4.061 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2.981 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 1.008 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Kollegialität der Mitarbeiter an vorderster Front.
Die desaströse Darstellung der Abgehobenheit der Führungsspitze.
Die Mitarbeiter müssen wieder als das wertvolle Fundament des Unternehmens wahrgenommen werden, welches sie sind. Denn der CEO wird mit Sicherheit nicht die breite Masse an Aufgaben erfüllen können, die im Unternehmen durchgeführt werden, und ohne diese Aufgabenerfüllung gibt es nun einmal NICHTS was dem Unternehmen Geld bringt. Und ich meine damit nicht nur die Telefonisten, Teamleiter, Coaches, Operations- und Qualitätsmanager, sondern auch die Mitarbeiter in der Kundenwerbung, in der IT, in der Arbeitszeitplanung und in den ungezählten anderen Bereichen des Unternehmens.
Das Unternehmen will Leistung und Qualität?
Dann muss es sich für die Mitarbeiter einsetzen und alles in der Macht stehende tun, damit die Mitarbeiter sich wertgeschätzt fühlen. Denn aktuell fühlen sich die Mitarbeiter vor allem von anderen Mitarbeitenden wertgeschätzt.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich seit vergangenem Jahr wieder ein wenig stabilisiert, aber zu meiner Einstellung hätte ich die Firma noch mit den höchsten Punkten bewertet. Die Atmosphäre war seit Jahren im Abbau, aber mit der Übernahme durch Teleperformance geriet sie in den freien Fall. Hieß es früher noch, dass die Mitarbeiter das Kapital des Unternehmens seien, so fühlte es sich im vergangenen Jahr eher an, als seien wir der unliebsame Schmutz, der zwischen dem Konzern und höheren Gewinnen läge. In dieser Weise verliefen auch die Gehaltsverhandlungen mit der neuen Unternehmensführung. Hatte Majorel früher noch überdurchschnittlich für diesen Sektor bezahlt, so lautete die Devise von Teleperformance: "Ihr verdient jetzt schon zu viel und wir passen eure Gehälter dem Durchschnitt an, den wir schon lange zahlen."
Ganz offensichtlich hatte auch der eine oder andere Auftraggeber diesen Wechsel wahrgenommen um Forderungen durchzusetzen, unter denen die neue Führung einfach klein bei gab und so hunderte von Mitarbeitern ihre Arbeitsmöglichkeit verloren.
Als ich bei Majorel angefangen habe, war das Image von Teleperformance unter den erfahreneren Kollegen nicht besonders gut.
Ich verstehe heute warum.
Es war früher sehr viel einfacher kurzfristig noch Urlaub zu buchen.
Bis zu einem gewissen Punkt ist das verständlich, da das Unternehmen stark angewachsen ist aber auch mehrere Bereiche gleichzeitig abdecken muss, was zu teilweise trotzdem kleineren Teams geführt hat, die aber von einem nicht so viel größeren Planungsteam unterstützt werden.
Mitarbeiter die sich völlig zurecht vom Unternehmen verraten fühlen, sind auch mehr dazu geneigt auch wegen kleineren Wehwehchen zum Arzt zu gehen, was dazu führt, dass teilweise durch finanzielle Incentives für Überstunden unter den verbliebenen Mitarbeitern gesorgt werden muss.
Man hat bis zu einem gewissen Punkt die Möglichkeit sich intern im Unternehmen weiterzuentwickeln.
Das Gehalt kommt pünktlich und es gibt eine Zusatzversicherung. Wer auf ausreichendem Niveau Englisch beherrscht, der kann in einem Bereich eingesetzt werden in welchem eine kleine Sprachzulage zum Gehalt hinzu kommt. Alle Mitarbeiter eines Bereichs werden gleich bezahlt, ganz egal wie viele vreschiedene Qualifikationen sie für die Arbeit in ihrem Team nachweisen müssen. Es gibt Bonus Zahlungen für gute Qualität, wenn man das Glück hat, dass der Auftraggeber eine ausreichend große Anzahl an Qualitätsprüfungen durchführt und dabei nicht zu inkompetent ist die eigenen Vorgaben zu verstehen. Das Grundgeghalt strebt gegen Mindestlohn.
Wir haben eine Zusatzversicherung für Zahnbehandlungen und ein paar weitere Eingriffe.
