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Technische 
Akademie 
Wuppertal 
e.V.
Bewertungen

30 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 42%
Score-Details

30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ironischer Beitrag.....

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Technische Akademie Wuppertal e.V. in Wuppertal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

So viel Ironie fällt mir nicht ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hier ist der Platz nicht ausreichend, darum fange ich gar nicht erst an.

Verbesserungsvorschläge

Lassen wir doch alle einfach unsere "negativen" Gedanken in einem anonymen Briefkasten sammeln und dann in einer großen Runde vorlesen. Das wird sicher die Moral heben!

Arbeitsatmosphäre

Meine Empfehlung, um unsere „wunderbare“ Arbeitsatmosphäre noch weiter zu verbessern; schließlich sind wir alle große Fans von Herausforderungen:

Wöchentliche „Stress-Tests“: Lassen sie uns einen Wettbewerb veranstalten, wer am schnellsten unter Druck zusammenbricht. Das fördert den Teamgeist und sorgt für spannende Unterhaltung!

Ich bin mir sicher, dass dieser Vorschlag dazu beitragen wird, unsere „toxische“ Atmosphäre in ein wahres Paradies zu verwandeln.

Image

Mein Vorschlag ist, dass wir alle in bunten Kostümen zur Arbeit kommen, um die Stimmung aufzulockern und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf uns zu lenken. Vielleicht könnten wir auch ein „Tag der offenen Tür“ veranstalten, bei dem wir die Besucher mit kostenlosen Snacks und einem „Karaoke-Wettbewerb“ unterhalten – schließlich kann nichts das Image so schnell verbessern wie ein bisschen Spaß.

Work-Life-Balance

Meine Vorschläge:

Warum nicht einfach die Arbeitszeiten so gestalten, dass wir alle 24/7 verfügbar sind? Schließlich ist das der beste Weg, um sicherzustellen, dass wir immer „im Fluss“ sind und nie eine Pause brauchen!

Um die Work-Life-Balance wirklich zu fördern, könnten wir ein System einführen, bei dem unbezahlte Überstunden als „Bonuszeit“ betrachtet werden. So können wir unsere Freizeit noch besser „nutzen“!

Lassen sie uns doch alle E-Mails nach Feierabend so gestalten, dass sie automatisch an alle Mitarbeiter gesendet werden. So können wir sicherstellen, dass niemand wirklich abschaltet und immer auf dem Laufenden bleibt!

Karriere/Weiterbildung

Gibt es das? Wenn ja, hat es sich mir noch nicht erschlossen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt in unserem Team ist außergewöhnlich. Wir unterstützen uns gegenseitig. Diese positive Atmosphäre macht den Arbeitsalltag erträglich. Es ist schön zu wissen, dass wir uns aufeinander verlassen können.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wäre wünschenswert, wenn wir eine respektvollere und wertschätzendere Kommunikation und Zusammenarbeit fördern. Langjährige Mitarbeiter bringen wertvolle Erfahrungen und Perspektiven mit, die für unser Team von großem Nutzen sein können.

Vorgesetztenverhalten

Ein toxisches Vorgesetztenverhalten?

Das ist doch einfach nur eine innovative Art, die Mitarbeiter zu motivieren! Wer braucht schon Lob und Unterstützung, wenn man stattdessen mit ständigen Kritik und Mikromanagement arbeiten kann?

Das fördert doch den Teamgeist und die Kreativität – schließlich lernt man am besten aus Angst und Unsicherheit! Und die ständige Verfügbarkeit für Fragen? Ein wahrer Genuss, denn wer möchte schon in Ruhe arbeiten, wenn man jederzeit unterbrochen werden kann? Wirklich, das ist die perfekte Strategie für ein harmonisches Arbeitsumfeld!

Arbeitsbedingungen

Ich habe einen Vorschlag, um unsere altbackene Arbeitsumgebung aufzupeppen: Wie wäre es, wenn wir jeden Freitag zum 'Retro-Tag' erklären? Alle Mitarbeiter:innen könnten in ihren besten 80er-Jahre-Outfits erscheinen, und wir könnten die gesamte Kommunikation über Faxgeräte abwickeln! Das würde nicht nur den Teamgeist stärken, sondern auch sicherstellen, dass wir uns wirklich an die guten alten Zeiten erinnern – inklusive der ständigen Suche nach dem nächsten Kaffeepausen-Snack aus dem Automaten!

Kommunikation

Die Kommunikation seitens der aktuellen „Unternehmensführung“ ist wirklich ein Meisterwerk! Es ist fast so, als ob sie ein geheimes Spiel spielen, bei dem die Mitarbeiter:innen raten müssen, was als Nächstes kommt. Wer braucht schon klare Anweisungen oder regelmäßige Updates, wenn man das aufregende Abenteuer der Ungewissheit haben kann? Es ist wie ein Überraschungsei – man weiß nie, was man bekommt!

