20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen
Ich weiß nicht, ob 2 Hände ausreichen, um abzuzählen, wie viele Menschen gesundheitliche Probleme bekommen haben aufgrund der Arbeitsüberlast und der toxischen Verhältnisse in diesem Laden. Habt ihr gar kein schlechtes Gewissen?
Führungsebene einmal komplett auswechseln. Oder "menschlich" aus den Unternehmenswerten rausnehmen.
Strukturen und Prozesse weiterentwickeln.
MA schulen und vorbereiten, bevor man sie in Beauftragungen schickt und behauptet, sie hätten jahrelange Erfahrung in dem Bereich.
toxisch
jedem sich selbst überlassen
Der einzige Grund, warum man es länger ausgehalten hat
Sowas ist mir noch nie untergekommen. Bin öfter nicht ins Büro wenn ich wusste, das jemand von den FKs da war
nicht vorhanden oder verlogen
Lieblinge werden bevorzugt
viel möglich, wenn man Glück hat.
Die vielen Möglichkeiten, die es gibt, um im Bereich des Projektmanagements voranzukommen. Sei es durch ein breites Spektrum an Kundenbeauftragungen in verschiedenen Branchen inkl. verschiedener PM-Vorgehensweisen (klassisch, agil, hybrid), oder durch das Fortbildungsangebot im Projektmanagement.
Dass irgendwann Grenzen für das eigene Fortkommen erreicht werden, die aber nicht so leicht ersichtlich sind / kommuniziert werden. Dass Leute zu lange hingehalten werden und irgendwann frustriert weiterziehen müssen mit dem schlechten Gefühl, wertvolle Zeit und Energie verschwendet zu haben. Bisweilen fehlte mMn auch schlicht der Respekt vor den eigenen Mitarbeitenden (patzige Kommentare, ausweichende Antworten - der Eindruck, dass die Leute "einfach nicht genug leisten"). Ein Mangel an Selbstkritik und eine realistische Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen beim Führungspersonal.
Eine klare und offene Kommunikation darüber, weshalb man als Unternehmen da steht, wo man steht. Mut fassen, gegenüber Mitarbeitenden die eigenen Fehler als Unternehmen zu reflektieren. Keine unhaltbaren Versprechen machen / auch mal klar sagen, dass es für den Einzelnen vermutlich nicht mehr viel weiter gehen kann im Unternehmen (tut weh, ich weiß). Leistungen besser (an)erkennen und angemessen honorieren. Klare Kante ggü. schwierigen Auftraggebern zeigen, die eigenen Mitarbeitenden besser schützen. Mehr Geld in die Mitarbeitenden und weniger in die gesamtgesellschaftliche Wohlfahrt investieren. Die eigenen Dienstleistungen nicht zu günstig verkaufen, damit sie in jedem Fall auch genug abwerfen für eine ordentliche Entlohnung der Mitarbeitenden. EIN ODER ZWEI WEITERE UNBELASTETE, GUT AUSGEBILDETE UND 100%-FÜHRUNGSKRÄFTE EINSTELLEN!
Die Stimmung innerhalb des Unternehmens selbst würde ich als meist gut bezeichnen. Die Räumlichkeiten in München sind schön, wenn auch ein klein wenig abseits gelegen, wenn man mit den Öffentlichen unterwegs ist.
Fakt ist aber auch, dass a) keine Anwesenheitspflicht im Büro besteht und daher meist im Homeoffice gearbeitet wird oder b) bei und mit den Endkunden vor Ort.
Und da ist halt alles drin - von toller Kooperation bis zu einem angespannten Verhältnis. Und nicht immer hat man es in der Hand, eine schlechte Atmosphäre beim Kunden zu verbessern (manchmal liegt es an einzelnen Personen auf Kundenseite). Ich bin fast ausnahmslos gut mit den Leuten in den Kundenprojekten ausgekommen, aber ich habe eben auch weniger glückliche Kollegen erlebt. Und wenn Leute niedergemacht, angeschrien etc. werden, dann sollte der eigene Arbeitgeber auch mal klare Kante zeigen, dass jetzt und hier Schluss für uns ist. Hier waren die ökonomischen Zwänge aber scheinbar oft zu groß - im Zweifelsfall hat der Kunde halt recht, man tauscht den Mitarbeiter aus, lässt einen demotiviert zurück und setzt den Nächsten einer toxischen Kundenbeauftragung aus...
