9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch fehlende Informationen und Kommunikation ist die Arbeitsatmosphäre total angespannt. Außerdem weis man die mit welchen Ideen die Vorgesetzten wieder um die Ecke kommen die dann doch wieder nicht umgesetzt werden.
Ist vorhanden.
War mal gut. Aber durch Umstrukturierung und andere Maßnahmen ist dieser kaum noch vorhanden.
Naja. Ist ok aber ist verbesserungsfähig.
Kommunikation ist so gut wie keine Vorhanden.
Informationen erreichen viele Mitarbeiter durch den ”Flurfunk”. Und gefühlt weis der eine nicht was der andere will.
Es ist sauber und Warm.
Der ”Flurfunk” ist besser und zuverlässiger als die Kommunikation der Vorgesetzten.
Wird Wert drauf gelegt.
Die Aufgaben sind alle recht Abwechslungsreich wenn man nicht Staplerfahrer ist.
Verkehrsgüntige Lage. Direkt an der Autobahn.
Die (menschliche) Entwicklung in den letzten Jahren und keinen spürbaren Ansatz, dies ändern zu wollen.
Kommt aus dem Elfenbeinturm raus. Weiter könnt ihr als Führungsteam von der Mannschaft gar nicht mehr entfernt sein. Versucht mal wieder die Leute zu erreichen, zu verstehen, was gebraucht wird. Arbeitet mal wieder mit eurem Personal. Stellt qualifizierte Mitarbeiter ein. Gute Mitarbeiter schleppen andere durch, bis sie selber keine Lust mehr haben und gehen. Bringt mal wieder einen Teamgedanken in die Abteilungen, auch übergreifend in die Bereiche.
Die Mitarbeiter kommen, arbeiten ihr Programm ab und gehen........
Ich kenne genug Kollegen, die innerlich gekündigt haben und auf dem Sprung sind, oder aus Gemütlichkeit bleiben.
Aktuell für einige sehr gut, da durch Kurzarbeit keine Überstunden gemacht werden können/dürfen.
Gab es früher mal.
Tariferhöhungen werden gegen eine übertarifliche Zulage verrechnet, damit dreht man dann eine Nullnummer. Inflationsausgleich wurde zuerst vertröstet und dann keiner gezahlt.
Aktuell müssen einige Abteilungen Kurzarbeit machen. Keine Gruppen-/ oder Abteilungsleiter. Ja, jetzt sind es wirtschaftliche Gründe, könnte man akzeptieren, wenn man in den guten Jahren auch mal profitiert hätte, aber auch hier gab es nur nach permanenter Nachfrage eine Gehaltsanpassung.
Ist mir nicht bekannt.
Kann sich durch Fluktuation nicht wirklich entwickeln.
Da gibt es nichts auszusetzen.
Hier ist viel Luft nach oben. Ich glaube, dass viele Vorgesetzte dies gar nicht mal durch Schulungen oder Weiterbildungen gelernt/erlernt haben, sondern in die Funktionen gerutscht sind. Nur weil es auf dem Papier steht, ist man es aber noch nicht.
Es gibt keine Mitarbeitergespräche, keine Ziele, keine Maßnahmen, nichts protokolliert, nichts.
teilweise Großraumbüros mit schlechter Lüftung. Es wird nicht in moderne Technik/Ausstattung investiert. Keine einheitlichen Softwareversionen. MS365 vereinzelt. Raucher haben einen Vorteil. ;-) Müssen weniger arbeiten, da sie nicht ausstempeln.
Es gibt keine vernunftige, regelmäßige Kommunikation. Weder durch den Arbeitgeber noch durch den Betriebsrat.
Ja, hier werden keine Unterschiede gemacht.
Das Aufgabengebiet ist echt interessant, aber man scheut Änderungen und Innovation.
Neue Mitarbeiter mit einbeziehen.
Alte prozesse überdenken
Eifersüchteleien bei neuen Mitarbeitern, viel klatsch und tratsch
Nicht vorhanden, machen ihr ding, und gut is...
Parkmöglichkeiten, man kann kommen und gehen wie man will, Kantine.
Viele der (Ex)-Kollegen. Gute Anbindung an das BAB-Netz.
Zu hohe Erwartungen stellen, Zusammensetzung des Gehalts, der unsinn mit den Ladestationen.