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn geforderte Arbeitsleistung und Vergütung in ein Verhältnis gesetzt werden sollten, spare ich mir die Antwort.

Gleichberechtigung

Es ist doch wirklich erfrischend zu sehen, wie wir immer wieder die gleichen Stimmen hören – schließlich sind wir ja alle gleich, oder? Wer braucht schon unterschiedliche Perspektiven, wenn wir die bewährte „Einheitsmeinung“ haben?

Interessante Aufgaben

Es ist wirklich beeindruckend, wie wir es schaffen, in jedem Meeting mindestens drei verschiedene Themen anzusprechen, ohne jemals zu einem klaren Ergebnis zu kommen. Wer braucht schon klare Entscheidungen, wenn wir stattdessen die Kunst des „Wir müssen das später noch einmal besprechen“ perfektionieren können?

Und die PowerPoint-Präsentationen! Ich meine, wer könnte schon auf die fesselnde Erfahrung verzichten, durch 50 Folien zu blättern, die alle mit dem gleichen Text gefüllt sind? Es ist fast wie ein spannendes Ratespiel: „Wie viele Diagramme kann ich in einer Sitzung ertragen, bevor ich anfange, die Wände anzustarren?“

Ich schlage vor, dass wir vielleicht mal einen Workshop zum Thema „Effiziente Meetings“ ins Leben rufen – oder noch besser, einen Wettbewerb, wer die kreativste Ausrede für das nächste Meeting erfinden kann!

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Wie falsch kann man sein?

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Technische Akademie Wuppertal e.V. in Wuppertal gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Ich glaube, der Vorstand und die Geschäftsführung sollten sich lieber selbst hinterfragen, statt die gesamte Belegschaft auszutauschen und neues Personal zu verprellen.

Arbeitsatmosphäre

Aus Angst halten Mitarbeiter zusammen.

Work-Life-Balance

Zu wenig Personal für zu viele Aufgaben.

Vorgesetztenverhalten

Mit Vorstand und geschäftsführenden Personen ist die Taw schlecht beraten.

Arbeitsbedingungen

Angst, Druck, Manipulation, alte Ausstattung

Kommunikation

Die letzten positiven Bewertungen zeigen, wie die TAW kommuniziert: Sie nehmen nichts an, gehen über die Kommunikation anderer hinweg, stellen sich dabei bestmöglich dar, sprechen anderen die Erfahrungen ab und platzieren Fehlinformationen. Das ist wirklich: sensationell.

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Ist die Frage wer hier positiv bewertet hat !

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Technische Akademie Wuppertal e.V. in Wuppertal gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Lässt von Jahr zu Jahr immer mehr zu wünschen übrig!

Image

Die Technische Akademie war in der Vergangenheit ein guter Arbeitgeber. Es gab sicherlich verbesserungsbedarf, der Zustand heute, ist nicht mit Worten zu beschreiben.

Karriere/Weiterbildung

Hier kommt es darauf an, wer nach einer Weiterbildung fragt.

Gehalt/Sozialleistungen

Marktgerecht würde ich die Bezahlung nicht nennen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird nicht gelebt.

Kollegenzusammenhalt

Sehr positiv - man muss zusammenhalten!

Umgang mit älteren Kollegen

Hier der absolute Tiefpunkt. Keine Wertschätzung.

Vorgesetztenverhalten

Wie oben schon gesagt, macht man, was die Vorgesetzen sich ausgedacht haben, hat man Ruhe.

Arbeitsbedingungen

Das Gebäude und die Büros sind in die Jahre gekommen. Wenn alles andere stimmen würde, würde man sich hierüber keine Gedanken machen.

Kommunikation

Die Kommunikation ist gut, wenn man den Führungskräften keine Widerworte gibt.

Gleichberechtigung

Das kann oder könnte man als positiv bewerten, da sehr viele Führungskräfte weiblich sind.

Interessante Aufgaben

Viele Meetings und Präsentationen - kann ich nicht als interessante Aufgabe sehen. Die eigentliche Arbeit ist kaum zu schaffen.


Work-Life-Balance

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Überraschend wie sich ein/e Manche/r äußert...

4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Technische Akademie Wuppertal e.V. in Wuppertal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die mir entgegen gebrachte Offenheit. Die Chance mich an der Veränderung zu beteiligen und keinen langweiligen 0 8 15 Job nachgehen zu müssen UND die Vielzahl an tollen Kolleg/innen (inkl. Führungskräften) die sich immer wieder einbringen und gemeinsam am Erfolg der TAW arbeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die (ehemaligen) Mitarbeiter/innen, die sich an alte Zeiten klammern, die Erfolge der letzten Jahre klein machen und sich der Veränderung versperren.

