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Jetzt Profil einrichten274 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
142 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 103 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer offen für was neues
Hat Vertrauen in seine Mitarbeiter
Derzeit Nix
Derzeit keine
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Gut
Sehr gut
Gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Gut
Sehr gut
Sehr gut
Phasenweise ist die Arbeitsbelastung sehr hoch, wodurch in einigen Abteilungen Unmut kommuniziert wird.
Manchmal hohe Arbeitsbelastung, die aber durch flexible Arbeitszeiten gepuffert werden kann.
Eigenes Weiterbildungszentrum mit vielen verschiedenen Kursen zur persönlichen Weiterentwicklung. Teilnahme wird durch Vorgesetzte positiv gesehen.
Leider an die Tarifbedingungen des TVL gebunden.
Es gibt hier ein großes Interesse und kleinere Maßnahmen konnten bereits umgesetzt werden. Aber wie bei der Arbeitsausstattung (s.o.): Grundsätzlich eine Frage des Geldes, die im öffentlichen Dienst bei der öffentlichen Hand liegt.
Die Büroräume sind dringend renovierungsbedürftig. Die zur Verfügung gestellte IT-Hardware ist auch überholt. Grundsätzlich eine Frage des Geldes, die im öffentlichen Dienst bei der öffentlichen Hand liegt.
Die interne Kommunikation könnte besser sein. Strategische Ausrichtungen und Entscheidungen sollten besser begründet und kommuniziert werden. Bei dieser Größe des Unternehmens wurde der ideale Kommunikationskanal für Mitarbeitende noch nicht gefunden.
Das akademische Umfeld in Allgemeinen und die Zusammenarbeit mit motivierten und talentierten jungen Leuten ist außergewöhnlich.
Siehe oben, Reisekostenstelle und im Allgemeinen die Verwaltung ist nicht mehr zeitgemäß.
Die Verwaltung, und insbesondere die Reisekostenstelle, muss effizienter und mitarbeiterfreundlicher organisiert werden. Man wartet fast ein ganzes Jahr auf sein Geld von einer Dienstreise. Das darf eigentlich nicht sein.
Meine Forschungsgruppe ist super!
Die TUM hat sowohl national als auch international einen sehr guten Ruf.
Ist in der Wissenschaft mal so mal so. Präsentere Führungskräfte würden bestimmt helfen die Arbeit in stressigen Zeiten und auf längeren Durststrecken angenehmer zu machen.
Sollte an einer Universität eine Selbstverständlichkeit sein.
Gehalt ist schlechter als in der Wirtschaft, aber trotzdem auskömmlich.
Die Kollegen sind super!
Es gibt gute und schlechte Phasen. Im Allgemeinen glaube ich aber, dass Vorgesetzte, und damit auch das ganze Team, von gezielten Schulungen enorm profitieren würden.
Die Kommunikation von Vorgesetzten ist oft unklar oder es wird gar nicht richtig kommuniziert.
Es wird so gut wie möglich auf Gleichberechtigung geachtet.
Der Hauptgrund hier zu sein. Forschung ist mit das Spannendste was man manchen kann.
Die Mitbestimmung ist immer schlechter geworden. Durch die Bildung der School haben die Beschäftiten und Studierenden eigentlich nichts mehr zu melden. Entscheidsungsprozesse gehen durch die vielen Hierarchien viel zu lange. Man holt für Leitungsposten nur Leute, die sich gut auf dem Cover der TUM Zeitschrift machen. Es geht überhaupt nicht um die Qualität von Forschung und Lehre.
Nicht so überheblich sein
Nicht nur auf Internationale Selbstdarstellung setzen
Die Aufgabe, den eigenen wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern, ernster nehmen.
Die meisten in der Forschung sind sehr nett. Manche Professoren bilden sich viel darauf ein, an der TUM zu sein.
Sie selber finden sich super, leider zu super und da ist die TUM zu arrogant.
Es wird erwartet, dass man deutlich über eine Vollzeitstelle hinaus arbeitet.