Nach außen hin steht das Unternehmen gut da, genießt Renommée bei Kunden und in der Beratungsbranche. Als KMU ist der Bekanntheitsgrad natürlich noch überschaubar.
Man muss selbst darauf achten, wann es genug ist. Letztlich hält einen kaum jemand davon ab, 50+ Stunden pro Woche zu arbeiten. Einen Ausgleich in Form von Freizeit oder zusätzlicher Entlohnung gibt es erst ab einer recht großzügigen Grenze (je nach eigener Gehaltsrange sind 20 bis unbegrenzt viele Mehrarbeitsstunden mit der Entlohnung abgegolten).
Die Punkte Karriere und Weiterbildung würde ich getrennt betrachten.
Karriere machen im Sinn von persönlichem Aufstieg bei Gehalt und Verantwortung - in der Praxis eher schwierig. Lange wurde der (Gehalts-)Aufstieg an die Übernahme von firmeninternen Verantwortungen geknüpft. Doch dieses Versprechen wurde zu oft nicht eingehalten. Zuletzt schien sich der Fokus wieder auf die Leistung in den Kundenbeauftragungen zu verlagern - aber hier ist das Problem, dass man es als einzelner oft nicht beeinflussen kann, wieviel die am Ende abwerfen. Man kann karrieretechnisch in einer Sackgasse landen (sprich: in einer fürs Unternehmen wichtigen Beauftragung, aus der man nicht herauskommt, die aber wenig abwirft und keinen Raum für eine persönliche Gehaltssteigerung lässt).
Weiterbildungsmöglichkeiten sind dagegen sehr gut, z. B. in Form von anerkannten Projektmanagement-Zertifizierungen für Mitarbeitende. Ein großer Vorteil, dass das Unternehmen sehr stark im Bereich PM-Fortbildungen ist!
Es wird vordergründig viel getan für "den guten Zweck", Nachhaltigkeit o.ä. Leider beißt sich das ein wenig mit der tatsächlichen Wahrnehmung - es gibt sicher viele im Unternehmen, denen das Thema aufrichtig am Herzen liegt und die sich dafür stark machen. Mein Gesamteindruck war allerdings, dass hier auch vieles zum Aufpolieren des Images nach Außen getan wird. Außerdem steht das soziale Engagement bisweilen dem Wohlergehen der Mitarbeitenden gegenüber (wenn z. B. die Teilnahme an einem Spendenlauf mit dazu führt, dass kein Geld mehr für eine MA-Erfolgsbeteiligung da ist - hätte mir persönlich etwas weniger Weltretter-Attitüde und mehr Mitarbeitenden-Wohlfahrt gewünscht).
Da gibt's nichts zu kritisieren - tolle Menschen, die sich gegenseitig so gut es geht unterstützen. Im Projektmanagement ist der gegenseitige Erfahrungsaustausch immens wichtig - man muss ja nicht jeden Fehler selbst machen ... Ein wenig schade, dass zuletzt das ein oder andere regelmäßige Austauschformat einer internen Re-Organisation zum Op.fer gefallen ist. Mittlerweile wird wohl eher auf
Ich habe erlebt, dass mehrere "Ü45-Kollegen (damit gehört man mit Blick auf das junge Durchschnittsalter schon zu den Veteranen) im Unguten das Unternehmen verlassen haben. Es kamen auch kaum ältere Kolleginnen und Kollegen nach während meiner Zeit.
Ist natürlich höchst subjektiv - aber implizit schließe ich daraus, dass der Respekt vor und der Umgang mit älteren Mitarbeitenden nicht sonderlich gut zu sein scheint.