Es gab vor ein paar Wochen einen Kaffeeautomaten mit Fair Trade Kaffee, neben einem mit echtem Bohnenkaffee. Letzterer spukt bei Nutzung eines eigenen Bechers kostenlos Kaffee aus. Der mit dem Fair Trade Kaffee tat dies nicht. Der Fair Trade Automat ist seither wieder verschwunden.
Wenn ich die Wahl zwischen "mein Boss bezahlt mir echten Bohnenkaffee" und "Ich bezahle eine Fair Trade Fertigmischung" habe, weiß ich wozu ich tendieren werde.
Die Interaktion zwischen den Mitarbeitern ist wahrscheinlich das Beste an diesem Unternehmen und das einzige was sich anfühlt, als habe es von der Unternehmenskultur Majorels noch überlebt.
Solange jemand genutzt werden kann, wird er das auch.
Es gibt eine breite Scheere, die hier auseinander geht. Die überwiegende Mehrheit der Vorgesetzen bis hin zu den Operationsmanagern verhält sich sehr kollegial. Ein paar wenige der Vorgesetzten sind aber deutliche Fehlbesetzungen, die scheinbar eher durch Seilschaften denn durch tatsächliche Befähigung ihren Posten erhalten haben. Weiter oben finden wir dann einen Elfenbeinturm zu dem nichts hinauf dringt und der sich gefühlt nur zur Belustigung das eine oder andere Mal die Mitarbeiter aus Besenstielreichweite aus ansehen kommt.
Es erfüllt seinen Zweck.
Die Stühle sind an sich recht bequem, aber viele haben mittlerweile Funktionsschäden, sodass die Rückenlehne bei einigen nicht mehr verstellbar ist, die Armschoner sich lösen, die Höhenverstellung so ausgeleiert ist, dass die Sitzfläche über den Tag hinweg langsam immer näher an den Boden rückt.
Einige der Laptops werden nicht ausgetauscht obwohl sie teilweise von häufigen Abstürzen betroffen sind. Die Arbeitsrechner sind so eingerichtet, dass einige der Programme für jeden Mitarbeiter neu heruntergeladen werden müssen, was dem Speicherplatz selbstverständlich nicht besonders zugute kommt und dadurch ebenfalls zu Verlangsamung durch zu wenig Platz für Auslagerungsdateien beiträgt.
Aber das international tätige Unternehmen gibt sich zu arm für Investitionen, während der CEO sich ein paar Millionen € für den erfolgreichen Merger in die Taschen schiebt.
Auf der Ebene zwischen Mitarbeitern und Bereichsführung ist die Kommunikation in Ordnung. Alles was darüber hinaus geht wirkt als sei die Leitung einfach in einem völlig anderen Film als die Mitarbeiter.
Oh, dieser Punkt klappt wunderbar.
Jeder Mitarbeiter ist gleich wenig wert.
Ich kann nur den Bereich des eigenen Auftraggebers bewerten und dieser gibt sich die größte Mühe jegliche Selbstgestalltung der Arbeitszeit so weit zu reduzieren wie er kann und die Arbeit so sehr wie Fließbandtrott wirken zu lassen, wie ihm möglich ist. Zum Anschein wirft man den Mitarbeitern dann ein paar Wellnesspausen zu, nachdem man einfordert, dass sie teilweise längst bearbeitete Fälle erneut durchgehen, nur um sie beschäftigt zu halten.
Der Kollegenzusammenhalt ist toll!
Die Sparmaßnahmen sind mittlerweile nicht mehr vertretbar. Es werden Entscheidungen durch die Geschäftsführenden getroffen, die nicht nachvollziehbar sind!
Kommunikation ist essenziell und wird hier so oft vernachlässigt! Sehr schade, denn auch über positive Themen wird einfach nicht oder eben unzureichend informiert!
Wenn er wirklich was ändern sollte
Seine Ignoranz. Und diese unrealistische Selbstdarstellung.
Passt das Gehalt an und lässt eure Mitarbeiter offen sprechen. Auch wenn es Kritik ist. Nehmt das ernst!
Und vor allem verlangt keine Leistung die Uhr nicht entsprechend vergütet! Wir sind auch Menschen die ein ordentliches leben verdient haben
Die Atmosphäre ist untereinander sehr gut, bis Vorgesetzte den Raum betreten, dann herrscht nur noch betretenes schweigen und die gute Laune ist dahin.
