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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nur Homeoffice
Es werden teilweise Mitarbeiter eingestellt die kaum deutsch können. Hauptsache die Arbeit geht voran. Sinn der Sache ist natürlich das man Low Budget Mitarbeiter einstellt. Zusätzlich eher 50+Kollegen die das machen was man ihnen sagt. In meiner Zeit haben 5 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Ein neuer Geschäftsführe_r und eine loyale Personalabteilung. Raus mit den alten Mitarbeiter die mit der Vision von 2000 geblieben sind.
Es gibt ein jährliches Bonus. Damit werden Mitarbeiter gelobt. Ob Fairness und Betrauen geprägtes Betriebsklima herrsch ist die frage..
Nach außen TOP, Nach innen FLOP
Keine Überstunden, sonst fallen die weg. Nur in der Hochphase und das 1 Monat im Jahr. Urlaub kann jederzeit konsumiert werden.
Keine überstellte Position. Daher weniger Aufstiegschancen.
Gehalt ist unterirdisch für die Zeit und Arbeit, die erwartet wird. Workload teilweise viel zu hoch, an Personal wird gespart und mit Praktikanten bzw. Werkstudenten kompensiert
Sehr viel Papiermüll, aber immerhin wird auf Mülltrennung geachtet
Keiner setzt sich für jemand ein. Je
Je nach Abteilung variiert sich der Umgang zu den älteren. Wenn dich die älteren nicht mögen, kann es vorkommen das du schlecht behandelt wirst.
Man kann gut kommunizieren aber nur, solange man gleicher Meinung ist. Wenig Empathie, man muss teilweise offensichtliche Problematiken explizit ansprechen, damit die Aufmerksamkeit darauf fällt.
Technische Ausstattung lässt zu wünschen übrig
Kollegial funktioniert das noch einigermaßen. Kommunikation mit der Geschäftsführung ist sowie,
Überwiegend werden Frauen eingestellt - Liegt daran, dass Frauen keine Karriere bevorzugen. Darum würde ich das Unternehmen auch zu 70% ü50 einstufen.
Jedes Jahr die gleichen Projekte. Keine Vielseitigkeit.
die vielfältigen Aufgaben.
Überlastung der Mitarbeiter wird in Kauf genommen. Neue Mitarbeiter werden verheizt.
Geschäftsführung austauschen oder jemanden mit Plan dazu holen. Repräsentieren kann die Geschäftsführung, aber den sonstigen Aufgaben wird sie nicht gerecht.
Sehr stressig, daher sehr hohe Fluktuation. Daher keine Identifikation mit der Firma. Atmosphäre der Unsicherheit.
Ist ein Berufsverband, daher ganz ok.
Es wird erwartet, dass Aufgaben bewältigt werden, obwohl die personellen Ressourcen nicht vorhanden sind.
Weiterbildung wird nur notgedrungen angeboten, wenn jemand gekündigt hat oder gekündigt wurde und die Aufgaben intern verschoben werden.
Ist sehr ungleich. Wenigen Spitzenverdienern steht die große Masse der schlecht bezahlten gegenüber. Verantwortung spiegelt sich nicht im Gehalt wider. Eventuell, da fast nur Frauen dort arbeiten?
Scheint ok zu sein.
Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt, dafür ist der Zusammenhalt überraschend gut.
Es gibt keine älteren Kollegen außer der Geschäftsführung.
Willkürlich. Hire and fire. Kein Feedback. Heute hüh, morgen hott. Keine Strategie.
Chaotisch, da keine Strategie vorhanden ist.
Gibt vor, transparent zu sein, ist aber das Gegenteil davon.
Gibt fast keine Männer - wahrscheinlich sind Frauen einfach günstiger und lassen mehr mit sich machen... Daher kann ich das nur schlecht bewerten.
Das ist wirklich positiv - aber so ziemlich das einzige...
Ich kann über Kummer und Sorgen immer mit meinem Vorgesetzten reden. Er ist tolerant und zeigt Verständnis.
Dass nach Aufgabenerteilung immer mehr dazu kommt, auch wenn die Kapazität nicht ausreicht
Es sollte etwas mehr für den Zusammenhalt der Mitarbeiter gesorgt werden. Teambuilding, tolle Sommer -und Weihnachtsfeiern, höhere Gewinnausschüttungen usw
Kleine Zickereien gibt es immer wieder, was aber in einem Unternehmen normal ist, wie ich finde
Lässt sich umsetzen
Auf meine Wünsche ist man immer eingegangen
Passt
Siehe erster Punkt
Ich kann für mich sprechen und mir gegenüber immer einwandfrei und respektvoll
Es ist immer Luft nach oben, aber im Großen und Ganzen in Ordnung
Könnte besser sein, ist aber auf dem Weg der Besserung
Absolut
Manchmal blicke ich nicht durch, aber alle bringen Geduld mit sich um näheren Erläutern
Zu unrecht! Verbandsarbeit hat leider nicht immer ein gutes Image.
Weiterbildungswünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt, das Unternehmen ist zu klein um „Karriere“ zu machen.
Besonders die Durchführung von Veranstaltungen tragen zum Teambuilding bei
Kein Großraumbüro, fester Arbeitsplatz, höhenberstellbare Schreibtische, mitten in der Stadt
Ist wesentlich besser geworden...
Es arbeiten überwiegend Frauen im Unternehmen, liegt wohl an den Aufgaben
Sehr vielfältig. Bei entsprechendem Einsatz übernimmt man auch viel Verantwortung, ich empfinde das als sehr positiv
Es fällt mir dazu nichts ein.