Verbesserungsvorschläge

Ich würde mir wünschen, dass Mitarbeiter/innen, die unzufrieden sind nicht noch versuchen schlechte Stimmung zu verbreiten, sondern etwas an ihrer Unzufriedenheit ändern.

Arbeitsatmosphäre

Die TAW befindet sich wie viele in der Branche und auch der Wirtschaft insgesamt in einem anhaltenden Veränderungsprozess. Wer einen entspannten Job sucht, in dem jeden Tag dasselbe passiert, wird hier auf Dauer sicher nicht glücklich. Wer jedoch Lust hat Dinge zu verändern und zu bewegen, findet hier durchaus offene Ohren und Möglichkeiten Dinge zu anzupacken.

Work-Life-Balance

Wir haben flexible Arbeitszeiten und können diese in Abstimmung mit unserer Führungskraft und Kolleg/innen auch so gestalten.

Karriere/Weiterbildung

Uns Mitarbeitenden steht grundsätzlich das Angebot der TAW zur Nutzung zur Verfügung. Auch Angebote außerhalb der TAW können genutzt werden. Hier gilt es natürlich mit der eigenen Führungskraft und auch der Personalabteilung ins Gespräch zu gehen, damit gemeinsam die passende Weiterbildung ausgewählt wird.

Kollegenzusammenhalt

Die Mitarbeiter:innen untereinander prägt eine große Hilfsbereitschaft in allen Belangen. Ich habe es bisher noch nicht erlebt, dass einem Unterstützung verwehrt geblieben ist, wenn man danach gefragt hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich erkenne keinen Unterschied zu "jüngeren" Kolleg/innen

Vorgesetztenverhalten

Ich arbeite gut mit meiner Führungskraft zusammen und empfinde ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen und auch Offenheit bei unterschiedlicher Meinung.

Arbeitsbedingungen

Die IT wird in absehbarer Zeit ausgetauscht - dann gibt es hier auch mehr Sterne. :) Die Büros entsprechen meinen Anforderungen.

Kommunikation

Um wie hier schon so oft geschrieben, beim "Früher (vor 2019)" zu bleiben (es ist nämlich nicht alles besser gewesen), nehme ich die Kommunikation als deutlich besser wahr, als sie es in der Vergangenheit gewesen ist. Sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter/innen gehen in den offenen Austausch, das hat es "Früher" nicht gegeben. Wenn Fragen unbeantwortet bleiben, dann kann es daran liegen, dass sie nicht gestellt werden. Ich nehmen einen sehr offenen Umgang mit Fragen jeglicher Art wahr und das unabhängig davon wen man fragt und wer sie stellt.

Gleichberechtigung

Losgelöst von von jeglichen Kriterien vorhanden.

Interessante Aufgaben

Super spannend. Es ist viel Bewegung drin und man kann und darf sich jederzeit einbringen.


Gehalt/Sozialleistungen

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Schade ....

5,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Administration / Verwaltung bei Technische Akademie Wuppertal e.V. in Wuppertal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich hoffe, dass die aktuelle Führung es schafft, dass die MitarbeiterInnen hier eines Tages schreiben können: Ich finde Folgendes gut .....

Die MitarbeiterInnen der TAW können es immer noch! Man muss nur auf sie ab und zu hören und sie mitnehmen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Von außen betrachtet - und vom Hörensagen - , scheint alles im Argen zu liegen. Aber Besserung ist hoffentlich zeitnah in Sicht. Das sind Vorstand und Aufsichtsgremien den TAW-MitarbeiterInnen der Gegenwart und der Vergangenheit schlicht und ergreifend schuldig. Diese Menschen haben die Möglichkeiten geschaffen, dass momentan das passieren kann, was scheinbar passiert.

Verbesserungsvorschläge

Wenn ich die Bewertungen und Kommentare hier sehe, tut es mir in der Seele weh. Die TAW war bis 2019 ein guter Arbeitgeber und ein guter Anbieter von Fort- und Weiterbildung; so habe ich ihn selbst kennen gelernt.

Die bestehenden Kontakte zu den wenig noch verbliebenen und zu einigen ehemaligen Kollegen bestätigen dies immer wieder. Dies heißt nicht, einer vermeintlich optimalen Zeit nachzutrauern. Aber Vergleiche dürfen und müssen schon angestellt werden können. Ich wünsche den noch an der TAW beschäftigten ehemaligen Kollegen viel Kraft, bringt Euch ein, seid streitbar, aber auch kooperativ. Gemeinsam werdet Ihr auch diese Zeit überstehen.

Und eventuell muss man auch für sich irgendwann die Entscheidung treffen, was ich mir persönlich noch antuen lasse. Wie ich lesen, stehen Werkstudenten hoch im Kurs. Nur Eines: Der Arbeitsmarkt ist offen; und arbeiten kann Spaß machen.


