35 Bewertungen von Bewerbern
35 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigentlich ist meinen Vorrednern und den sehr schlechten Arbeitgeberbewertungen nichts hinzuzufügen. Von einer wertschätzenden und behaglichen Atmosphäre keine Spur. Ich bereue im Nachhinein das Gespräch nicht vorzeitig beendet zu haben. Die unqualifizierten und zum Teil unverschämten Aussagen des anwesenden externen Unternehmensberaters und der Vertriebsleitung zu meinem Werdegang und des Geschäftsmodell meines aktuellen Arbeitgebers, hätten dies absolut gerechtfertigt. Mein Verbesserungsvorschlag an den Arbeitgeber lautet deshalb wie folgt: Die Kommentare der bemühten Personaler, als Reaktion auf die sehr schlechten Bewertungen sind gut gemeint, aber wenn sich offensichtlich über Jahre nichts an der unangenehmen Unternehmenskultur ändert, wäre es eventuell an anderer Stelle im Unternehmen an der Zeit für einige neue Stellenausschreibungen.
Online-Jobportal überarbeiten (und ggf. im Tchibo Konzernportal integrieren) damit ausgeschriebene Stellen leichter gefunden werden können
Der Bewerbungsprozess verlief unkompliziert und ohne Hindernisse, daher kann ich keine Verbesserungsvorschläge benennen
Bitte "bemüht" euch nicht und stellt "bunte Sessel" und derartige Dinge auf. Modernität muß gelebt werden und das beginnt bei denjenigen, die euer Unternehmen im Bewerbungsprozess vertreten. Diese sollten klar kommunizieren und verbindlich sein. Und vor allem, sollten sie in der Lage sein die Rolle genau zu beschreiben.
Bewerbungsgespräche sollten a) auf Augenhöhe stattfinden und b) die Möglichkeit zu einem persönlichen Dialog und gegenseitigem Kennenlernen bieten. Die gelebte Interviewkultur mit Bewerbern, analog zu den vorherigen Feedbackgebern, sieht leider anders aus. Den Verantwortlichen sei empfohlen zu berücksichtigen, dass auch das Unternehmen sich beim Kandidaten bewirbt, insbesondere in Zeiten eines Arbeitnehmermarktes.
Schneller und kompetenter antworten. Eine persönliche Ansprache via XING ist derzeit offensichtlich nicht erlaubt. Wenn man die zuständige Recruiterin höflich kontaktiert, kommt nach gut drei Wochen die Antwort "Bitte bewerben Sie sich über unser Online-Formular und stimmen der Datenschutzverordnung zu. Ich darf über diesem Wege keine CV's prüfen." Aha, was auch immer das mit der DSGVO zu tun hat. Aber klingt wohl kompetent. Dass bis dahin seit knapp drei Wochen bereits eine Bewerbung vorliegt, war offensichtlich nicht bekannt.
Nun sind seit Einreichung der Bewerbung rund sechs Wochen vergangen und ich habe noch nichts gehört. Der Fachkräftemangel scheint zumindest bei Tchibo Coffee Service noch nicht angekommen zu sein. Herzlichen Glückwunsch, ich wünsche, dass Ihr Recruiting weiter so erfolgreich läuft.
Das vierstufige Bewerbungsprocedere (Erstgespräch, "Probetag", Präsentation Case Study, Gehaltsverhandlung) verspricht auf den ersten Blick ein sehr transparentes und offenes zu sein - jeder kann den anderen prüfen.
Womit die sog. Führungskräfte jedoch ihre arrogante Art rechtfertigten, bleibt mir auch nach intensivem Studiums dieses Betriebs inkl. Arbeitsangebot der Firma schleierhaft. Jede Minute dieses "Probetags" (Achtung! Kantine selbst bezahlen!), bei dem die Aufgabe darin bestand, sich undercover als Bewerber für einen Callcenter-Agentenjob alle notwendigen Informationen zu ergattern und eine Strategie für den künftigen Job zu erarbeiten, ließ an der Professionalität, das vom Image der Muttergesellschaft auf die andere Straßenseite herüberstrahlt, zweifeln: Hier arbeiten die Callcenter-Agenten noch mit Excellisten; "Echtzeit", Coaching sowie (einheitliche) Prozesse sind Fremdworte, von der fehlenden Mitarbeitermotivation einmal ganz zu schweigen (kostenloser Kaffee ist nicht alles).
Gehaltsangebot deutlich (!) unter dem im Erstgespräch genannten Zielkorridor, Nachverhandlung grob in der Nähe ("ungedeckelte Provi"). Ich war nicht der Erste, dessen Absage sie erhielten.
Verwechselt man sehr schnell mit der Filiale in der Fußgängerzone
Mehr Informationen für den Bewerber auf der Homepage.
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