6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es geht wirklich voran und bietet mir in meiner persönlichen Entwicklung wirklich eine Perspektive
Ich denke, kostenfreie Getränke könnten noch von Vorteil sein.
Durch Events und viele Veranstaltungen hat sich ein echter Zusammenhalt gebildet. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist seit 2,5 Jahren keiner gegangen und auch die Azubis sind alle nach der Ausbildung geblieben. Wo gibts das? Sicherlich war früher vieles schlechter, aber so viel positives in den letzten Jahren ist richtig gut!
Homeoffice kann gemacht werden wenn es einen Grund dafür gibt, einige sind fast immer im Home Office. Die meisten sind vor Ort und das ist sicherlich auch lieber gesehen. Mag sein, dass es früher viele Überstunden gab. Mittlerweile ist zu 98% pünktlich Feierabend, Überstunden werden fast immer im selben Monat abgefeiert. Die Geschäftsführung hat die Arbeitszeit auf 38,5 Stunden reduziert.
Jeden Freitag gibts interne Schulungen zu verschiedenen Themen. Das könnte noch erweitert werden, führt aber zu einem guten Grundwissen im Team.
Endlich konnte letzte Woche Wiede rein Firmenausflug stattfinden. Wir waren mit allen Mitarbeitern von allen Standorten übers Wochenende in Heidelberg. Es war legendär und hat Spaß gemacht. Es gibt viele Leute mit denen man sich gut versteht
Flache Ebenen. Junges Führungsteam.
Klare Abstimmungen - kurze Wege - schnelle Entscheidungen. Probleme können angesprochen werden. Verbesserungsvorschläge werden umgesetzt
Mehr geht immer. Aber es gibt ein faires Provisionsmodell. Im Jahr 2024 hab ich jeden Monat eine Steigerung gehabt. Vor allem weil die Mannschaftsleistung honoriert wird und nicht nur die Erfolge eines einzelnen.
Egal ob Drucker, DMS, IT, Server, Firewall, Netzwerk, Telefonanlagen. Jeder kann seinen Bereich für sich entwickeln oder auch mal in andere Bereiche reinschnuppern. Seit neuesten auch noch eine Tochterfirma in Hamburg / Norderstedt. So. kann man auch Bundesweit wenn man will sich ausbreiten.
Zuverlässigkeit! Das Unternehmen steht sehr gut dar und ich muss mir keine Sorgen um die Zukunft machen
Regelmäßíg wieder Events durchführen. I
in den letzten 2 Jahren hat sich so viel geändert, es macht richtig Spaß!
Ich bin in der IT und habe im Jahr 2022 bisher 7! Überstunden gehabt. Wo gibts das? Die konnten im selben Monat auch noch abgefeiert werden. Was hier früher mal war kann ich nicht beurteilen, aber so macht der Job Spaß!
Ich bin zufrieden!
in der Technik hat sich ein richtiges Team geformt! jeder Hilft
Tägliche Abstimmungen, Feedback in alle Richtungen ist immer willkommen. Themen werden angesprochen
Es wurden viele Abläufe standardisiert, es herrscht ein klares Produktportfolio. Anleitungen kann man nachlesen und immer Kollegen fragen!
Mitarbeiter Schulungen sind wichtig, werden aber nun vermehrt wieder angeboten. Teamgedanke durch weitere Events weiter ausbauen. ggf. noch Getränke für alle Mitarbeiter bereitstellen
Aufgrund von Corona hatte sich alles etwas zerstreut. Nun wird aktiv und viel dafür getan, wieder den Team Gedanken hochzubringen. Allein in den letzten Monaten gab es 2 mal ein gemeinsames Grillen auch während der Arbeitszeit. Mit einem Eiswagen waren die heißen Tage erträglich. Der notwendige Ernst ist aber dabei und auch die Geschäftsführung nimmt aktiv an allem teil.
In diesem Jahr habe ich bisher 5 Überstunden gehabt, diese wurden auch bezahlt bzw. konnte ich wieder abfeiern. Kurzfristige "kann ich morgen ein paar Stunden frei haben" wurden problemlos umgesetzt. Derzeit sind wir alle wieder im Büro, Homeoffice wird aber auch an einigen Stellen wo möglich und sinnvoll umgesetzt. Es ist ein 8-17 Uhr job. Flexible Arbeitszeiten haben wir nicht, dafür planbar.