Interessante Aufgaben

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Enttäuschend...

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Technische Akademie Wuppertal e.V. in Wuppertal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grundsätzlich die Branche - leider im Fall der TAW nicht gelebte Praxis.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird - auf beruflicher wie persönlicher Ebene....

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeitern Vertrauen und Wertschätzung entgegenbringen. Hierfür ist es unter der aktuellen Führung aber wahrscheinlich schon zu spät.

Arbeitsatmosphäre

Sehr schlecht - das Klima ist geprägt von Angst und Unsicherheit. Dadurch werden auch kaum Aufgaben abgeschlossen und wenn doch mit hohem Arbeits- und Zeitaufwand. Lob und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern gibt es nicht; äußert jemand Kritik, wird die Person im Anschluss hingehalten und ignoriert. Kündigungen werden persönlich genommen und Mitarbeiter ab diesem Zeitpunkt noch schlechter behandelt als zuvor.

Image

Außendarstellung ist in Ordnung, nach innen nicht gut.

Work-Life-Balance

Homeoffice-Regelungen sind maximal unflexibel, auch in Sonderfällen darf von den 8 Tagen pro Monat nicht abgewichen werden. Gleitzeit ist nur in Absprache mit Abteilungsleitung möglich. Überstunden sind an der Tagesordnung, da die Fluktuation sehr hoch ist und quasi alle Abteilungen unterbesetzt sind - bis dahin müssen die verbliebenen Kollegen das regeln.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Allgemein kein Thema. Bei politischen Themen wird sich in der Regel offenbar enthalten - zumindest wird nichts kommuniziert. Umwelt spielt keine Rolle im Arbeitsalltag.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt der Kollegen ist sehr gut - ob schon lange dabei oder neu dazu gekommen, jeder wird aufgenommen und bestmöglich integriert. Allerdings ist die endgültige Integration in das Team wahrscheinlich erst ab dem Zeitpunkt da, wo man die aktuelle Situation tatsächlich erfasst (und in der Regel gerade aus der Probezeit raus) ist. Es ist oft also eher ein "Auffangen" und "Füreinander da sein" als ein positiver Teamspirit.

Umgang mit älteren Kollegen

In einem Wort: unverschämt. Vom Eindruck und Umgang mit den betreffenden Personen scheint es, als ob die Führung froh ist, wenn diese Personen das Unternehmen verlassen. Bereits ab dem Zeitpunkt, wo die Beendigung steht, wird kommuniziert, wie schlecht die betreffende Person den Job erledigt hat und welche "Fehler" alle anderen nun auffangen müssen - gerne auch noch in Anwesenheit der Person.
Vor den jüngeren Kollegen wird gerne der Eindruck erweckt, dass sie leider noch ein bisschen mit der "Last" der älteren Kolleg:innen leben und arbeiten müssen. Man könnte also sagen generell werden künstlich Konflikte provoziert.

Vorgesetztenverhalten

Einige Abteilungen haben wirklich tolle und engagierte Abteilungsleitungen. Auf Ebene der Führung muss man aber leider sagen: toxisch, unangemessen und herablassend. Schuld sind immer die gerade nicht anwesenden Personen und Abteilungen, Einzelpersonen werden regelmäßig schlecht geredet. Es werden Versprechen gegeben, die nicht gehalten werden und sobald man Kritik gegen Überzeugungen der Führung äußert, wird man mit Ignoranz "bestraft".

Arbeitsbedingungen

Die Gebäude sind veraltet, entweder überhitzt (Sommer) oder eiskalt (Winter), Technik und Programme veraltet.

Kommunikation

Es werden fast ausschließlich negative Informationen kommuniziert - gepaart mit viel Druck, immer wieder auch in unangemessenem Tonfall im beruflichen Umfeld. Kommunikation läuft zu 99% über Abteilungsleitungen und ist massiv hierarchiegeprägt. Die meisten Informationen, die tatsächlich für die operative Arbeit benötigt werden, erreichen einen über den "Flurfunk". Alternativ gibt es sehr viele Meetings mit noch mehr Präsentationen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind in Ordnung und werden pünktlich bezahlt. Allerdings sollte man von Anfang an ordentlich verhandeln, denn Gehälter sind nicht von Qualifikation, sondern Verhandlungsgeschick abhängig. Gehaltserhöhungen muss man quasi gar nicht erst anfragen und Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld gibt es nicht.

Gleichberechtigung

Ist im Alltag kein Thema, da hier bis auf wenige Ausnahmen nur Frauen arbeiten.