Es zählt nur, wie viele Doktorandinnen und Doktoranden man durchschleust. Wie die Qualität ist und was die nachher machen, ist egal. Es wird nur befristet beschäftigt, auch da, wo es Dauerstellen gibt. Man muss ja den Druck hochhalten 50+x Stunden pro Woche zu arbeiten.
Fürs Promovieren hat man oft eine volle Stelle. Das ist nicht schlecht. Wenn man dann als Postdoc dableibt, ist man finanziell deutlich schlechter dran als in der Wirtschaft und meistens auch nur befristet beschäftigt.
Da konnte ich mich über meinen nie beschweren.
Zu wenig Geld für technische Ausstattung auf der Höhe der Zeit. Ständige Unsicherheit über Verlagerung des Standortes.
Wenn du speziell gefördert werden willst, musst du zum Präsidenten auf die Titelseite des TUM Magazins passen, optimal junge erfolgreiche Forscherin in Migrationshintergrund. Das wirkt dann so, als wäre die TUM international gefragt.
4 von 5 Sterne, weil die Forschungs total interessant ist, man aber auch mit sinnloser und antiquierter, analaoger Verwaltungsarbeit zugemüllt wird.
TUM is a prestigious center
The lack of capable personnel and the inefficient processes make bureaucracy a burden
The salaries of researchers, and other employees should be improved
Harmonisches Miteinander, Teambuilding wichtig, spannende Aufgaben, abwechslungsreich
Harmonisches Miteinander, Teambuilding wichtig, spannende Aufgaben, abwechslungsreich
Junges Team
Durchwegs schlechte Stimmung in den Teams aufgrund der schlechten Kommunikation und erwarteter Überstunden. Die Menschen sind zwar nett aber aufgrund der hohen Frustration bleiben viele lieber Zuhause, als das Büro betreten zu müssen.
Das Image ist eines der Dinge was viele an die TUM zieht. Jedoch erkennen die meisten schon innerhalb von zwei Wochen, dass hier mehr Schein als Sein ist.
Eine ausgeglichene Work-Life-Balance hat man nur, wenn man okay damit ist mit unbezahlten Überstunden zu machen und mit der Tatsache, dass man als Doktorandin seine Promotion nicht fertig bekommen wird, außer man opfert auch noch seine Wochenenden. Das verlangt jedoch niemand, weil generell sehr wenig Interesse am Abschließen der Promotion herrscht.
Als Doktorandin ist man auf sich alleine gestellt und es herrscht wenig Interesse am fertigstellen der Promotion.
In meinem Team waren die Mitglieder der einzige Grund, warum ich es überhaupt so lange ausgehalten habe. Man versucht sich gegenseitig zu unterstützen, jedoch halten es die wenigsten lange aus und kaum jemand beendet seine Promotion.
Siehe Punkt "Kommunikation". Führungskräfte sind sich ihrer Rolle auch teilweise nicht bewusst und lassen sich entweder gar nicht blicken oder wollen wie Freunde behandelt werden, was zu hohem Konfliktpotential führt.
Kommunikation von Seiten der Führungskräfte leider mehr als grenzwertig (keine Kommunikation von Deadlines, unerwartete Überstunden, nicht-kommunizieren von teamrelevanten Personal-Entscheidungen, vorenthalten von Arbeitsrelevanten Informationen).
Ich persönlich hatte schon interessante Aufgaben, jedoch wurde immer klar kommuniziert, dass diese Priorität hätten und meine Forschung Privatangelegenheit seie.
Faire Gehälter würden den öffentlichen Dienst äußerst attraktiv machen.
Gibt halt keine jungen lol
Die Atmosphäre und die Verantwortung
Die Chancen sich weiterzubilden
Mehr Einarbeitung
Flexible Arbeitszeiten, tolle Arbeitskollegen und zumindest im eigenen Team ein guter Zusammenhalt
Die TUM ist kein miteinander sondern ein gegeneinander. Alles muss man sich erkämpfen und Zielverwirklichung wird unnötig kompliziert gemacht.
Das Geld nicht nur in die Studenten stecken, sondern auch in die Beschäftigten die im Grunde den Laden am Laufen halten. Möglichkeiten Beschäftigte zu fördern und zu halten.
So verdient kununu Geld.