Ständige Mitarbeiterwechsel gekoppelt mit einer Unfähigkeit zur Besserung
Ein wenig mehr Nachdenken wen man warum einstellt und Kritik nicht immer als Kompetenzlosigkeit abtun. Dazu den Begriff Kompetenz nicht als Erlaubnis zu Ausführung einer gewissen Aufgabe verstehen sondern als Maßstab für Qualität. Lernfähigkeit beweisen. Dann wird es vielleicht irgendwann besser.
Das Image ist eher vom Verband geprägt. Dieser ist gut aufgestellt und professionell. Beim Dienstleister dahinter sieht es ganz anders aus.
Freie Zeit hat man nicht!
Bezahlt wird ganz gut. Ebenfalls keine Beschwerden!
Konfliktlösung=0, Zielsetzung=Utopisch, Entscheidungen=ohne Vorwarnung und unverständlich
Location ist ganz gut. Da kann man sich nicht beschweren.
Es wird viel besprochen dafür aber nichts umgesetzt oder nur mangelhaft und planlos.
Frauen werden bevorzugt eingestellt. Am beliebtesten sind vergebene Frauen Anfang-Mitte 30 mit gutem Aussehen.
Was man hier zu machen hat ist okay. Man kann seinen Arbeitstag selbst regeln, hat jedoch auch keine andere Wahl weil es an tatsächlicher Führung mangelt. Im Prinzip arbeitet man in den Tag hinein und hofft darauf so schnell wie möglich Feierabend machen zu können.
Lernen, mit Kritik umzugehen. Es hilft nicht, wenn die Entscheider sich in diesem Portal ständig selbst bewerten bzw. auf jede kritische Bewertung eine super-positive gegenüberstellen.
Vor allem das Image des dahinterstehenden Verbandes tekom ist gut.
Was ist das?
Zusammenhalt nach außen gut. Bei kritischen Themen zieht sich jeder in sein eigenes Schneckenhaus zurück.
Klare, nachvollziehbare Entscheidungen werden eher selten getroffen.
Frauenquote wird so lange eingehalten, wie Frauen ein geringeres Gehalt fordern und mehr als volle Leistung bringen. Schwangerschaften werden nicht gerne gesehen, zu viel Selbstbewußtsein auch nicht. Am besten sehr gut aussehen, 150% Leistung bringen und den Mund halten, wenn's drauf ankommt.
Nur im Projektumfeld sind die Aufgaben wirklich interessant.
Projekte erfordern auch mal Engagement und wer mit Ehrenamtlichen arbeitet, wird auch mal am Wochenende gefordert, dafür gehts auch mal in´s Ausland
Weiterbildung wird angeboten und auch gefördert.
Entspricht den Leistungen kleinerer Firmen. Dafür gibts mehr Freiraum als in Großunternehmen.
Das Team unterstützt sich gegenseitig wo es nur kann. Insgesamt ist die Arbeitatmosphäre harmonisch und geprägt von Hilfsbereitschaft.
Auch hier herrscht leider oft Zeitmangel. Umgang miteinander ist locker.
Sehr schöne Büros und sehr günstige Lage.
Ist nicht immer einfach, alle Informationen zu bekommen.
Internationale Mitarbeiterinnen.
Es gibt immer was Neues.... für alle, die Herausforderungen lieben. Projektarbeit überwiegt, langweilige Routinearbeiten sind selten.
Die Firma bietet viele interessante internationale Kontakte.
Die meisten Mitarbeiter gehen gerne zur Arbeit
Das Unternehmen ist international bekannt und genießt einen sehr guten Ruf.
Kaum jemand macht Überstunden. Home Office ist neuerdings möglich.
Es gibt eine flache Hierarchie. Es sind weitere Weiterbildungen in der Planung
Die Gehälter sind gut. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld und einen Bonus am Jahresende.
Zusammenhalt im Team ist gut
Es gibt Kolleginnen über 45. Es durften sogar Kolleginnen nach der Pensionierung weiter arbeiten.
Kümmert sich um alle Mitarbeiter
Büro in super Lage
Im Moment werden neue Kommunikationsstrukturen aufgebaut
Frauen werden gleich behandelt
Spannende Aufgaben, vor allem mit neuen internationalen Projekten
Kein Kommentar
Kein Kommentar
Kann man mit leben.
Die Firma pflegt ein super Image.
Life?
Karriere machen ist hier eher schwierig.
Für eine kleine Firma wird gut bezahlt!
Ist kein Thema
Die Kollegen halten zusammen! Anders geht es nicht!
Ein junges Unternehmen, mit vielen Frauen zwischen 22-40
Haben Sie schonmal mit Teilinformationen gearbeitet?
Super lage, schöne Räume, nichts zu beanstanden!
Einwegkommunikation ist hier normal.
Es gibt keine Rechte, nur Pflichten!
Viele Aufgaben führen zu interessanten Herausforderungen.
Hierarchische Struktur, die wenig Möglichkeiten bietet, eigenständig zu arbeiten. Home Office ist nur in seltenen Ausnahmen möglich, Arbeitszeiten verschieben sich gerne in die Abendstunden.
Geselliges Betriebsklima.
Einsatz nach Feierabend und am Wochenende wird gerne gesehen.
Die vorgegebenen Strukturen bieten keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Zumeist reibungslos und spannungsfrei.
Einfühlungsvermögen für die Belange der Belegschaft ist vorhanden. Man ist bemüht, klare Anweisungen zu geben und alle Arbeiten zu koordinieren. In kritischen Situationen wird Talent bewiesen, Arbeiten zu delegieren. Eigene Auffassungen weiß man intensiv zu vertreten.
Man ist bemüht, einer transparenten internen Kommunikation gerecht zu werden.
Die Belegschaft besteht vorwiegend aus Frauen.
Man war um eine zufriedenstellende Arbeitsaufteilung bemüht.
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