Interessante Aufgaben

Berufliche Weiterbildung ist eine spannende und vielfältige Branche mit tollen Zukunftsaussichten, daher sind potentiell auch tolle Tätigkeitsfelder möglich. Leider steht die TAW bzw. die Führung sich hier einfach selbst im Weg. Aufgaben sind daher in der Menge viel, werden aber oft nicht ordentlich zu Ende gebracht, weil dann schon die nächste Aufgabe "mal eben schnell" gemacht werden muss.

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Meine Bewertung:

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Technische Akademie Wuppertal e.V. in Wuppertal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bei der TAW freue ich mich über die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten, die mir geboten werden. Das Team ist großartig, und das kollegiale Miteinander schafft eine positive und unterstützende Arbeitsatmosphäre. Darüber hinaus gibt es zahlreiche tolle Benefits, die das Arbeiten bei der TAW besonders attraktiv machen.

Arbeitsatmosphäre

Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre bei der TAW als äußerst familiär, kollegial und unterstützend. Die Kollegen/Kolleginnen, Führungskräfte und auch der Vorstand zeigen viel Verständnis, wodurch ein sehr angenehmes Miteinander entsteht.

Work-Life-Balance

Dank des flexiblen Gleitzeitmodells bei der TAW habe ich die Möglichkeit, meine privaten Termine optimal zu planen und zu koordinieren.

Karriere/Weiterbildung

Ich habe mich damals bewusst für die TAW entschieden, um mich weiterzubilden. Diese Entscheidung wurde zu 100 % von der TAW unterstützt, und ich bin sehr dankbar für die zahlreichen Weiterbildungs- und Lernmöglichkeiten, die mir hier geboten werden.

Kollegenzusammenhalt

Ich schätze den kollegialen Zusammenhalt bei der TAW sehr. Diese Art des respektvollen und unterstützenden Umgangs miteinander, habe ich in anderen Unternehmen leider nicht erlebt. Deshalb fühle ich mich bei der TAW besonders gut aufgehoben.

Vorgesetztenverhalten

Ich komme hervorragend mit meiner Führungskraft und allen anderen Führungskräften sowie dem Vorstand bei der TAW zurecht. Bei Anliegen kann man sich vertrauensvoll an die jeweiligen Personen wenden. Es wird stets Verständnis gezeigt und gemeinsam eine Lösung für das Problem gefunden.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen bei der TAW sind bereits sehr gut und bald werden sie noch besser: Die Einführung der neuen IT steht kurz bevor und alle freuen sich darauf. Wir sind zuversichtlich, dass dieses neue System unseren Arbeitsalltag weiter erleichtern und noch mehr Freude in unsere täglichen Aufgaben bringen wird.

Kommunikation

Die offene und positive Kommunikation und die gegenseitige Unterstützung tragen zu einem angenehmen und produktiven Arbeitsklima bei.

Interessante Aufgaben

Bei der TAW erwarten mich stets interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Das breite Spektrum an Tätigkeiten ermöglicht es mir, meine Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen zu meistern.

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Tolle Branche, tolles Team, seit 2020 schlechte Unternehmenskultur - und das in Zeiten des Fachkräftemangels

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Technische Akademie Wuppertal e.V. in Wuppertal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die TAW war über viele Jahrzehnte ein guter, anerkannter und solider Arbeitgeber (mit allen Stärken und Schwächen); und ein respektabler Weiterbildungsanbieter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dazu ist alles geschrieben. Ich hoffe, dass der Verein den Weg in die Zukunft schafft. Die Jahrzehnte bis 2020 und die Menschen, die vor Ort arbeiten, sind es wert!

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter mitnehmen; ein vernünftiger Umgang miteinander; dies bedeutet nicht, keine Kritik seitens des Arbeitgebers zu äußern. Umgekehrt: auch Kritik der Mitarbeiter:innen zulassen, ohne sie persönlich zu nehmen. Eine Personalabteilung, die auch bei Problemen der Mitarbeiter:innen für diese da ist, ohne das gleich der Vorstand "mit am Tisch sitzt".

Arbeitsatmosphäre

In Zeiten, in denen Unternehmen um Fachkräfte kämpfen (müssen) ist es nicht nachvollziehbar, wie mit den Kolleg:innen, seitens der Führung, umgegangen wird. Man sollte für jede Person dankbar sein, die mit Freude zur Arbeit geht und einen guten Job macht. Dies ist leider bei den meisten in unserem Haus nicht der Fall - leider - aufgrund der Umstände.

Image

Nach außen stellt sich das Unternehmen wesentlich besser dar, als es im Innenverhältnis ist.

Work-Life-Balance

Kurz und knapp: Durch die hohe Fluktuation in den letzten Jahren kann davon nicht die Rede sein. Die Arbeiten werden kurzfristig umverteilt. Die Mitarbeiter:innen sind zum Teil noch nicht einmal richtig in ihrem eigenen Thema, schon kommen durch den Weggang von Kollegen zusätzliche Aufgaben hinzu; von einem auf den anderen Tag. Überstunden werden erwartet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Habe ich noch nie mitbekommen.