Elektrofahrzeuge, Schadstoffarmer Toner, Photovoltaik auf dem Dach, viele Stromsparmaßnahmen. Aber sicher noch Luft nach oben.
Es werden regelmäßig Schulungen intern angeboten. Dies war im letzten halben Jahr etwas wenig, ist jetzt aber wieder wöchentlich auf der Agenda. Themen sind abwechslungsreich. Externe Schulungen durch Hersteller könnten noch was mehr sein.
Ich kann mich an einen Fall erinnern wo ein Kollege kurzfristig noch eine dringende Aufgabe aufgrund eines Kundennotfalls bekommen hat. 4 Kollegen sind dennoch nach Feierabend noch da geblieben und haben gemeinsam und mit Spaß das Thema erledigt. Hier sind nicht fluchtartig alle gegangen.
Offenes Ohr gibt es immer. Man muss seine Meinung auch vertreten und Verbesserungsvorschläge werden umgesetzt. Es wird sehr viel getan um Abläufe zu vereinfachen und gut zu struckturieren.
In den letzten Jahren wurden viele Abläufe neu geregelt, verschlankt und optimiert. Das Tempo in dem die Struktur sich geändert hat ist riesig, manchmal braucht es ein wenig bis alle Informationen überall ankommen. Regelmäßige Meetings und auch Feedbackrunden verbessern das Bild aber.
Hat sich absolut gut und fair entwickelt. Es wurde dieses Jahr "einfach so" eine Sonderzahlung vorgenommen weil die Geschäftsentwicklung gut ist.
Viel wird an Standardisierungen gearbeitet. Es gibt weniger Produkte, so dann man auf diese auch wirklich gut geschult wird. Natürlich ist einiges learning bei Doing, aber es gibt immer Kollegen die helfen.
-- no comment --
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Wie soll man diese bezeichnen? Schlecht - sehr schlecht - mies - nicht motivationsfördernd - destruktiv - kontraproduktiv.....etc. pp.
Die Gründe dazu, wurden schon deutlich von meinen beiden Mitbewertern zuvor, beschrieben!
Diese "Arbeitsatmosphäre" ist eigentlich vom Sinn her keine, da jedem intelligenten Menschen, die Lust an dieser Arbeit unter den genannten Bedingungen vergeht! Das war allerdings nicht immer so, auch wenn aktuelle Mitarbeiter dies gar nicht glauben können!
In den "guten Zeiten" dieser Firma, war die Atmosphäre wirklich mehr, als nur familiär. Man ging zusammen feiern, es wurden Partys von der Geschäftsführung privat organisiert zuhause bei der Geschäftsführung selber usw.
Ich erinnere mich an legendäre Nächte z.B. in der Königsburg oder auf diversen Weihnachtsfeiern etc. Zur damaligen Zeit existierten auch keine wirklichen Hierarchien innerhalb der Firma - da empfanden sich ALLE Kollegen innerhalb eines echten Teams, wie man beispielsweise an diesem Foto (es fehlen noch Mitarbeiter auf dem Bild, es waren mehr!) unschwer erkennen kann -> h***s://tec-sas.de/wp-content/uploads/2018/08/x.jpg
Mehr dazu in den "Arbeitsbedingungen".....
Image und Realität stimmen zu 100% überein = absolut miserabel!!!
Ganz einfach gesagt -> Diese Work-Life-Balance gab es ab ca. 2015 nicht mehr. Eine ordinäre 40 Stunden-Woche, gab es nicht, da aus Gründen von Fehlplanung, Unterbesetzung usw. eine 60 Stunden-Woche fast zum Standard wurde. Die geleisteten Ü.-Std (welche offiziell erfasst wurden), konnte man nie "abfeiern", da es die massive Arbeitsbelastung nicht zuließ! Ansammlungen von fast 500 Stunden auf dem Arbeitszeitkonto waren keine Seltenheit.
