135 Bewertungen von Bewerbern
135 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es gab ein telefonisches Erstinterview, bei dem gesagt wurde, dass Teamviewer sich bis Mitte übernächste Woche melden wird, ob und wie es weitergeht. Das war Anfang Dezember. Wir schreiben nun Ende Januar und ich habe nichts mehr von Teamviewer gehört. Nicht mal eine Absage. Das ist ein Armutszeugnis. Da weiß man, was man als Bewerber und später als Angestellter Wert ist - nichts!
Es war auf jeden Fall eine wertvolle Erfahrung. Leider war es kaum möglich, Genaueres über die Aufgaben, Arbeitsschwerpunkte usw. zu erfahren. Ich hatte den Eindruck, dass die Interviewpartner darüber verärgert waren, dass der Bewerber eigene Fragen stellt. Das ist aber, wie gesagt, nur mein persönliches Empfinden.
typische Fragen zum Werdegang, Motivation für die Stelle
Das Gespräch war sehr gut - ich wurde gut ausgequetscht, die Situation war für mich angenehm.
Ca. vier (!) Wochen später wurde ich angerufen und mir mitgeteilt, dass man mit mir ein Zweitgespräch vereinbaren möchte. Da ich zu der Zeit im Urlaub war, wollte man mich in der Folgewoche nochmal kontaktieren.
Das war dann wiederum vier Wochen später. Der Anruf landete auf der Mailbox - mein Rückruf hat die Kollegin etwas verwirrt.
Sie wollte sich kurzfristig nochmal melden und das ist inzwischen ca. drei Wochen her.
Natürlich habe ich inzwischen wo anders zugesagt!
Bei der regelmäßigen Durchsicht der Stellenanzeigen trief ich auf die Stelle als Specialist im Treasury bei TeamViewer. Ich war von der Stelle sofort begeistert, da sie sich sehr spannend und vielseitig anhörte, weshalb ich mich gleich darauf beworben habe.
Bereits einen Tag später erhielt ich per Mail eine Einladung zum Telefoninterview, welches ca. eine Woche später auch statt fand. Dieses Interview empfand ich als sehr angenehm. Die Fragen waren für mich nachvollziehbar und Gegenfragen wurden auch gerne beantwortet. Anderthalb Wochen später kam es dann zum TeamViewerTalentCheck. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde sollte ich gleich meine vorbereitete Präsentation vorhalten. Leider gab es hier Probleme mit dem Beamer, welche erst von der EDV nach ein paar Minuten behoben werden konnten. Ich startete meinen Vortrag also mit den vorbereiteten Ausdrucken. Danach gab es eine kurze Fragerunde und anschließend sollte ich erneut eine Präsentation nach kurzer Eindenkphase abhalten. Nach Beendigung der Präsentation wurde ich von einer Werkstudentin durch die Abteilungen geführt, was ich persönlich dem Unternehmen hoch anrechne, da es die Wertschätzung für die Beweber zum Ausdruck bringt. Nach einer kurzen Pause erhielt ich weitere Aufgaben auf einem Stick. Hier befanden sich ein pdf und eine Excel um die in der pdf gstellten Aufgaben zu lösen. Leider war auf dem dafür vorgesehenen Laptop kein Officepaket installiert. Dieses musste wiederum von der EDV installiert werden. Da dieser Prozess einige Minuten in Anspruch nahm, erhielt ich nach einiger Zeit einen anderen Latop auf dem ich starten durfte. Bei der Aufgabe fiel es mir schwer, Pitots etc. ohne Maus am TouchPad zu erstellen. Auch der ständige Switch von PDF- Aufgabenstellung zu Excel hat viel Zeit gekostet, sodass ich gerade noch fertig geworden bin. Es wäre super gewesen wenn die Aufgaben in Papierform vorgelegt worden wären oder zumindest etwas zu Schreiben im Raum gelegen hätte. Nach Fertigstellung durfte ich diese Ergebnisse wiederum präsentieren. Nach einer letzten Fragerunde war der TalentCheck vorbei.
Insgesamt ist der TalentCheck ein sehr individuell gestaltetes Instrument um den geeigneten Bewerber für die ausgeschriebene Stelle zu besetzen. Bis auf ein paar Punkte war der Bewerbungsprozess tadellos. Obwohl es bei TeamViewer und mir nicht "gefunkt" hat, kann ich das Unternehmen von meiner Perspektive aus weiterempfehlen.
Beworben als IT-Administrator (m/w) mit Schwerpunkt IT-Servicedesk wurde mir auf Grund meiner Vorkenntnisse jedoch eine Stelle als Teamleiter angeboten. Das Telefongespräch machte einen sehr guten Eindruck und schloss mit dem Konsens: "Überlegen sie sich für welche der Stellen sie sich mehr interessieren und geben uns Bescheid. Ich bin 14 Tage im Urlaub und melde mich anschließend bei ihnen." 2 Tage nach den 14 Tagen Abwesenheit des HR-Managers bekam ich dann eine Standardabsage ohne weitere Begründung. Meine ursprüngliche Bewerbung zog ich dann ebenfalls zurück, da ich nicht so behandelt werden möchte.
Nachtrag vom 04.02.: Interessant - obwohl in der Absage von mehreren geeigneteren Kandiaten die Rede war, ist die Stelle aktuell sogar über die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit angeboten! So viel zum Thema "offen und ehrlicher Umgang".