Kollegenzusammenhalt

Der ist größtenteils sehr gut; wenn wahrscheinlich auch aus der Not heraus geboren. Denn die neuen Kollegen müssen sich ein dickes Fell gegenüber der Führung zulegen, um das Ganze, auch emotional, zu überstehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es entsteht der Eindruck, dass die Führung über jeden - der etwas mehr Betriebszugehörigkeit hat - froh ist, der das Unternehmen verlässt. Die meisten haben es schon getan. Werkstudenten werden gerne eingesetzt, da kostengünstiger. Und: Wir haben viel gehört, über "Damalige" und ihren Weggang. Da war nichts Positives seitens der Führung. Sündenböcke mussten für eigene Versäumnisse her; und die Damaligen konnten sich nicht wehren. Mit dem heutigen Wissen interpretieren wir vieles anders und können nachvollziehen, warum damals geschah, was geschah.

Vorgesetztenverhalten

Klang hier bereits mehrfach an. Einfach TOXISCH! Und das im 21. Jahrhundert! Schuld sind immer die Anderen!

Arbeitsbedingungen

Durch das toxische Verhältnis (Belegschaft/Führung) sehr schlecht. Der Zusammenhalt unter den Kollegen rettet viel - aber nicht lange. Da hilft auch kein kostenloses Mittagessen.

Kommunikation

Die offiziellen Kommunikationskanäle funktionieren. Aber zum Thema: Strategie, Ausrichtung des Vereins etc. kommt (fast) nichts. Und dabei wollen alle mitgenommen werden um auch zu wissen, was wir leisten können/müssen bzw. was von uns erwartet wird. Da sind unendlich lange Meetings mit ellenlangen Präsentationen, die am nächsten Tag sowieso keinen Bestand haben, kein Ersatz.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist für die Branche ok. Aber keine Entwicklung/Perspektive.

Gleichberechtigung

Findet nicht statt. Jede Person soll funktionieren. Ideen sind gefragt, aber bitte keine Kritik äußern; diese wird gleich persönlich und als Angriff wahrgenommen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben, die Perspektiven und die Chancen wären toll, wenn nicht ....

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Tolle Branche und eigentlich spannende Tätigkeit, aber es geht seit 2020 steil bergab

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Technische Akademie Wuppertal e.V. in Wuppertal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grundsätzlich wären die Tätigkeiten und das Portfolio gut! Aber...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die hohe Fluktuation wird auf die Mitarbeiter geschoben anstatt sich selbst zu reflektieren. Das toxische Verhältnis von Mitarbeitern zum Vorstand zeigt der allgemeine Umgangston.

Verbesserungsvorschläge

Erkennen, dass nicht immer "die Anderen" Schuld sind oder die Mitarbeiter, die gerade gegangen sind die Schuldigen sind.
Die Mitarbeiter sollten wertgeschätzt werden und das sollte sich nicht nur in den Worten zeigen, sondern auch in den Arbeitsbedingungen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr unterstützend. Es fällt die enorme Fluktuation auf. In Richtung der Geschäftsführung ist die Stimmung toxisch und Angst ist das bestimmende Thema.

Image

Nach Außen versucht man sich sehr modern zu präsentieren, aber intern sieht es anders aus.

Work-Life-Balance

Durch die vereinbarten Home-Office Zeiten besser. Leider ist der Workload so hoch, dass das Arbeitspensum nicht schaffbar ist und die Work-Life-Balance unter dem Druck sehr leidet.

Karriere/Weiterbildung

Die interne Weiterbildung ist kein Thema, auch wenn es nach Außen anders kommuniziert wird. Man muss selbst hinterher sein!

Gehalt/Sozialleistungen

Ok, aber nicht besonders. Der hohe Arbeitsumfang wird nicht kompensiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man kommuniziert mehr als gelebt wird.

Kollegenzusammenhalt

Mit den direkten Kollegen ist eine Zusammenarbeit sehr angenehm. Jedoch wirkt sich der enorme Arbeitsdruck und das hohe Arbeitspensum auf die Stimmung aus und jeder versucht sich zu retten und nicht aufzufallen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen im Sinne von langjährige Mitarbeiter sind kein Thema, da die meisten sehr gut qualifizierten Mitarbeiter das Unternehmen von selbst verlassen haben oder zu Sündenböcken werden und sich damit abfinden.

Vorgesetztenverhalten

Die Angst der Führungskraft gegenüber der Geschäftsführung wird leider häufig weiter gegeben als abgefangen. Die hohe Fluktuation sagt alles aus.