Ladestationen für alle, PV auf das riesige Dach, dem MA mehr Zeit bei der Einarbeitung geben und aktiv darauf zugehen, anstatt einfach zu warten, bis er weiß, was er zu tun hat (habe gehört, ist eigentlich Standard)
Gedrückt. Zu viele Baustellen, kein Personal und 3/4 der Abteilung sind Ende 2022 weg. Stimmung auf dem Gefrierpunkt, da hilft auch kein Interims IT-TL
Bei vielen MA unten durch, nach außen hin unbekannt.
Gleitzeit, Homeoffice, mal eben einen Termin oder seine Gleitzeit verschieben, alles kein Problem. Weiterbildung und Einarbeitung in Firmeninterne Themen, aber bitte in der Freizeit.
Wenn man sich mit 100 Themen gleichzeitig beschäftigt und der Meinung ist, man braucht keine Freizeit, bekommt man alles, was man will.
"Grundgehalt" immer inkl. aller Zuschläge. Das ist schon hart an der Grenze.
Möglichkeiten noch und nöcher, der Wille fehlt.
Man wird ans Messer geliefert, anders kann ich mir einen gewissen Fluss der Kommunikation und deren fehlinterpretierten Infos nicht vorstellen.
Ahnungslosigkeit ist das Motto des Tages. Das ist auch der Grund, warum 3/4 der IT in 12 Monaten das Unternehmen verlassen haben.
Heizung funktioniert. Klima, Fehlanzeige. Wasser (haha) und eine Kantine. Ladestationen nicht für "normale" Mitarbeiter.
Es gibt viele Meetings, man tauscht sich aus, aber das war es auch schon. Wenn einer in der Abteilung Änderungen macht, werden die Betroffenen (zum Teil) nicht informiert.
Ja, die Aufgaben sind interessant, nur leider erwartet man, dass man die Eierlegende Wollmilchsau darstellt und in drei Monaten alles kann um drei Ex Kollegen zu ersetzen, die seit mindestens fünf Jahren vor Ort waren und die Firma mit aufgebaut haben.
Vorgesetzte und Kollegen
Entfernung
Ein wenig modernisieren
Alles top
Super
Der hammer
Noch nie erlebt unglaublich gut
Hervorragend
Vielfältig
Kollegenzusammenhalt
Einstellung der Vorgesetzten
Vorgesetzte wechseln, oder neutrale Partei einbringen, die Interessen der Mitarbeiter vertritt
Vorgesetzte wissen Mitarbeiter nicht zu schätzen,
Vorgesetzte schützten sich gegenseitig den Rücken.
3- Schichtsystem, sagt dem einen zu dem anderen weniger.
Überstunden waren aber normal. Es wird erst gegangen wenn die Arbeit erledigt ist. Gemachte Überstunden wurden aber meist ausdiskutiert.
Die gleichen Leute gehen immer wieder auf zu Schulungen (AU, Tacho etc.)
Werkstatttypisch, zu wenig.
Hier muss man sagen, dass für eine Werkstatt doch recht großer Wert darauf gelegt wird. Abwasserfrei, für die Waschanlage eine kontrollierte Abscheideranlage.
Es wirkt schwer Werkstatt und Umwelt zusammen zu bringen, aber dennoch kann man hier nichts negatives sagen.
Das funktioniert wunderbar, da hier an einem Strang gezogen wurde.
Genau wie alle anderen auch.
Negativ
Mitarbeiter hatten größtenteils kein ordentlich Werkzeug, bzw mussten sich untereinander austauschen.
Auszubildende beschäftigten sich großteils mit der Waschstraße und dazugehörigen Abscheideranlage.
Arzttermine innerhalb der Arbeitszeiten sind ausdrücklich nicht erwünscht.
Pause musste unterbrochen werden, wenn es so angefordert wird.
Aufträge mussten unterbrochen werden, wenn eine LKW Wäsche vor Ort war.
1x im Jahr gibt es eine Mitarbeiterrunde
Vorgesetzte hatten Lieblinge.
Waschstraße und Werkstatt, also völlig normal.
Fahrzeugeinrichtung sticht hier als interessante Aufgabe hervor, allerdings wird diese seit Jahren nur von einer Person erledigt. Geringe Chance dort einzusteigen.