Sie präsentieren sich immer von der besten Seite. Leider ist das Gegenteil der Fall
Die ist tatsächlich gegeben. Überstunden kommen nur extrem selten vor und man hat die Möglichkeit auf Homeoffice
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Nur mit Vitamin B
Das Gehalt ist für die Leistung die erbracht werden soll absolut unterste Schublade.
Sehr gut denn alle sitzen im selben stark unterbezahlten Boot
Da werden eigentlich kaum Unterschiede zu jüngeren Kollegen gemacht
Es gibt Vorgesetzte die alle gleich und fair behandeln. Es gibt aber auch Teamleiter mit Höhenflug, und die Standortleiterin ist extrem arrogant und herablassend. Man möchte ihr nur aus dem Weg gehen. Und man sollte bloß niemals kritisieren, denn das will dort keiner hören.
Man arbeitet mit dem Minimum und soll aber das Maximum geben.
Kaum vorhanden : Man muss sich alles über den Flurfunk zusammenkratzen
Ist nicht gegeben. Wer am meisten schleimt und am wenigsten kritisiert, wird bevorzugt.
Jeden Tag das selbe
Werden rausgeekelt
Man kann sich in Menschen so irren
Mindestlohn und Bonus muss erarbeitet werden. Bist du 3 Tage krank ist der Bonus weg.
Viele Vorgesetzte sind leider arrogant
Beim Bewerbungsgespräch wurden Dinge versprochen die dann nicht eingehalten wurden
Ist ok so
Mindestlohnjob. Demnächst Zusammenschluss mit Mitbewerber mit noch schlechteren Bedingungen. BR sehr arbeitgeberfreundlich. War Mal anders. Unter dem Vorwand, dass man froh sein soll Arbeit zu haben, kann man den Mitarbeitern Bildschirmerholungspausen, Karenz und Urlaubstage wegnehmen.
Homeoffice sonst nix.
Alles. Nochmal: Jedes Jahr bei Geburtstag oder Weihnachten, wird einem klar wie unwichtig und austauschbar man als Arbeitnehmer bei TP ist. Kein Geburtstagsgeschenk über 2 Euro kein Weihnachtsgeld, gar nichts. Nicht mal eine 10 € Amazon Karte, null Wertschätzung.
Jedes Jahr bei Geburtstag oder Weihnachten, wird einem klar wie unwichtig und austauschbar man als Arbeitnehmer bei TP ist. Kein Geburtstagsgeschenk über 2 Euro kein Weihnachtsgeld, gar nichts. Nicht mal eine 10 € Amazon Karte, null Wertschätzung.
Katastrophe
Katastrophe
Katastrophe
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Katastrophe
Katastrophe
Katastrophe
Katastrophe
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Katastrophe
Katastrophe
Katastrophe
Katastrophe
Kündigung erhalten weil ich mich krankgemeldet habe, da meine Mutter verstorben ist.
Kein Verständnis der Vorgesetzten.
dadurch, dass das Unternehmen weltweit agiert gibt es eigentlich Standards, um in allen Ländern ein gewisses Level und Niveau aufrecht erhalten zu können.
Man kann einfacher aufsteigen als bei anderen Arbeitgebern
in den einzelnen Projekten herrscht dann doch oft Intransparenz durch mangelnde Kommunikation und die Führungskräfte sind den Auftraggebern allzu oft zu hörig, sodass man komplett nach der Pfeife des Auftraggebers tanzt.
Dadurch, dass man hier easy aufsteigen kann ohne wirkliche Skills, gibt es zu viele planlose Führungskräfte
und die Einarbeitung in neue Stellen ist mies, egal welche Abteilung es betrifft. Man verlässt sich zu sehr auf e-learnings und direkte Einarbeitung (gerade wenn alle im Homeoffice sind) findet kaum statt.
sehr viel bessere Kommunikation untereinander! Nicht die eigenen Standards und Prozesse untergraben
Callcenterbranche hat immer ein schlechtes Image, obwohl Teleperformance da etwas besser als der Ruf ist. Hier wird niemand angeschrien o. Ä.
Als Agent kann man relativ einfach eine Stufe höher kommen, unabhängig von der Vorbildung, mit Studium/ entsprechender Ausbildung sind auch Wechsel in andere Bereiche relativ gut machbar.
Mindestlohn für Agenten plus evtl kleine Zulagen, für Führungskräfte eine Stufe höher ca 34000 - 39000 Brutto plus evtl Zulagen
So verdient kununu Geld.