Arbeitsbedingungen

Schwierig durch fehlende moderne IT. Es wurde eine neue Software eingeführt, aber durch fehlende Mitarbeiter fehlt die richtige Implementierung damit sie für alle Bereiche hilfreich wird.

Kommunikation

Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig, Termine werden kurz vorher bekannt gegeben (aus Absicht?).

Gleichberechtigung

Kein Thema

Interessante Aufgaben

Eigentlich sehr spannend wenn man die Zeit hätte sich mit der übersprünglich angedachten Tätigkeit zu beschäftigen. Durch fehlende Mitarbeiter und die hohe Fluktuation werden viele Aufgaben einfach übertragen, auch wenn es die Arbeitszeit nicht zulässt.

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Hohe Erwartung, große Enttäuschung

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Technische Akademie Wuppertal e.V. in Wuppertal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Toiletten am Empfang und das kostenfreie Mittagessen (wenn nicht gerade Sommerpause ist)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Büros, die technische Ausstattung (Hard- und Software), fehlende Benefits, Fluktuation, fehlende Ausrichtung, Umgang mit Kritik und den Personen, die Kritik äußern, fehlendes Vertrauen, Homeoffice existiert fast nur auf dem Papier (muss genehmigt werden und kann aberkannt werden), Betriebsvereinbarung wird erst nach Arbeitsbeginn vorgelegt, genereller Umgangston, Leben in der Nostalgie, die Erwartungshaltung an Mitarbeiterinnen bei den gegebenen Umständen, kein WLAN für Mitarbeiterinnen

Verbesserungsvorschläge

Transparentere und verbindlichere Kommunikation (insbesondere in Bezug auf die kommenden Neuanschaffungen)
Nicht nur über flache Hierarchie sprechen, sondern diese auch wirksam leben
Wertschätzung der Mitarbeiterinnen nicht nur als Punkt auf der Tagesordnung betrachten, sondern auch ernsthaft in den Arbeitsalltag implementieren
Die Reaktionen von Mitarbeiterinnen auf die gegebenen Umstände nicht als Teil der Persönlichkeit, sondern als situativ bedingte Reaktion verstehen

Arbeitsatmosphäre

Für mich ist die TAW bzw. sind die Räumlichkeiten der TAW kein Ort, an dem ich gerne bin. Meines Erachtens nach wurde in den letzten Jahren versäumt, ausreichend in eine rechtzeige Beschaffung neuer digitaler bzw. technischer Arbeitsmittel zu investieren. Die nicht-technische Ausstattung (z.B. Büromöbel etc.) wirken leider so alt wie das Gebäude der TAW selbst und entsprechen nicht wirklich meinen Erwartungen an einen zeitgemäßen Arbeitsplatz. Im Nachhinein würde ich auf ein Probearbeiten oder mindestens eine Führung durch die Arbeitsräume bestehen, um einen Eindruck davon zu erhalten, wie weit die TAW wirklich im oft angesprochenen Transformationsprozess ist.

Image

Für mich ist bis heute unklar, wie die TAW nach außen und innen auftreten möchte.
Die angesprochene Transformation in ein moderneres Unternehmen ist für mich nicht spürbar und das Image leidet sowohl intern wie auch extern.

Work-Life-Balance

Die angesprochenen Konditionen im Vorstellungsgespräch deuten auf eine gute Work-Life-Balance hin. Problematisch finde ich dann allerdings die tatsächliche Implementierung von Möglichkeiten des Home-Offices, da die technischen Gegenbenheiten dies nicht zulassen. Telefonate sind von zu Hause oftmals kaum möglich und ich fühle mich sehr isoliert vom restlichen Team.
Der ursprünglich kommunizierte Workload entspricht meiner Erfahrung nach nicht der Realität. Ich erhalte stetig neue Aufgaben, die von den vereinbarten Tätigkeiten abweichen und so zeitraubend sind, dass für die eigentlich vorgesehenen Tätigkeiten weder Zeit noch Energie vorhanden sind.
Das Gefühl einer fehlenden Selbstwirksamkeit wirkt sich bei mir stetig auf meine mentale Gesundheit aus, da die Sorgen meiner Arbeit nun konstant mein Privatleben beeinflussen.

Karriere/Weiterbildung

Meiner Meinung nach ist es für einen Weiterbildungsanbieter wie der TAW schlichtweg unverständlich, wie wenig in die Weiterbildung der eigenen Mitarbeiterinnen investiert wird. Auch einen Karriereplan kann ich nicht nicht erkennen und ich wünsche mir, dass Beförderungen nicht nur als Mittel gegen die Frustration einzelner Mitarbeiterinnen genutzt werden, sondern als ernsthaftes und geregeltes System genutzt werden, um Mitarbeiterinnen eine wirkliche berufliche Zukunft präsentieren zu können.

