33 von 4.036 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man hat immer die Möglichkeit auch mal kurzfristig Dienste zu Verschieben wenn man einen Termin hat.
Interne Kommunikation, Umgang mit Kritik und Verbesserungsvorschlägen.
Die Liste ist lang, angefangen von der internen Kommunikation bis hin zum Umgang mit Kritik und Verbesserungsvorschlägen insbesondere im Bereich Datenschutz und Corporate Security. Fotos und Screenshots von internen Systemen fliegen in sozialen Medien rum, ohne das hier irgendetwas dagegen getan wird. Die Sicherheit von Homeoffice-Systemen wird hier nicht ernst genommen und gemeldete Sicherheitslücken sind selbst nach Jahren nicht gefixt.
Callcenter halt. Der eine mag es, der andere nicht.
Arvato/Majorel/Teleperformance ist bekannt (und das nicht unbedingt positiv), mehr ist dazu nicht zu sagen.
Hier muss man fair sein und sagen das man immer die Möglichkeit hat zusammen mit Vorgesetzen eine Lösung zu finden.
Hier intern weiterzukommen ist selten der Fall, es wird hauptsächlich Leuten die Chance zur Weiterentwicklung gegeben, welche mit dem Strom schwimmen und zu allem ja und amen sagen. Leute die sich einbringen wollen um hier ein besseres Arbeitsklima zu schaffen haben null chance, dass muss man so direkt sagen.
Callcenter eben, wer hier erwartet mehr als 50 Cent bis 1€ über dem Mindestlohn zu bekommen liegt falsch.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Kollegialer Zusammenhalt ist meistens beschränkt auf kleine Gruppen
Keine Beanstandungen
Schwieriges Thema, zum Teil werden hier Teams von ihren Teamleitern gegeneinander ausgespielt. Verbesserungsvorschläge sind durch Vorgesetzte erwünscht, die Umsetzung ist jedoch mehr als mangelhaft, dies schlägt sich auch in der internen Zufriedenheit der Mitarbeiter nieder.
Vieles steht und fällt mit der internen Teamkommunikation und den einzelnen Teamleitern. Hier sinkt nicht nur seit langem die Moral, sondern auch die Arbeitsleistung und Qualität. Ein hauseigenes Problem bei dem schon vor langer Zeit hätte gegengesteuert werden können.
Interne Teamkommunikation war im Bereich IMC/IME immer katastrophal, speziell was die Aussagen von Vorgesetzten angeht. Man bekommt bei einer Frage fünf verschiedene Antworten.
Keine Beanstandungen
Kommt drauf an. Von einem rein technischen 2nd level support ist der Umschwung zum 1st level Kundensupport für viele ein nachvollziehbares Problem.
Jeder kriegt hier eine Chance und kann in der Theorie in höhere Positionen aufsteigen.
Die Abschaffung von Home-Office und alles was damit einhergeht. Bis vor kurzem gab es wenigstens noch in der Nachtschicht Home-Office, aber seit August ist die RTO-Policy zu 100% umgesetzt; seitdem sinkt die QOL in dem Unternehmen konsequent. Es wird immer voller und immer lauter, die Regeln immer strenger und nerviger. Man darf nichts und wird bevormundet wie ein kleines Kind. Alles ist Tabu. Von offenen Getränken wie z.B. einem Kaffee - was in Bürojobs absolut üblich ist - bis hin zu Jacken über den Stuhl hängen oder eine Mütze auf den Tisch zu legen ist alles böse und tabu.
Home-Office wieder einführen.
Man wird dauerhaft anhand strenger Metriken bewertet, welche man teilweise während der Moderation in Echtzeit einsehen kann, was die Arbeit zusätzlich stressiger macht. Bei guten Leistungen erhält man selten Lob, sobald sich die Leistung verschlechtert wird man aber direkt damit konfrontiert und ein Sammelsurium an Maßnahmen wird eingeleitet, um einen wieder auf Kurs zu bringen. Eigentlich ein Stern. Einen Stern extra für die, die sich so viel Mühe geben, das Leben im Office etwas angenehmer zu gestalten.
