26 Bewertungen von Bewerbern
26 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gesucht wurde laut Stellenbeschreibung ein Berufseinsteiger mit Flutter Erfahrung. Ansprechpartner hat mich kleingeredet, nicht wertgeschätzt und abfällig behandelt. Besonders im Ohr sind mir geblieben, dass ich zu wenig Erfahrung für eine Berufseinsteigerposition habe, obwohl ich seit 2016 in der IT arbeite und mehrere bezahlte Auftragsarbeiten + Erfahrung im professionellen Umfeld besitze. Meine Gehaltsvorstellungen waren dem Bundesland und meinen Qualifikationen angepasst, wurden jedoch als Utopisch deklariert. (3200€ Brutto bei einer Vollzeit Junior Position) Mir wurde auch vermittelt, dass die von der Ausbildung übernommenen und eingearbeiteten Juniors in diesem Unternehmen weniger als 3000€ verdienen und das habe ich nicht einmal in kleineren Unternehmen erlebt. Das zeugt meiner Meinung nach entweder davon, dass dieses Unternehmen seine Mitarbeitenden nicht fair bezahlt, oder dass ich während des Gesprächs angelogen wurde.
Bei dem Bewerbungsgespräch wurde die Tür des Ansprechpartners auch nicht geschlossen, was der Atmosphäre geschadet hat, da ich mich gefühlt habe als würde die ganze Etage mir zuhören können.
Nachtrag: Ich habe eine Stelle bei einem anderen Unternehmen gefunden und werde dort in gleichwertiger Position mit 3250€/monatlich vergütet.
- Absolutes No-Go, wenn die Gesprächspartner alle ein Netbook oder Tablet vor der Nase haben. Bewerbende sollten die volle Aufmerksamkeit erhalten. Auch trotz Digitalisierung oder no paper policy können sich Unterlagen ausgedruckt werden.
- Fehlende Fachexpertise für den Bereich HR. Im Vergleich zu anderen Vorstellungsgesprächen fehlte mir persönlich die fachliche Tiefe.
Trotz der Standardfloskeln wie: „Gerade bei einer Vielzahl an Bewerbungen führen sehr kleine Aspekte zu einer Entscheidung.“ bleiben die Stellen Wochen oder Monate nach der Absage vakant!
Da frage ich mich als Bewerber, wie Aussagen der Industrie bzgl. Fachkräftemangel in der IT und das Verhalten dieses Unternehmens zusammenpassen…
Mehr als enttäuscht von team neusta, obwohl sich das Unternehmen bei Berufsmessen, wie zum Beispiel an der Universität von einer solch guten Seite präsentiert.
Obwohl es leider nicht geklappt hat, möchte ich meine positiven Eindrücke schildern: Nicht lange nach meiner Bewerbung bekam ich einen freundlichen Anruf von einem der Geschäftsführer persönlich. Ich wurde zu einem kurzen Gespräch (20 Minuten) eingeladen. Im Laufe dieses Gesprächs wurde mir bereits ehrlich mitgeteilt, dass es eng werden könnte, da die Anzeige noch einmal überarbeitet wurde, und mir die ein oder andere Erfahrung fehlt. Trotzdem bekam ich ansonsten gutes Feedback. Diese Transparenz wünsche ich mir in anderen Unternehmen auch. Viel zu häufig hört man hier Lob und hinterher fehlt einem auf einmal Erfahrung in einem Bereich, der nie gefragt war oder erfragt wurde.
So konnte ich mich innerlich auf eine Absage einstellen, wobei das die Enttäuschung auf Grund meines tollen Eindrucks des Unternehmens natürlich nicht mindern konnte.
Auch wurde mir angeboten, meine Bewerbung im Unternehmen rumzureichen. Also alles in einem eine Absage, die im Gesamtprozess nicht hätte besser sein können. Und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. :o)
Eine Führung durch das Büro wäre schön gewesen.
Man sollte vielleicht noch klarer zeigen welche Techniken man benutzt.
Java wusste ich, war also erwartet, aber als PHP Entwickler nicht machbar.
Ich hasse Java :D
Ein Link zu stackshare.io oder so würde es perfekt machen.
Vielleicht gibt es das auch als Art Widget.
Sehr schön das man einen Gesrächspartner hat der sich mit der Technik auskennt und den Geschäftsführer dabei zu haben ist kein muss, aber zeigt die wichtigkeit und das Interesse der Firma.
Jemand der vor etlichen Jahren mal Software entwickelt hat, sollte sich nicht als Profi aufspielen.
Zeitnah antworten und nicht erst auf Nachfragen. Sich auf den Bewerber vorbereiten und fachliche Fragen statt Fallen stellen.
- dem Bewerber eine Rückmeldung geben und wenn es nur eine Absage ist
- seinen Bewerbungsprozess soweit optimieren, dass auf Nachfrage mehr zurückkommt als ein "es liegt auf dem entsprechenden Tisch"
- auf E-Mails antworten, wenn man erneut nachfragt weil sich nach Monaten immer noch nichts getan hat und den Bewerber nicht ignorieren
- Automailer für Bewerbungsposteingang, damit man überhaupt weiß, das alles angekommen ist
- Generell eine Rückmeldung geben
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