12 Bewertungen von Bewerbern
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Außen hui und innen pfui. Sie haben etwas besseres vorgegeben als es dann wirklich war. Vertrieb ist in dieser Abteilung nicht möglich.
Umzug in eine neue Region
Keine Psychoanalyse veranstalten und seltsame Fragen stellen, denn das bringt rein gar nichts im Bezug auf die Arbeitsqualität eines Arbeitnehmers.
So werden möglicherweise gute Arbeitskräfte nur vergrault.
Kein herablassendes Verhalten während des Gesprächs.
Lieber Sympathie aufbauen!
Für das Vorstellungsgespräch (nach einer Initiativbewerbung, auf die mir eine Stelle angeboten wurde, die "nicht ausgeschrieben" sei) sollte ich ein Konzept ausarbeiten. Die Leute im Gespräch waren nett, die Fragen waren für mich teilweise daneben. Es wurde gezielt nach Schwächen und schlechten Eigenschaften gefragt, im Großen und Ganzen ging es darum, mich mit den Fragen und meinen Antworten aus der Reserve zu locken. Ich habe mich nicht wohlgefühlt, vielmehr hatte ich nicht das Gefühl, bei solchen Fragen authentisch zu wirken. Nach dem Gespräch wurde mir erklärt, man möchte sich noch andere BewerberInnen ansehen, ich würde ein paar Tage später kontaktiert werden. Offensichtlich wurde die Stelle ausgeschrieben, wenn auch nicht extern, zumindest intern. Eineinhalb Wochen später habe ich eine Absage für eine Stelle erhalten, auf die ich mich nicht beworben habe. Nach Hinweis von meiner Seite bekam ich schlussendlich eine automatische Absage für die eigentliche Bewerbung, ohne persönliches Feedback der Personalabteilung, z.B. einer Entschuldigung für den Fehler etc.
Für mich insgesamt enttäuschend, weniger wegen der Absage, sondern vielmehr der Organisation des Bewerbungsprozesses.
Ich habe drei Tage lang ein schriftliches Kommunikationskonzept erarbeitet, das vor Ort präsentiert werden sollte. Im Bewerbungsgespräch hat mir der Personaler eröffnet, dass ich nicht genommen werden kann. Grund: Ich habe bereits während der Studienzeit befristet im Marketing einer anderen Hochschule gearbeitet. Im öffentlichen Dienst darf man scheinbar nur einmal befristen - die TH Deggendorf hätte mich unbefristet einstellen müssen. Da man das nicht wollte, kam ein paar Tage später die Absage. Ich hatte recht viel Zeit in die Bewerbung, Vorbereitung und Anfahrt gesteckt. Dabei war aus meinem Lebenslauf ersichtlich, dass ich nicht für diese befristete Stelle geeignet war. Liebe THD, bitte ladet in Zukunft keine Bewerber zu euch ein, wenn sie im vornherein nicht geeignet sind. Das erspart viel Mühe und Enttäuschung.
Dem Bewerber kurze Rückmeldung geben, wie der aktuelle Stand ist.
Den Berwerbungsprozess transparenter gestalten und den Bewerbern irgendeine Form von Rückmeldung geben.
Sich auf's Wesentliche konzentrieren: Jungen Leuten den Weg ins Berufsleben zeigen. Nicht wegen überdimensionierter Expandierung den Überblick verlieren.
Wertschätzung des angeblich höchsten Kapitals: Den Menschen, die dort arbeiten
Den Umgang und das Miteinander grundsätzlich verändern.
Im Bewerbungsgespräch wurden nicht die Aspekte der Stellenanzeige beachtet.
Informationen, die angefragt werden, korrekt und freundlich beantworten
Rückmeldefrist einhalten
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