Ich lese und höre selten positives über Teleperformance.
Ich arbeite Teilzeit, anders würde ich das auch nicht aushalten. Da der Laden 24/7/365 läuft, arbeitet man jede Woche zu anderen Uhrzeiten, was die Work-Life-Balance ziemlich durcheinander würfelt. Wenn man dann noch auf den ÖPNV angewiesen ist, hat man quasi gar keine Freizeit mehr an Arbeitstagen. Bei mir z.B. gehen fürs Pendeln und Warten auf Bus und Bahn nochmal gut 15h pro Woche drauf. Schichtpläne gibts immer erst um den 20sten eines Monats rum, wodurch vernünftige Vorausplanung überhaupt nicht möglich ist. Spontane Überstunden zu leisten ist kein Problem, spontan mal einen Tag freihaben hingengen...
Das Thema Umwelt ist quasi nicht präsent, ich habe bisher nicht einmal irgendwas mitbekommen, dass das Unternehmen sich dafür einsetzt umweltfreundlicher zu werden oder dahingehend Investitionen zu tätigen. Beim Sozialbewusstsein hingegen nimmt man alles mit, was man kann, vom Internationalen Frauentag bis hin zu LGBTQ+ ist alles dabei und wird immer groß beworben.
Die Kollegen in der Moderation helfen einander, wo man kann, egal ob CM, QA oder TL. Einen Stern Abzug, da ich auch schon Sachen gehört habe, die überhaupt nicht Ok sind.
Seit ich hier angefangen habe, hatte ich bereits mehrere TL innerhalb weniger Monate. Manche haben erst mit großer Verzögerung auf Anfragen reagiert - oder gar nicht, andere hingegen sehr schnell.
Man arbeitet in einem Großraumbüro mit teilweise mehreren dutzend anderen Mitarbeitern zur selben Zeit (gerne mal um die 100+ Leute), je nach Schicht kann es dabei extrem voll und auch sehr laut werden, insbesondere da immer mehr Leute eingestellt werden, obwohl es nicht genügend Plätze für alle gibt. Da es keine festen Plätze gibt, darf man sich jede Woche nach einem neuen Platz umsehen. Bei den Stühlen ist es reinstes Glücksspiel, ob man einen gemütlichen oder miserablen Stuhl erwischt, der einem Rückenschmerzen und Muskelverspannungen beschert. Die Stühle sind zudem oft fleckig und die Peripheriegeräte werden wohl nie gereinigt. Es gibt eigentlich nirgendwo vernünftige Rückzugsorte, wo man mal ein wenig Ruhe findet, es ist Non-Stop-Dauerbeschallung von allen Seiten, es sei denn man arbeitet in der Nachtschicht, wenigstens dort kann man mal ein paar Minuten Ruhe finden und auch dort gibt es manchmal Truppen an Moderatoren, die offensichtlich nichts zu tun haben und das ganze Büro mit ihren Ballkünsten oder ihren Theorien und Ansichten zu Religion, Politik, Gesellschaft und sonstigem Weltgeschehen unterhalten.
Jeden Tag darf man sich aus einer Vielzahl an Gruppenchats sämtliche Informationen mühselig zusammen suchen, besonders stressig, nachdem man länger weg war.
Die Gehälter werden immer pünktlich ausgezahlt und es gibt regelmäßige Incentives. Boni sind Performance-gebunden und somit nur für Highperformer erreichbar. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht. Vergütung entspricht dem Mindestlohn + Projektzulage. Das Deutschlandticket wird entweder vollständig oder anteilig in Form eines Job-Tickets bezahlt.
Konnte hier nichts Negatives feststellen.
Die Arbeit ist extrem langweilig und im Prinzip nichts anderes als digitale Fließbandarbeit. Jeden Tag dasselbe, bis auf die Schulungszeit war kein Tag dort signifikant anders als der andere.
Insgesamt bin ich zufrieden. Die Befristung auf 2 Jahre ist auch in der Callcenter Branche selten und unterbindet die Planungssicherheit auf lange Zeit. Größere Anschaffungen sind dadurch in den ersten 2 Jahren nur zu schwer möglich.
