büro kam, um demnach früher gehen zu können. Jede Minute allein war ein Geschenk. Ich habe die Tage bis Vertragende gezählt. Das meine ich total ernst. Ich war die komplette Zeit sowas von unzufrieden und das hat sich auf alles abgefärbt. Sonntag abends wurde mir schon schlecht bis zum Freitag Nachmittag. Freitags nach Feierabend bis Samstags Abends hatte ich wieder Lust auf mein Leben und ja den Rest habe ich ja schon beschrieben.
Sehr grenzwertig!
Als nach gefühlt tausend Problemen ich nach Tagen in das System kam und mich an meine erste Aufgabe machte, musste ich aufgrund von Fragen eine Kollegin anskypen, die als einzige aus dem HO erreichbar war. Nun ja ich wurde förmlich angeschrien, weil ich keine Zugänge hatte um die Aufgabe zu erledigen und demnach ihre Infos brauchte. Da dachte ich mir schon das kann ja mal was werden. Man musste sich ständig für alles rechtfertigen.
Nope
Das Wohlergehen der Mitarbeitenden wurde während der Pandemie sehr ernst genommen!
Bezogen auf Praktikant*innen wäre es schön, wenn sich die Wertschätzung auch durch alle Hierarchieeben ziehen würde. Und es wäre toll, wenn es mehr Weiterbildungsmöglichen und Netzwerke für Praktis geben würde.
Ich habe in einem tollen Team arbeiten dürfen. Wir hatten trotz der Distanz (Home Office wegen der Pandemie) immer gute Laune und eine angenehme Atmosphäre.
Es wurde stets darauf geachtet, dass ich nicht zu viel oder zu wenig zutun hatte.
Mir fehlten Weiterbildungsmöglichkeiten.
Als Fair-Company werden freiwillige Praktikant*innen gut bezahlt.
Alle haben mir jederzeit geholfen und meine Fragen beantwortet!
Dazu kann ich leider nicht viel sagen, da in meinem Team alle recht jung waren.
Auch als Praktikantin wurde ich wie ein volles Teammitglied behandelt, sodass alles fair gehandhabt wurde.
Ich wurde mit allen nötigen Utensilien ausgestattet und hatte einen sehr schönen Arbeitsplatz.
Aufgrund der agilen Arbeitsweise im Team hatten wir täglichen Austausch und somit auch eine gute Kommunikation.
Sowohl Diversity als auch Gleichberechtigung haben bei der Targo derzeit einen hohen Stellenwert.
Das Aufgabenfeld ist in dem Bereich sehr breit, was super ist! Das agile Arbeiten und auch die projektbezogene Arbeit sind klasse. Die täglichen administrativen Aufgaben haben mir anfangs sehr gut gefallen. Über die Zeit wurden sie jedoch eher uninteressant.
Das Essen in der Kantine war super!
Die anderen Abteilungen nehmen die Praktikanten immer sehr gut auf und sind super freundlich zu einem. Innerhalb von HR braucht man ein dickes Fell, um dort zu überleben.
Als Praktikant musste man teilweise viele Überstunden machen und das wurde von der Abteilung vorausgesetzt. Wenn man dann aber mal aufgrund eines Arzttermins o.ä. eher gehen muss, wurde diskutiert. Da hat es auch nichts gebracht, wenn man seine Arbeitszeiten in einer Excel-Tabelle nachhalten musste und somit einen guten Grund hätte.
Ein Praktikantennetzwerk in der TDG gibt es nicht. Wenn man sich zufällig über den Weg läuft-super! Das klappt in Düsseldorf anders und sie haben mehr Möglichkeiten oder sind dem offener mal einen Tag in Duisburg zu verbringen. Wenn man aus Duisburg mal in eine andere Abteilung wollte, gab es Diskussionen. Wenn man einen halben Tag rausschlagen kann, ist man gut dabei.
Als Praktikant ist man immer in einem Zweierteam, das funktionierte super und der Zusammenhalt untereinander ging schnell. Wenn man sich mit den anderen Kollegen gut verstanden hat, gab es auch dort ein paar, die einem den Rücken gestärkt haben und für einander eingestanden sind. Letztendlich kämpft dort in der Abteilung aber jeder für sich, es herrscht großer Druck. Nettigkeiten untereinander sind manchmal auch einfach nur vorgespielt. Sobald einer das Büro verlässt, herrscht ein anderer Ton.
Es gab kaum Berührungspunkte mit der Abteilungsleitung. Die Praktikumsbetreuerin war sich oft zu fein, um Sachverhalte zu erklären und kam nur auf einen zu, wenn man einen Fehler gemacht hat. Das wurde einem sehr gerne unter die Nase gerieben und dann noch in einem respektlosen Umgangston. Positives Feedback gab es selten, obwohl das Zeugnis sehr gut ausgefallen ist.
Großraumbüros- wenn alle zeitgleich da sind, ist es schwer sich zu konzentrieren. Besonders wenn man ständig Telefoninterviews führen muss, braucht man doch etwas Ruhe, um sich auf seinen Gesprächspartner einzulassen. Ansonsten sind die Büros und das komplette Gebäude modern eingerichtet und ausgestattet.
Eigentlich nur über Emails und Telefon. Die abteilungsübergreifende Kommunikation klappte bei manchen gut, bei anderen weniger.
Fachlich hat man während des Praktikums sehr viel dazu gelernt. Mit der Zeit kommt zwar die Routine und die Aufgaben werden etwas monoton, aber durch den ständigen Kontakt zu den verschiedensten Menschen wird es nie langweilig. Für ein bisschen zusätzliche Abwechslung würden aber kleine Projektaufgaben oder ähnliches nicht schaden. Letztendlich arbeitet man nur das ab, wofür die Referenten keine Zeit haben.
Kein Praktikantenstatus, Wertschätzung, Autonomie
Keine Supervision fürs Team
Die gute zentrale Lage, auch perfekt für die Mittagspause ; entspannte Arbeitsatmosphäre, netten Kollegen
durch Corona wurden leider die Events für Praktikanten abgesagt - hätte mir gewünscht an diesen teilzunehmen
Die Kollegen sind alle super freundlich, mir wurde am ersten Tag direkt das Du angeboten. Durch ein Feedbackgespräch jede Woche hat man die Möglichkeit, sich auszutauschen.
Es herrschen Gleitzeiten, was die Arbeitsaufteilung erleichtert. Da es eine 40-Stunden-Woche ist, teilweise anstrengend. Urlaub kann man sich jederzeit nehmen, sollte man aber rechtzeitig kommunizieren.
Hier habe ich leider keine Informationen zu.
Man wird direkt in Meetings eingebunden.
Es gibt Tage, in denen man Mal weniger zu tun hat und dann gibt es Tage, wo man mehrere Meetings hintereinander hat. Durch das Feedbackgespräch jede Woche, kann man kommunizieren wie die Arbeitsauslastung für einen ist. So bekommt man ggf. mehr Aufgaben zugewiesen.
So verdient kununu Geld.