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TEC-SAS 
GmbH
Bewertung

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200% Bestätigung der vorab erstellten Bewertungen - man kann nur warnen vor diesem "Arbeitgeber"!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-- no comment --

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-- no comment --

Verbesserungsvorschläge

-- no comment --

Arbeitsatmosphäre

Wie soll man diese bezeichnen? Schlecht - sehr schlecht - mies - nicht motivationsfördernd - destruktiv - kontraproduktiv.....etc. pp.
Die Gründe dazu, wurden schon deutlich von meinen beiden Mitbewertern zuvor, beschrieben!
Diese "Arbeitsatmosphäre" ist eigentlich vom Sinn her keine, da jedem intelligenten Menschen, die Lust an dieser Arbeit unter den genannten Bedingungen vergeht! Das war allerdings nicht immer so, auch wenn aktuelle Mitarbeiter dies gar nicht glauben können!
In den "guten Zeiten" dieser Firma, war die Atmosphäre wirklich mehr, als nur familiär. Man ging zusammen feiern, es wurden Partys von der Geschäftsführung privat organisiert zuhause bei der Geschäftsführung selber usw.
Ich erinnere mich an legendäre Nächte z.B. in der Königsburg oder auf diversen Weihnachtsfeiern etc. Zur damaligen Zeit existierten auch keine wirklichen Hierarchien innerhalb der Firma - da empfanden sich ALLE Kollegen innerhalb eines echten Teams, wie man beispielsweise an diesem Foto (es fehlen noch Mitarbeiter auf dem Bild, es waren mehr!) unschwer erkennen kann -> h***s://tec-sas.de/wp-content/uploads/2018/08/x.jpg
Mehr dazu in den "Arbeitsbedingungen".....

Kommunikation

Ja, es gibt sogenannte Wochen-Meetings, die allerdings die letzten Jahre nur noch dazu genutzt wurden, um Kollegen zu diskreditieren. Es gab immer eine Pflicht zur persönlichen Anwesenheit, auch wenn man zu diesem Termin, der auch mal nur 30-60 Minuten dauern konnte, zuerst einmal 100 Km fahren musste, vom letzten Kundentermin aus! Es kam auch oft vor, daß man sehr wichtige Kundentermine einfach abbrechen oder unterbrechen musste, um dieser Verpflichtung (ohne pers. Mehrwert) nachzukommen.
Das erklärt man dann einem Kunden wie, in dessen Firma alles stillsteht?? Damit wurde man dann, wie so oft, alleine gelassen! Wenn man Probleme vor Ort beim Kunden hatte, konnte man auch nicht auf die Kommunikation mit der Geschäftsführung zählen - da war es einfach besser, mit seinen Kollegen zusammen eine Lösung zu finden, obwohl es eher die Aufgabe des C_hefs gewesen wäre!!
Überflüssig und unhaltbar war auch die Kommunikation des Geschf. nach Feierabend bzw. am Wochenende. Wie schon angedeutet, war dies alles mal um ein Vielfaches besser, nämlich VOR 2018!!

Kollegenzusammenhalt

Wie oben gesagt: In den guten Zeiten (vor 2018) war der Zusammenhalt immer da, weil die Firma als Ganzes funktionierte und sich als echtes Team definierte. Spätestens seit 2018 gab es diesen Zusammenhalt (inkl. echter Freundschaften u. Beziehungen) nur noch unter den Mitarbeitern, jenseits der Geschäftsführung und ihrer "Helfer"

Work-Life-Balance

Ganz einfach gesagt -> Diese Work-Life-Balance gab es ab ca. 2015 nicht mehr. Eine ordinäre 40 Stunden-Woche, gab es nicht, da aus Gründen von Fehlplanung, Unterbesetzung usw. eine 60 Stunden-Woche fast zum Standard wurde. Die geleisteten Ü.-Std (welche offiziell erfasst wurden), konnte man nie "abfeiern", da es die massive Arbeitsbelastung nicht zuließ! Ansammlungen von fast 500 Stunden auf dem Arbeitszeitkonto waren keine Seltenheit.
Jeder Angestellte (auch die Azubis!), hatten mindestens ein Mal im Monat (oft auch zwei Mal) eine sogenannte Notfall-Rufbereitschaft. Diese bedeutete, dass man 24/7 der Firma / seinen Kunden zur Verfügung steht. In dieser Woche konnte man privat absolut nichts planen bzw. privaten Dingen nachgehen - es gab faktisch in diesen Wochen kein Privatleben!! Die Vergütung dieser 128 Std. Bereitschaft, pro geleisteter Woche bestand darin, dass man sich die Stunden, die man tatsächlich zum Kunden musste, als sinnfreie Überstunden aufschreiben durfte.....nicht mehr und nicht weniger - einfach lachhaft und mit deutschem Arbeitsrecht so nicht kongruent!
Von den vielen Stunden, die man abends / nachts "freiwillig" zuhause geleistet hat, spreche ich besser nicht.

Vorgesetztenverhalten

Geschäftsführung (eine Person, zuletzt mehrere) = cholerisch, egoman, arrogant, gottähnlich, uneinsichtig, teilweise menschenverachtend, über dem deutschen Arbeitsrecht stehend etc. pp.

Gleichberechtigung

Gab es in dem Sinne, dass Frauen und Männer stets gleich schlecht behandelt wurden!!

Umgang mit älteren Kollegen

Gab es in dem Sinne, dass Frauen und Männer stets gleich schlecht behandelt wurden!!

Arbeitsbedingungen

Siehe oben!
Hier noch einige Kennzahlen, um die schlechten Bedingungen zu erklären / zu beschreiben:
- Zwischen 2012 und 2022, Personal um mindestens 60% geschrumpft!
- Im selbigen Zeitraum, Arbeitspensum mindestens verdoppelt
- 2017 / 2018 drohende Insolvenz mit anschließendem Kauf der Firma durch LBM inkl. Umzug von Krefeld nach Moers in den LBM-Firmensitz
- Viele Versprechungen der LBM, die niemals eingehalten wurden
- Seit 2018 arbeitet die Geschäftsführung selber nur noch im Angestelltenverhältnis!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- Sozialbewusstsein = null
- Umweltbewusstsein = nicht vorhanden bzw. nur plakativ

Gehalt/Sozialleistungen

Fixum + Provision oder Festgehalt (Innendienst)
Gehälter waren extrem undurchsichtig und unterschiedlich, bei gleicher Tätigkeit und Vorbildung! Alter und Firmenzugehörigkeit wurden dabei kaum berücksichtigt. Bei den Zahlen, die mir bekannt sind, würde ich ehrlich einschätzen, dass diese zwischen 25% - 45% unterhalb des Branchendurchschnitts liegen.....

Image

Image und Realität stimmen zu 100% überein = absolut miserabel!!!

Karriere/Weiterbildung

Wenn überhaupt, NUR durch Eigeninitiative. Förderung durch die Geschäftsführung nur bedingt und unter großem Widerwillen! Man wurde auch aufgefordert, dies in seiner Freizeit zu erledigen!!

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