Das Bewerbungsverfahren für die betreffende Stelle in der Rechtsabteilung war von Anfang bis Ende sehr gut strukturiert und die Kommunikation hat hervorragend gestimmt. Die Atmosphäre war durchweg äußerst positiv und man konnte sich bei Fragen auf die zuständigen Ansprechpersonen, die überaus engagiert waren, immer verlassen. Die erste Kontaktaufnahme nach Erhalt meiner Bewerbungsunterlagen sowie sämtliche weitere Bewerbungsschritte erfolgten sehr zeitnah. Nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens folgte die Zusage noch innerhalb derselben Woche.
Das Bewerbungsverfahren selbst ist in mehreren Teilen gegliedert. Dabei wird man als Bewerber mit unterschiedlichen Aufgaben konfrontiert, welche die wichtigsten Anforderungen, die sich aus der Stellenausschreibung ergeben, abdecken. Man sollte sich also gut auf ein etwaiges Vorstellungsgespräch vorbereiten. Die erste Hürde stellt ein Telefoninterview dar. Ist diese genommen, so darf man sich in Göppingen persönlich vorstellen. Nebenbei bemerkt ist die Anfahrt mit dem Zug völlig unkompliziert, zumal das Geschäftsgebäude, welches nicht zu übersehen ist, keine fünf Minuten zu Fuß vom Bahnhof in Göppingen entfernt ist. Während des persönlichen Vorstellungsgesprächs hat der Bewerber wieder unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen (etwa auf Englisch und/oder mit kreativen Elementen), zum Teil unter Zeitdruck. Trotz der hohen Ansprüche, die an den Bewerber gestellt werden, verliert man schnell die Nervosität aufgrund des freundlichen und ruhigen Verhaltens seiner Gesprächspartner. Richtige "Standardfragen" werden nicht gestellt. Man braucht aber auch keine Angst zu haben, dass völlig abstrakte Fragen einen erwarten, die man erst gar nicht versteht. Im Gegenteil, im Gespräch möchte TeamViewer lediglich herausfinden, ob der Bewerber auf die konkrete Stelle und zum Unternehmen passt. Dabei bekommt der Bewerber auch einen guten ersten Einblick in das Unternehmen und eine Vorstellung davon, was auf ihn im Rahmen seiner Tätigkeit bei TeamViewer erwartet.
Letztlich habe ich eine andere Stelle nah an meinem Wohnort (im norddeutschen Raum) angenommen. Mich gegen TeamViewer zu entscheiden, fiel mir jedoch äußerst schwer. Ausschlaggebend hierfür waren lediglich private Gründe. Das Bewerbungsverfahren selbst war tadellos! Eine Tätigkeit in diesem aufstrebenden Unternehmen wäre sicherlich sehr spannend und abwechslungsreich gewesen. Ich kann jedem nur empfehlen, der in dieser Branche gerne arbeiten möchte, sich bei TeamViewer zu bewerben, es ist eine Erfahrung wert!
Das mit Abstand professionellste und positivste Bewerbungsverfahren das ich je erlebt habe. Die Personalabteilung arbeitet sehr professionell, schnell und war immer sehr freundlich. Das gesamte Bewerbungsverfahren (Bewerbung, Telefoninterview, Bewerbungsgespräch, Zusage) hat nicht mal 10 Tage gedauert. Respekt! Die Rückmeldung nach dem Gespräch kam sogar schneller als zugesagt. Die Informationen waren immer transparent und Rückfragen wurden professionell und konkret beantwortet.
Letztendlich habe ich mich für ein anderes Angebot entschieden. Teamviewer hat es mir aber nicht leicht gemacht. Zukunftweisende Software und Services mit enorm viel Potential, professionelle Ansprechpartner / Mitarbeiter und eine sehr gute Umsatzentwicklung in den letzen drei Jahren. Es ist sicher sehr spannend und herausfordernd diesen Weg mitzugehen.
Zwischen Bewerbung absenden und Vertragsunterzeichnung vergingen nicht mal 2 Wochen. Das Bewerbungsgespräch mit allem drum und dran (Firma zeigen, Aufgabe vorbereiten und präsentieren) ging recht lang, der Qualitätsanspruch um genommen zu werden ist hoch.
Die Zusage kam sogar früher als erwartet.
Das Gespräch lief super, ich hatte einen super Eindruck und konnte kaum erwarten persönlich mir die Firma anzugucken. Die Gesprächspartner waren äusserst professionell und sehr sympathisch. Das ganze Gespräch lief sehr aufgeschlossen und es wurde detailiert alles erklärt. Umso enttäuschter war ich als man sich an die vereinbarte Zeit sich nicht hielt. Man sollte auch mir am nächsten Tag die weiteren Schritten erklären. Nach meiner Absage mit Begründung weshalb ich aus dem Prozess mich zurückzog wurde meine Mail äusserst freundlich behandelt. Man entschuldigte sich, das man sich nicht an die Zeit halten könnte und lieferten mir sogar eine Begründung. Obwohl ich mich selber anders entschieden habe und zu dem kleinen zwischenfall kam, bin ich überzeugt das die Verantwortlichen sehr professionell sind und Ihre Arbeit wertschätzend angesehen werden sollte. Es war eben ein schlechtes Timing und so etwas kommt eben vor. Sollte nicht aber es passiert halt. Fazit: Ich wurde mich weiterhin bei der Firma bewerben.
Das Unternehmen macht ein riesiges Tohuwabohu um Bewerber, Gespräche und ihr selbst gebasteltes AC - und am Ende geht dann ganz schnell die Luft aus. Haugemachte Konflikte scheint man nicht lösen zu wollen oder zu können. Die gesamte Atmosphäre erinnert ein wenig an eine Sekte mit viel Tschakka-Tschakka. Da muss man schon sehr wenig Selbstbewusstsein haben, um sich wohlfühlen zu können.
So verdient kununu Geld.