Jeder Angestellte (auch die Azubis!), hatten mindestens ein Mal im Monat (oft auch zwei Mal) eine sogenannte Notfall-Rufbereitschaft. Diese bedeutete, dass man 24/7 der Firma / seinen Kunden zur Verfügung steht. In dieser Woche konnte man privat absolut nichts planen bzw. privaten Dingen nachgehen - es gab faktisch in diesen Wochen kein Privatleben!! Die Vergütung dieser 128 Std. Bereitschaft, pro geleisteter Woche bestand darin, dass man sich die Stunden, die man tatsächlich zum Kunden musste, als sinnfreie Überstunden aufschreiben durfte.....nicht mehr und nicht weniger - einfach lachhaft und mit deutschem Arbeitsrecht so nicht kongruent!
Von den vielen Stunden, die man abends / nachts "freiwillig" zuhause geleistet hat, spreche ich besser nicht.
- Sozialbewusstsein = null
- Umweltbewusstsein = nicht vorhanden bzw. nur plakativ
Wenn überhaupt, NUR durch Eigeninitiative. Förderung durch die Geschäftsführung nur bedingt und unter großem Widerwillen! Man wurde auch aufgefordert, dies in seiner Freizeit zu erledigen!!
Wie oben gesagt: In den guten Zeiten (vor 2018) war der Zusammenhalt immer da, weil die Firma als Ganzes funktionierte und sich als echtes Team definierte. Spätestens seit 2018 gab es diesen Zusammenhalt (inkl. echter Freundschaften u. Beziehungen) nur noch unter den Mitarbeitern, jenseits der Geschäftsführung und ihrer "Helfer"
Gab es in dem Sinne, dass Frauen und Männer stets gleich schlecht behandelt wurden!!
Geschäftsführung (eine Person, zuletzt mehrere) = cholerisch, egoman, arrogant, gottähnlich, uneinsichtig, teilweise menschenverachtend, über dem deutschen Arbeitsrecht stehend etc. pp.
Siehe oben!
Hier noch einige Kennzahlen, um die schlechten Bedingungen zu erklären / zu beschreiben:
- Zwischen 2012 und 2022, Personal um mindestens 60% geschrumpft!
- Im selbigen Zeitraum, Arbeitspensum mindestens verdoppelt
- 2017 / 2018 drohende Insolvenz mit anschließendem Kauf der Firma durch LBM inkl. Umzug von Krefeld nach Moers in den LBM-Firmensitz
- Viele Versprechungen der LBM, die niemals eingehalten wurden
- Seit 2018 arbeitet die Geschäftsführung selber nur noch im Angestelltenverhältnis!
Ja, es gibt sogenannte Wochen-Meetings, die allerdings die letzten Jahre nur noch dazu genutzt wurden, um Kollegen zu diskreditieren. Es gab immer eine Pflicht zur persönlichen Anwesenheit, auch wenn man zu diesem Termin, der auch mal nur 30-60 Minuten dauern konnte, zuerst einmal 100 Km fahren musste, vom letzten Kundentermin aus! Es kam auch oft vor, daß man sehr wichtige Kundentermine einfach abbrechen oder unterbrechen musste, um dieser Verpflichtung (ohne pers. Mehrwert) nachzukommen.
Das erklärt man dann einem Kunden wie, in dessen Firma alles stillsteht?? Damit wurde man dann, wie so oft, alleine gelassen! Wenn man Probleme vor Ort beim Kunden hatte, konnte man auch nicht auf die Kommunikation mit der Geschäftsführung zählen - da war es einfach besser, mit seinen Kollegen zusammen eine Lösung zu finden, obwohl es eher die Aufgabe des C_hefs gewesen wäre!!
Überflüssig und unhaltbar war auch die Kommunikation des Geschf. nach Feierabend bzw. am Wochenende. Wie schon angedeutet, war dies alles mal um ein Vielfaches besser, nämlich VOR 2018!!
Fixum + Provision oder Festgehalt (Innendienst)
Gehälter waren extrem undurchsichtig und unterschiedlich, bei gleicher Tätigkeit und Vorbildung! Alter und Firmenzugehörigkeit wurden dabei kaum berücksichtigt. Bei den Zahlen, die mir bekannt sind, würde ich ehrlich einschätzen, dass diese zwischen 25% - 45% unterhalb des Branchendurchschnitts liegen.....
Gab es in dem Sinne, dass Frauen und Männer stets gleich schlecht behandelt wurden!!
Die Kollegen! Das Team hält wirklich 1A zusammen und hilft sich immer!
Loyalität gibts hier nicht!