Im Großen und Ganzen in Ordnung, aber leider nicht immer konstant. Nur wenige im Unternehmen (v.a. in der Unternehmensführung) scheinen eine fundierte Führungsausbildung genossen zu haben - das meiste Führungswissen scheint auf Erfahrung zu basieren oder angelesen zu sein. Oder zu den wenigen Naturtalenten zu gehören, die ein überragendes Charisma und Empathie besitzen und damit "geborene Führungspersonen" wären. Nur so kann ich mir die Schwankungen im Vorgesetztenverhalten zwischen Patzigkeit (in angespannten Situationen) und beinahe manischer Euphorie (wenn einem gerade was gutes wiederfahren ist) erklären.
Immerhin scheint das zuletzt erkannt worden zu sein, aber es müsste mMn noch mehr gegengesteuert werden.
Eine schöne Location am Standort München! Die Räumlichkeiten in Hamburg habe ich zwar nie besucht, aber die Fotos und Beschreibungen von Mitarbeitenden vor Ort sprechen ebenfalls für ein Büroumfeld zum Wohlfühlen!
Hier liegt mMn einiges im Argen - wichtige Entwicklungen, auftretende Schwierigkeiten etc. wurden oft erst spät bzw. sehr knapp kommuniziert, mit viel Spielraum für Spekulationen zu den Hintergründen. Das befeuert dann natürlich die Gerüchteküche, und das zieht im Ergebnis meist eher runter, als dass es hilft.
Positiv sollte ich aber ergänzen, dass das nicht immer so war - ich habe anfangs eine viel bessere Kommunikationskultur erlebt, die von Offenheit und Transparenz geprägt war. Kann also auch wieder besser werden - die Verantwortlichen müssten sich nur erinnern ...
Ein weites Spektrum an Tätigkeiten im Projektmanagement von PMO (Controlling, Support) über (Teil-)Projektleotungen bis hin zu Einsatzmöglichkeiten als TrainerIn - hier gibt es viele Möglichkeiten, um persönlich voranzukommen.
gespenstisch bis frustriert
Marketingmasche
MA verhalten sich sehr distanziert.
nicht vorhanden.
Standardequipment wird bereitgestellt
findet nicht statt.
nicht vorhanden.
Super angenehmes Miteinander Arbeiten und vor allem die Möglichkeit viel zu gestalten
Bestimmst du maximal selbst
Konnte meinen Werdegang im Eigen- und Unternehmens-Interesse maximal Mitgestalten; habe enorm viel gelernt, Vertrauensvorschuss erhalten, Verantwortung übernehmen können und bin dankbar für eine enorm steile Lernkurve, von der ich noch heute profitiere
Leistung wurde immer fair und proaktiv gewertschätzt, sowohl finanziell als auch auf anderen Wegen
Abhängig von Team, demnach durchaus leichte Unterschiede, allerdings keine negativen. Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft zwischen einzelnen Kolleginnen und Teams meistens super
Mein Vorgesetzter war immer an mir als Person und meinen Wünschen für meine Weiterentwicklung interessiert; keinerlei Micromanagement, sondern Unterstützung und Sparring wo gebraucht/gewünscht
Transparente Kommunikation bezogen auf alle relevanten Themen, in alle Richtungen
Projektmanagement und Organisationsentwicklung als damalige Fokusthemen sind breit genug, so dass du die für dich interessanten Aufgaben findest; viel Mitbestimmung bei Lern- und Verpnderungsmöglichkeiten
Wie in allen Unternehmen gibt Schatten, da wo Licht ist. Daher ist die Atmosphäre immer abhängig von dem, wie Menschen miteinander oder eben übereinander sprechen. Der Favorit der von dem Großteil der Mitarbeiter gelebt wird ist - miteinander zu sprechen - Kritik, Lob und Anerkennung in gleichem Maß direkt anzusprechen. Der wenigste Teil spricht dann über die anderen oder auch über das Unternehmen. Das vergiftet die Atmosphäre - sehr schade von den Menschen die ihren Mund nicht aufmachen uns sagen was sie stört. Mir als Mitarbeiter geht das ziemlich auf die Nerven von außen lesen zu müssen wie schlimm alles ist und nach innen zu erleben, dass die Angebote die da sind noch wahrgenommen werden.