- super onboarding
- tolle Kollegen
- tolles Verhalten der Vorgesetzten
- Klasse IT
- es ist schön von zuhause aus zu arbeiten
- alle Arbeitskollegen/Vorgesetzte sind sehr nett und Hilfsbereit
I found that this job gives me opportunities to develop myself without sacrificing my personal life. I applied to the job when I needed a change in life, and they completely accepted my background and goals I want to achieve. I enjoy the challenges that's given to me, the targets are achievable and there's a great structure on how to achieve them and help from colleagues. The brand I work for within the company, is also present and is constantly giving updates and how to guides. I don't feel left behind and I have all I need at work, to be able to work. They have great employee discount, meaning you can enjoy and buy things for your personal life which I enjoy. When talking with work colleagues, most of them grew in the company and it's easy to see how they value, and respect, the decision of everyone. If you want to stay put and do your job you can ! and if you want to advance, there's opportunity to do so too.
Habe mich von Anfang an integriert und willkommen gefühlt. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und familiär. Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und fair strukturiert. Ansprechpartner waren stets erreichbar und hatten immer ein offenes Ohr für Herausforderungen im Arbeitsalltag. Insgesamt gibt es nichts zu bemängeln, was natürlich vom Projekt abhängig ist.
Klasse Job. Mega onboarding. Tolle Arbeitszeiten
Gut fand ich den Teamgeist bei Majorel, der unter Teleperformance Leitung spürbar zurück geht
Die Geschäftsleitung des Teleperformance German Speaking Market, der auch auf die Majorel Gesellschaften in Deutschland einwirkt. Was sie veranstalten ist nicht mehr mit Micro-Management zu beschreiben, sondern kann nur als Misstrauen und Kontrollzwang verstanden werden.
Kritische Rückmeldungen aus Mitarbeiterbefragungen hören und nicht nur auf statistische Werte für eine Zertifizierung zu schauen.
Toxisch, die Arbeitsatmosphäre wird gezielt getrübt um zur Kündigung zu motivieren und so Abfindungen zu sparen
Majorel hatte einen guten Ruf (unter ihren Kunden und Beschäftigten), jedoch halte ich von Teleperformance nicht viel und konnte zuletzt auch immer häufiger kritische Stimmen der Kunden hören
Abhängig vom Einsatzbereich kann auch im Home Office gearbeitet werden und somit eine ausgewogene Work-Life-Balance erreicht werden. Dennoch gibt es Vorgesetzte, die eine Erreichbarkeit über die Arbeitszeiten fast schon erwarten (Stichwort: E-Mails nach Feierabend und an Wochenenden)
Bei Majorel war Fortbildung immer ein wichtiger Teil im Budget, bei Teleperformance wurde dieser Posten sofort auf Null reduziert
Es gibt Arbeitgeber die besser bezahlen
Es gibt Programme mit dem Ziel Die Umwelt zu schonen oder etwas für die Gesellschaft zu tun, jedoch sind diese nur Augenwischerei und das eigentliche Ziel ist es Geld zu sparen oder nur gut darzustellen.
Seit der Übernahme durch Teleperformance fürchtet jeder auf der Abschuss-Liste zu landen und kämpft mit allen Mitteln um den Arbeitsplatzerhalt
Ich konnte keine Ungleichbehandlung beobachten, aber ich schließe nicht aus, das Betroffene eine andere Wahrnehmung haben
Vorgesetzte von Majorel werden durch weniger qualifizierte Vorgesetzte von Teleperformance ersetzt
Konnte im Home Office arbeiten
Es gibt regelmäßig Webcasts für Führungskräfte, deren Inhalt sich jedoch auf Selbstbeweihräucherung beschränkt
Ich konnte keine Ungleichbehandlung beobachten, aber ich schließe nicht aus, das Minderheiten eine andere Wahrnehmung haben
Interessante Aufgaben gibt es
So stellt man sich einen guten Arbeitgeber vor.
So verdient kununu Geld.