Gehalt/Sozialleistungen

Für mich ist das ausgehandelte Gehalt unter der Prämisse, dass es sich um die im Vorstellungsgespräch kommunirzierten Aufgaben handelt, vollkommen in Ordnung und entspricht dem Branchenstandard.
Wie aber bereits erwähnt, finde ich das vereinbarte Gehalt, aufgrund der stetig wachsenden Aufgabenfelder, die zuvor nicht klar kommuniziert wurden, als nicht der Arbeitsbelastung entsprechend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Scheint mir für die TAW nicht relevant zu sein.
Zwar wird meines Erachtens nach Außen ein gewisser Standard kommuniziert, intern jedoch nicht umgesetzt.

Kollegenzusammenhalt

Die Belegschaft und mein direktes Team nehme ich als durchaus positiv wahr, jedoch ist der grundlegende Konsens, auf dem dieser Zusammenhalt basiert, in meinen Augen eher toxisch als förderlich. Warum? Es fühlt sich so an, als würden die Mitarbeiterinnen eher durch die herrschenden Arbeitszustände zusammengeschweißt als durch eine gemeinsame Vision, an der TAW etwas bewegen zu wollen.
Außerdem fällt es mir schwer, eine Verbidung zu meinen Kolleginnen aufzubauen, da eine so enorme Fluktuation herrscht, dass man häufig nicht einmal mitbekommt, wer das Unternehmen bereits wieder verlassen hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Empfinde ich als erstaunlich schlecht, da der Altersdurchschnitt der Belegschaft verhältnismäßig hoch ist.
Sobald eine ältere Mitarbeiterin "ausgedient hat", folgt die schnelle Trennung vom eigenen Team. Firmenjubiläen (u. A. im Bereich von über 30-jähriger Tätigkeit fürs Unternehmen) werden meist nur von Mitarbeiterinnen und nicht von Fühungskräften gefeiert.
Außerdem wirkt es so, als würden die Stellen, die vormals durch ältere Vollzeitkräfte besetzt wurden, in Zukunft generell durch Werkstudierende besetzt.

Vorgesetztenverhalten

Empfinde ich leider wie die Kommunikation als zu persönlich und es wird versäumt, den Mitarbeiterinnen eine ernstzunehmende Zukunft in Aussicht zu stellen. Meine Meinung soll zwar geäußert werden, ein ernsthaftes Streben, auf die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen einzugehen, kann ich nicht erkennen.
Ich fühle mich unwohl dabei, mit den Führungskraften der TAW zu sprechen.

Arbeitsbedingungen

Entsprechend der Arbeitsatmosphäre.
Die zeitige Anschaffung von angemessener IT-Struktur sowie das Schaffen moderner Arbeitsmöglichkeiten wurde leider versäumt. Dass sich dahingehend zeitnah etwas ändert, sehe ich in der aktuellen Situation nicht.
Auch fundamentale Gegebenheiten, wie eine anständige Belüftung der Arbeitsräume, ist für mich nicht gegeben.

Kommunikation

Für eine gelungene Kommunikation fehlt es mir leider oft zu sehr an Transparenz und Termine werden meistens sehr spontan eingerichtet. Problematisch finde ich dabei, dass die Kommunikation von Führungskräften an Mitarbeiterinnen zu persönlich und zu wenig verbindlich wirkt. Häufig habe ich das Gefühl, dass Informationen zurückgehalten werden, auf die eigenen Bedürfnisse zu wenig eingegangen wird und transparente Kommunikation nur ein notwendiges Übel und nicht der Grundstein gelungener Zusammenarbeit ist.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung sehe ich bei der TAW nur unter dem Aspekt, dass man gleichberechtigt ist, so lange man still seine zugeschriebene Arbeit erledigt und Missstände nicht anspricht. Für mich ist Gleichberechtigung an der TAW kein Thema des Geschlechts, der Herkunft, der sexuellen Orientierung etc., sondern inwiefern man sich den gegebenen Strukturen unterwirft und die gegebenen Arbeitsbedingungen hinnimmt.
Das Gefühl, in einem diversen Team zu arbeiten, habe ich aber grundsätzlich auch nicht.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben wurden während meines Bewerbungsprozesses vor- und in Aussicht gestellt, fehlen mir aber bei meiner täglichen Arbeit. Zu häufig sehe ich mich, aufgrund der hohen Fluktuation im Unternehmen, mit neuen Aufgaben konfrontiert, sodass ich für die Umsetzung meiner eigentlichen Aufgaben keine Zeit habe.
Mir persönlich fehlt eine klare Routine im Arbeitsalltag und eine damit einhergehende Sicherheit ist für mich nicht gegeben.

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 37 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Technische Akademie Wuppertal durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 29% der Bewertenden würden Technische Akademie Wuppertal als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 37 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 37 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Technische Akademie Wuppertal als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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