Mit einer besseren Außenkommunikation könnte das bestimmt besser sein. Auch wenn hier auf dem Portal sich mehr melden würden die nicht nur ihren Frust ablassen wollen.
Ich habe vorher in einer anderen Beratung gearbeitet und habe daher auch einen direkten Vergleich. Hier ist Schlaraffenland - und ja - das ist Beratung. Damit muss ich klar kommen, dass ich zu Kunden fahre und bei denen vor Ort sein sollte. So berät man in der Branche und nicht vom Sofa aus.
Ein buntes und v.a. zeitgerechtes Portfolio an Trainings. Manche muss man absolvieren wie einen Level D (oder höher) als Standard für alle innerhalb der ersten 12 Monate.
In den "Regeln" von kununu steht, dass keine Meinungen wie z.B.: "Ich finde, dass ich zu wenig verdiene." veröffentlicht werden sollen. Das tun hier aber ganz viele. Das finde ich schade. Denn wenn ich nur den Blick auf das Gehalt habe, dann kann ich natürlich wo anders immer mehr verdienen. Was leider nicht von den Meckerern gesagt wird ist, dass wir in einer Beratung arbeiten in der es keine bzw. überwiegend selbstgesteuerte Einsätze beim Kunden gibt. Bei uns werden keine Kollegen entlassen und zur Türe gebeten, die ihre Leistung - also nicht den Umsatz bringen. Das kenne ich von meinem alten Arbeitgeber auch noch sehr anders. Da ist das das einzige Kriterium warum jemand eine Berechtigung hat dabei zu bleiben. Weil der Umsatz stimmt. Bei uns werden einige Kollegen mitgezogen die schon seit Monaten keinen Beratungseinsatz mehr hatten.
Großes Thema, das immer wieder sehr offen diskutiert wird und auch eingefordert wird. Wir reisen seit Jahren anscheinend schon nicht mehr mit dem Flugzeug. CO2 Ausgleich erfolgt seit Jahren.
Der Zusammenhalt ist eigentlich sehr gut. Freundschaftliche Verbindungen hindern manchmal dann aber, dass es um die Themen geht in denen wir arbeiten und einzelne fühlen sich angegriffen wenn sie darauf angesprochen werden. Ich arbeite sehr gerne mit meinen Kollegen. Wenn man Hilfe braucht muss man fragen - es fragt niemand von sich aus.
Eine bunte Mischung gibt es, insgesamt ein sehr junges Unternehmen. "Älter" ist dann schon so ab Mitte 40 bis aufwärts ich denke 60? Es sind meist alle Berater die auch noch immer in Projekten sind und das mit viel Leidenschaft machen. Schön wäre davon mehr profitieren zu können.
Es gibt eine nicht sehr einfache Struktur, die sich an der Soziokratie orientiert. Nicht einfach aber wenn ich es richtig verstanden habe wird das überarbeitet. Die Unternehmensführung sollte mehr sichtbar sein. Teamleiter sollten klarere Grenzen und Erwartungen setzen und damit die Leistung und Kompetenzen mehr in den Fokus zu stellen.
Das Büro in München ist toll und gefällt mir gut. Ich bin gerne da. Die IT Ausstattung ist nicht immer gut gewählt und erfüllt nicht die Ansprüche die in der Beratung einen Mehrwert darstellen würden. Ansonsten hat jeder die Möglichkeit auf Mobile Working.
Kommunikation nach innen und außen hat Potenzial - wir machen so tolle Beratungsthemen und schaffen es meist nicht diese nach außen und innen zu kommunizieren. Das würde mich persönlich noch stolzer machen, als hier zu lesen wie dramatisch (für einzelne die keine Vergleiche haben?) anscheinend alles ist.