Man kann sich nicht auf ein gesprochenes Wort verlassen! Am besten alles schriftlich machen! Und selbst das ist keine Garantie!
Betriebsrat gründen! Damit man evtl. mal irgendeine Chance hat seine Rechte auch wahrzunehmen! Denn entweder man nimmt diverse Dinge einfach so hin, selbst wenn diese glasklar nicht rechtens!!! sind, oder man geht halt! (Wortlaut: wenn’s dir nicht passt kannste dir ja was anderes suchen)
Ein Betriebsrat könnte hier ggf. helfen um als Puffer zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu agieren.
Unter den Kollegen super! Wie eine Familie! Wirklich toll, denn jeder hilft Jedem wo er nur kann.
Alles was die Geschäftsführung angeht: Katastrophe!
Wer darauf steht vor versammelter Mannschaft nieder gemacht zu werden ist hier genau richtig…
Es zieht sich durch fast alle Kollegen! Jeder ist mal „das schwarze Schaf“ auf das man es dann einige Zeit abgesehen hat. Dann ist derjenige weg (weil gekündigt hat) dann ist der nächste an der Reihe!
Wenn das noch lange so weitergeht dann tun mir die übrigen Kollegen leid, weil die ganze Arbeit dann an denen hängen bleibt!
Neue Mitarbeiter einstellen? Neeee das können die übrigen ja abfangen! (Selbstverständlich sage ich das unter bedacht dass man auch Arbeitsabläufe optimieren kann)
3 Ausgelernte Techniker können nunmal nicht durch 2 Azubis ausgeglichen werden!
Leider zu gut!!!!!
Egal ob Mitarbeiter oder Kunde!
Ich würde mir eine andere Firma suchen!
Gibt es nicht!!!!
Man macht Überstunden ohne Ende und kann diese nicht Mals zeitnah abfeiern! Irgendwann nach X Monaten werden diese zwar ausbezahlt, das bringt aber gar nichts wenn man dafür mehrere Wochen am Stück durchgehende 6 Tage Wochen hat. Bei einigen Technikern kann ich mich nicht erinnern wann die das letzte mal ein „normales“ Wochenende hatten.
Und es ist auch nicht so, dass man bzgl der Zusatz Arbeit gefragt wird, es heißt: das muss gemacht werden also kommst du!
Als Ansprechpartner für gewisse Bereiche wird man außerdem 24/7 privat per WhatsApp angeschrieben.
Urlaub, Krankheit, Feiertag, Sonntag, Feierabend? So etwas gibt es nicht!
Man wird bereits vor Dienstbeginn um 7:30 Uhr angerufen um Dinge zu besprechen die IN die Arbeitszeit gehören!
Wochenende oder Urlaub abschalten? Nicht möglich, da man auch hier zu jeder erdenklichen Zeit kontaktiert wird! (Und ich rede nicht von Dingen die wirklich notwendig sind, sondern von Nichtigkeiten!)
Das ein normales Maß an Mehrarbeit und mehr Erreichbarkeit zu gewissen Zeiten erforderlich ist, ist klar! Aber hier wird maßlos übertrieben und ausgenutzt!
Privatleben ist also so gut wie gar nicht vorhanden!
Man kann Karriere machen, wenn man sich mit den oben genannten Dingen abfindet
Das Gehalt wird absolut ungerecht bemittelt!
Als wenn die Zahlen gewürfelt werden.
Und für das was man an Arbeit einbringt ist es auch viel zu wenig! (Das sehe ich jetzt anhand anderer Jobangebote! Dass man sich hier sehr schnell unter wert verkauft bzgl sich klein reden lässt!
Es wird immer gesagt: ja du verdienst ja schon gutes Geld, aber ich sage euch:! Für die gleiche Arbeit bekommt ihr wo anders einfach mehr und habt auch noch ein Privatleben!
Sozialleistungen gibt es erst ab 5 Jahre Betriebszugehörigkeit und so lange hat es bisher kaum einer dort ausgehalten
Machen einen auf Öko mit ihrer Solaranlage und den E-Autos für Techniker
Der Vertrieb fährt aber die dicksten Audis (Benziner/Diesel natürlich) :D
Jeder Zettel wird ausgedruckt nur um ihn direkt am Drucker wieder in den Müll zu schmeißen! So viel Papierverschwendung hab ich noch nie gesehen!!!
Das ist das einzige was hier wirklich toll ist!!! Die Kollegen sind der Wahnsinn!!! Jeder hilft jedem ohne nur zu blinzeln!
Ist mir nichts negatives bekannt
Jedoch gibt es auch nicht so viele wirklich ältere Kollegen (alles bis 50/60 ist für mich nicht alt)
Geht gar nicht!!!
Man (und ich rede nicht nur von mir sondern allgemein weils einfach mehreren Kollegen passiert ist) wird mitten im Büro angemacht, teilweise sowas wie: wie dämlich man doch wäre
Ob man die letzten Wochen denn überhaupt gearbeitet hätte. Usw
Sachen die wirklich teilweise absolut überzogen, unfair und beleidigend sind!
Einen sachlichen Ton sucht man hier oft vergebens.
Thema Krankheit:
Natürlich wird eine Kündigung nie auf Grund der Krankheit ausgesprochen, aber jeder der hier arbeitet hat mindestens 3 Personen mitbekommen wo man nur 1+1 zusammen zählen muss, dafür muss man wirklich nicht Sherlock Holmes sein.
Krankheit wird hier grundsätzlich nicht gern gesehen, egal wie schlimm es ist oder was man hat, das Misstrauen bleibt und es schwebt immer in der Luft man würde „blau machen“
Das teilweise die Arbeit einen krank macht wegen zB Überlastung wird dann ganz schnell ausgeblendet!
Ich zB saß in einem Großraumbüro (in einer Halle die zum Büro abgeteilt wurde)
Das Fenster war 20m weit am Ende des Büros, sodass man weder Frischluft noch natürliches Licht hatte!
Nur künstliches Licht und Luft aus der Klima! Das man hier täglich unter Kopfschmerzen litt kann man sich wohl denken!
Ergonomische Stühle oder Tische? Nein! Die Tische sind fest und auf einer bestimmten Höhe eingestellt!
Die Stühle sind die billigsten Stühle die ich jeh gesehen hab! Sind schon gefühlt 10 Jahre alt! Kein Sitzpolster mehr, lose Armlehnen! Sowas einem Mitarbeiter der jeden Tag 8-12 std im Büro sitzt hinzustellen grenzt schon fast an Körperverletzung!
Wenn man neue Bürostühle mal anspricht dann heißt es: ja kein Geld dafür!
Thema Corona: 10 m2 pro Person im Büro?! Ha!! Schön wärs
Ganzen Tag mit Maske sitzen, ja klar, dass das vom Gesundheitsamt gesagt wird dass das nicht geht interessiert nicht. Jegliche Art von Raumaufteilung oder dergleichen um diese Masken zu verhindern wurde nicht gemacht! Trennwände nur sporadisch.
Homeoffice nur für manche, manche musste dauerhaft ins Büro obwohl man die Arbeit auch von zuhause machen konnte! Begründung: darum! Schikane und Willkür!!!
Wenn man auf Monologe steht….
Egal was man anspricht, es wird sich vielleicht angehört aber dann auch sofort unter den Teppich gekehrt mit irgendwelchen lächerlichen Argumenten…
Zettel aus dem „Kummerkasten“ werden ebenfalls nicht beachtet bzw. umgesetzt.
Es gibt einzelne Personen mit denen man sprechen kann, jedoch sind dies leider die falschen die was bewirken könnten.
Ist tatsächlich vorhanden könnte aber besser sein (Grade was das Gehalt angeht)
Hier tatsächlich Mittelmaß.
Es gibt immer mal neue Produkte oder spannende Projekte die Spaß machen könnten… ich sage könnten, weil einfach die „Lehrkraft“ fehlt den Jungs diese Projekte vernünftig zu erklären und die an die Hand zu nehmen damit sowas auch Erfolg bringt und Spaß macht.
Die Jungs werden so dareingeschubst ohne jemanden wirklich gut an der Hand zu haben, machen sie einen Fehler dann ist der Ärger natürlich vorprogrammiert!
Produkte werden nicht vernünftig geschult sondern es heißt: guckt euch das Webinar an (es heißt zwar man dürfe es während der Arbeitszeit gucken aber jedes Mal wenn man es machen möchte dann kommt etwas anderes was wichtiger ist! Es verstreichen so mehrere Wochen bis man dann angemacht wird warum man es noch nicht gemacht hat! Und wird dann aufgefordert es in der Freizeit zu gucken!