Es gibt viele Initiativen, diese Woche hat wieder ein "Awareness" Workshop stattgefunden um genau das Thema zu bearbeiten und anzusprechen. Es wird meiner Meinung nach viel Wert darauf gelegt.
Ein beeindruckendes Kundenfeld und viele tolle spannenden Aufgaben an denen jeder wachsen kann. Klar gibt es auch die "Standardjobs" die müssen aber halt auch immer mitgemacht werden.
Bunter Mix an Kollegen.
Leider scheint sich keiner wirklich um die Unternehmensführung zu kümmern. Deutlich erkennbar an den fehlenden Strukturen und Prozessen. Für ein Unternehmen, das sich für Organisationsentwicklung einsetzt, ist die Bilanz im eigenen Unternehmen eher traurig. Schade, an den Menschen scheitert es eher nicht..
Sich um die Unternehmensführung kümmern, nach innen und nach außen! Nicht darauf fokussiert sein, noch größer zu werden!! Lieber erstmal bestehendes ausbauen, Qualität herstellen!
Wenn selbst die Kunden sagen, dass es dort keiner länger aushält als 1 Jahr..
Muss man eigenverantwortlich darauf achten.
Traurig! Unter dem Branchendurchschnitt und die Benefits sind ein Witz, wenn sie denn vorhanden wären. Habe auch gehört, dass sogar die Erfolgsbeteiligung ohne einen Ersatz gestrichen wurde.
Förderung nachhaltiger Projekte und auch bei der Kundenauswahl wird darauf geachtet
Das war wirklich sehr schön!
"Pass vor denen auf" war ein Rat von einer Kollegin, kurz bevor sie ging.
Man kommuniziert viel, aber über die wichtigen Dinge spricht man nicht und schon gar nicht mit den MA.
Kommt darauf an, in welchem Projekt man landet
es findet ein enormer Wissentransfer statt. Die Mitarbeiter werden auf sehr hohem Niveau geschult.
Angenehm. Hatte immer das Gefühl offen sprechen zu können.
Es ist das Gesamtpaket aus Professionalität, tollen KollegInnen und Entwicklungsmöglichkeiten, das mich anspricht.
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Die Gehaltsstruktur sollte in Hinblick auf steigende Lebenshaltungskosten an den Standorten München und Hamburg angepasst werden, insbes. Die Einstiegsgehälter.
Wir könnten alle noch etwas aufmerksamer in Bezug auf Missverständnisse bei der Kommunikation von Zielen und Erwartungen sein (Stichwort: Offene Kommunikationskultur).
Ich persönlich bin mit der Arbeitsatmosphäre überaus zufrieden, aber es gibt durchaus mal Spannungen. Hauptsächlich wohl dann, wenn die gegenseitigen Erwartungshaltungen nicht klar kommuniziert werden.
TW genießt hohes Ansehen auch bei großen Kunden, viele Beauftragungen sind über die Jahre immer weiter gewachsen (auch während Corona). Das "Business-Ansehen" ist damit wohl sehr hoch. Durch die sozial-ökologische Ader ist das Image aber auch darüber hinaus und in der Breite mMn sehr gut.
Maximale Eigenverantwortung - es werden Möglichkeiten geboten, Mehrarbeit (im Projektgeschäft phasenweise unvermeidlich) zu kompensieren. Heißt aber auch, dass ich selbst darauf hinweisen sollte, wenn's mir mal zu viel wird - dann sind Lösungen schnell gefunden. Das kann für Workaholics auch zur Gefahr werden, könnte ich mir vorstellen.
MA-basierte Trainigsmaßnahmen, gezielte Fortbildungen in PM (als Trainingsanbieter im PM-Bereich naheliegenderweise IPMA-Zertifizierungen) und aufgabenspezifische Trainigs via externen Anbietern (falls für interne Rollen erforderlich). Das bringt dich individuell in jedem Fall sehr weit!