Ist ein klares Schema weils einfach immer so ist.)
Das es manchmal sogar Wochendende ohne Mails, Nachrichten oder Anrufe gibt, manchmal aber auch nur
Ich verweise auf die Punkte die bereits oben alle erklärt wurden
Eine Vermittlungsstelle (Betriebsrat) die diese Willkür nicht durchgehen lässt
Anderes Vorgesetzen verhalten
Kostenlose Getränke
Weniger Meetings und weniger heruntermachen von Mitarbeitern vor versammelter Mannschaft
Eine sehr belastende Arbeitsatmosphäre, praktisch nur Druck von den oberen Etagen , alles was nicht Schriftlich exestiert exestiert nachher nicht, gerne auch in Begleitung mit Sätzen wie "Beweis daß ich das so gesagt habe" o.ä.
Einzig die Atmosphäre mit den Kollegen ist gut, sobald jedoch jemand von oben im selben Raum ist geht die Stimmung schlagartig nach unten und man kann sich schon auf Kommentare und nachfragen einstelle
Mittlerweile auch bei Kunden angekommen das da irgendetwas nicht stimmen kann, spätesten wenn Azubis rausgeschickt werden und für den vollen ausgelernten Techniker Betrag berechnet werden. Aber noch zu gut für das was wirklich abgeht
Überstunden, Samstagsarbeit uvm. Keine Seltenheit das man zu Überstunden jede 2. Woche quasi gezwungen wird. Die Auszahlung oder das abfeuern wird auch erst dann erlaubt wenn man mindestens paar Wochen an jeder Ecke nervt bis man eine halbgare Antwort dazu hat
Wenn es sein muss wird es gemacht, aber meist mit Auflagen o.ä.
Karriere ? Sehe ich persönlich nicht
Man wird abgetan mit einem niedrigen Grundgehalt und irgendwann gibt es eine Provi, gut ist anders , kalkulierbar ? nein !
Pro: Gibt E-Autos und eine Solaranlage
Contra: alle anderen Fahrzeuge außer paar Pool Fahrzeuge sind natürlich verbrenner und Teileweise auch ziemlich dicke Sportwagen und Limousinen, konsequent ist irgendwie anders
Die Kollegen sind immer für einen da und helfen einem, eindeutig das beste am Unternehmen, ohne daß würde das ganze Konstrukt sofort untergehen
Kann man nicht viel zu sagen, besteht fast nur aus jungen Leuten weil die Fluktuation so hoch ist das keiner da lange bleibt.
Nimmt euch in acht, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Das ganze ist eher eine Diktatur als ein Mitarbeiten, weil einem dort immer wieder gezeigt wird das man selbst eigentlich nichts kann und man ohne einen immer besser fährt, aber dann wundern warum mehr Leute gehen als nachkommen, naja.
Man wird hier ganz klar kleingehalten, Betriebsrat gibt's natürlich auch nicht.
Man akzeptiert einfach täglich was einem gesagt wird und arbeitet es ab , und dann hätte man es doch anders machen sollen .
Und auch gerne wird hier das Druckmittel genutzt "das ist ja ein Grund für eine Abmahnung" o.ä. , stellt euch darauf ein das ihr innerhalb kurzer Zeit mehr dahingesagte fast Abmahnung habt als ihr jemals an Lob bekommt.
Menschlich: Schrecklich
Technisch: okay, gibt think clients und , teilweise, alte Laptops die schnell den Geist aufgeben
Gerne auf Zuruf, aber wie schon oben gesagt sobald was schief geht ist man selbst dran schuld das man nichts schriftliches hat, das geht soweit das sich Kollegen teilweise schon gegen ein anderen ausprechen müssen damit bei jeder Sache ein Schuldiger gefunden werden kann
Mehr oder weniger, auch hier gab es Unterschiede und Kommentare hat man auch Mal gehört, sehr altes Weltbild was man manchmal zu spüren bekommt
Kommt immer drauf an wo man Grade arbeitet, aber 95% ist Support der halt auch gerne Mal über die normale Arbeitszeit hinaus geht aufgrund von starkem Mangel an personal