Noch Branchendurchschnitt, würde ich sagen. Die Einstiegsgehälter bei geringer Erfahrung erscheinen mir für den Standort München zu niedrig, aber ab der "mittleren Region" passt es.
Da wird wirklich viel getan... E-Dienstwagen, Klimakompensationen, nicht aufdringliche Tipps fürs persönliche Verhalten. Und es ist wirklich ernst gemeint, im Gegensatz zu vielen X-Washing-Maßnahmen großer Unternehmen.
Da gibt es nichts zu Meckern - viel Austausch untereinander, gemeinsame Aktivitäten ohne Mitmachdruck, jederzeit viele offene Ohren verfügbar, insbes. Auch bei Herausforderungen in Beauftragungen. Und immer wieder Nachfragen, wie's einem so geht (das lebt natürlich vom Mitmachen!).
Langjährige Arbeitserfahrung ist im Projektgeschäft ein großes Plus, und ich bin sehr froh darüber, dass die älteren KollegInnen uns daran teilhaben lassen! Manchmal können wir "jüngeren" uns auch mit neuen Ideen, Wertigkeit o.ä. revanchieren. Aus meiner Sicht ein sehr gutes Miteinander!
Meine persönliche Erfahrungen mit der Unternehmensführung waren immer sehr gut. Das ein oder andere Thema mit Bezug zum Unternehmen als Ganzes und an alle MAs gerichtet hätte mMn noch besser kommuniziert werden können.
Die Büroräume sind nicht für die jetzige MA-Zahl ausgelegt - ruhige Ecken gibt es wenige. Dafür punktet der Standort München mit guter Lage, leckeren kostenlosen Getränken und Snacks ;-) Es existiert aber auch keine Büropflicht, arbeiten von Daheim aus oder beim Kunden vor Ort entschärft das Problem. Die aktuell ausgegebene Hardware ist sehr performant (noch im Umlauf befindliche ältere Geräte werden etwas zu langsam ausgetauscht).
Kurzer Draht zu den KollegInnen mit Leitungsfunktionen. Durch gut verteilte Zuständigkeiten und doppelt Funktionen lassen sich Themen auch außerhalb der quartalsweisen Feedbackgespräche gut einbringen, spontane Austausche werden oft geführt. Wöchentliche Updates aller Funktionsbereiche und die Abbildung interner Dinge übers Ticketing-Tool tragen sehr zur Transparenz bei.
Manchmal wird man allerdings von Ad-hoc-Maßnahmen überrascht, die dann nachträglich erklärt werden müssen. Ließe sich mMn leicht vermeiden.
Das kann ich leider nicht wirklich beurteilen. Mir sind keine Fälle von Benachteiligung bekannt, aber die werden in der Regel auch nicht offen thematisiert, nehme ich an.
Wie schon im Titel angedeutet: Die Bandbreite an Themen in den Projektbeauftragungen ist sehr groß. Man kommt schnell über die Kunden in Bereiche wie z. B. Logistik, Aftersales, E-Mobility o.ä., in die man üblicherweise nicht "einfach mal reinschnuppern kann" . Wer Lust auf Neues hat, kommt schnell auf seine Kosten. Es wird auch darauf geachtet, dass persönliche Interessen und Fähigkeiten zu Kundeneinsätzen passen. Es gibt auch spannende interne Aufgaben, für die prinzipiell jede und jeder mit Interesse in Frage kommt.
Kollegen die einen durch den Tag bringen
Alles andere
Unternehmensführung auswechseln
Künstlich auf gute Laune machen aber hintenrum lästern
Fehlender professioneller Umgang mit kritischem Feedback
Weit unter Durchschnitt. Weibliche Kolleginnen werden häufig zu geringeren Löhnen eingestellt
Sehr sehr selten
nichts
mobbing
unternehmen auflösen
untereinander gut, weil gemeinsame Feind
So verdient kununu Geld.