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Leichter weg ins Ausland, das war’s dann aber auch wieder. Kann man gut ausnutzen um sich dann vor Ort was besseres zu suchen.
Sonst alles joa. Viele lügen außerdem. Vorgesetzte enorm Inkompetent.
Weniger ausbeuten, das Rad noch mal von vorn erfinden
Geläster Mobbing und Kontrolle. Wenig Freiheiten. Man ist nur ein Rad im System. Man fühlt sich gefangen. Hierarchien.
Image wird immer schön poliert, von innen sieht es leider anders aus.
Man lebt wie in einem Hamsterrad.
Wer shady ist und alles macht was die Firma will, sich quasi verkauft, der kann aufsteigen um dann bisschen mehr Geld zu haben und sich etwas auf seine supervisor Position einzubilden.
Ne. 4 Euro die Stunde wenn du ein TP Zimmer nimmst, 5 Euro ohne
Keinen Plan. Aber denke nicht viel. Für die Fassade wahrscheinlich.
Eigentlich gut, aber im Zweifelsfall beugen sich alle den Regeln um das Ego gestreichelt zu bekommen und ihren Mini „Bonus“
Es wird mit allen gleich schlecht umgegangen
Katastrophe. Von Mobbing und fehlender Sozialkompetenz alles dabei. Supervisor und Teamleiter bilden sich enorm viel auf ihre Position ein und nutzen das aus.
Klimaanlagenluft und Kälte ahoi. Ich kam mit Ikea plaid zur Arbeit.
Schlecht. Wurde aus dem Projekt herausgeworfen über Teams (eine Tabelle wurde öffentlich in die Gruppe gestellt mit den Mitarbeitenden, die das Projekt nicht mehr wollte
Joa
Naja immer das gleiche, Callcenter halt
Dass eine Möglichkeit gestellt wird im Ausland zu arbeiten und dort auch eine Wohnung gestellt wird.
Man wird behandelt wie eine Zahl. Um die gestellte Wohnung wird sich kaum gekümmert. Die Ansprüche in einigen Projekten um boni zu erhalten sind teilweise absurd.
Es wäre schön wenn verständnisvoller mit Mitarbeitenden umgegangen würde (drei Minuten die man zu spät war direkt vom Lohn abziehen aber wenn man länger bleibt muss man das anmelden?)
Wirklich alles
Arbeitgeber zählen wie oft man auf die Toilette geht und konfrontieren einen. Man wird extrem überwacht und unter Druck gesetzt. Ich hatte noch nie einen schlimmeren Job und das für ein 4€ pro Stunde Gehalt. Absolut nicht auszuhalten.
40h Woche für einen 700€ Gehalt ist wirklich das Unterste Limit. Abgesehen davon wurde nie das gesamte Geld ausgezahlt. Andauernd wurde ohne Begründung Geld abgezogen und man musste Wochenlang für den im Vertrag Stehenden Lohn kämpfen. Das jeden Monat aufs Neue. Ich glaube Sie haben die Hoffnung, dass einem das ganze hinterherrennen zu viel ist und die Arbeiter den Fehlenden Betrag einfach hinnehmen, was bei einem ohnehin schon erbärmlichen Lohn sehr schwierig ist.
Weiterbildung oder Karrieremöglichkeiten sind hier nicht möglich
Gehalt könnte nicht schlechter sein. Es wird andauern ohne Grund Geld abgezogen oder nicht der volle Lohn ausgezahlt. Man ist privat versichern, muss aber trotzdem jedes Mal zahlen, wenn man zum Arzt geht.
Kollegen Zusammenarbeit war sehr gut, jedoch war wirklich jeder sehr unzufrieden und frustriert.
Man wird von vorne bis hinter terrorisiert. Supervisor nutzen ihre Machtposition komplett aus. Man kann bei der Arbeit weinen und es wird eine Stunde von Gehalt abgezogen, weil man ja nicht online war.
Leere Versprechungen. Teleperformence stellt einen Wohnungen, angeblich in Lissabon. Die meisten Wohnungen sind außerhalb, heruntergekommen und dreckig. Ich habe zB mit einem Drogenabhängigen zusammengewohnt und in der Schule neben der Wohnung gab es einen Waffenangriff. Mir wurde dennoch keine neue Wohnung gestellt.
Man bekommt einfach nur frustrierte Kunden ab die einen am Telefon anschreien weil Produkte nicht funktionieren.
They tried to show empathy
On my first day I got picked up by the airport and was brought to the hotel. It was Friday and I was supposed to go to work training on Monday. Nobody told me that Lisbon is dangerous. Nobody told me about the gangs that are targeting tourists at night to attack and rob them.
So on my first night after partying in Bairo Alto I walked to the Taxi and on my way got hit out of nowhere with brass nuckles (Metall Ring) on the forehead. I have a broken skull and was in hospital for one week.
I was lucky that I could ran away after that punch.
I thought that Lisbon was safe and it has a reputation of being safe, but by a big company like Teleperformance I would have expected to warn me about the gang activities at night time in party areas.
Tell people Lisbon is not safe to party.
Das sie eine Wohnung bieten.
Das ihnen die Arbeitnehmerr egal sind.
Geht mehr auf die Arbeitgeber ein es sind oft unerfahrene die ein bisschen mehr Hilfe brauchen.
Benefits wie Abholung am Flughafen, WG, Bonusprogramm, ein bezahlter Heimflug im Jahr, Empathie
Mit aufsteigender Position verdient man hier weniger Geld, da Bonusstruktur so gestaltet ist dass man die Targets nicht schafft… das macht keinen Sinn
Mehr Wertschätzung der Arbeitnehmer, faire Bonusstruktur, mehr Kommunikation
komplizierte Prozesse stehen einem schnellen, reibungslosen Arbeitsablauf im Weg
Leider hat TP keinen guten Ruf
Mit den Schichten kann es schwierig sein aber man kann zum Glück jederzeit das schöne Portugal genießen
Man kann aufsteigen, als Supervisor hatte ich einen tollen Job aber in die Managerposition möchte man wirklich nicht (weniger Geld, aber mehr Stress für Dinge die man nicht beeinflussen kann)
Für portugiesische Verhältnisse super! Bonusstruktur ist jedoch sehr unfair gestaltet
Durch HO kennen sich viele nicht, im Office gab es eine tolle Atmosphäre untereinander
Manager haben immer geholfen
Das ist leider der größte Minuspunkt bei TP- es fehlt immer eine direkte Ansprechperson für Probleme und keiner weiß weiter, Agenten werden von einer Stunde auf die nächste einem neuen Projekt zugeteilt, man fühlt sich nur als ein Objekt das so geschoben wird wie es passt ohne Erklärung
Es wurde sich zB sehr für LGBTQ eingesetzt
Es ist Routinearbeit- wenn du eingearbeitet bist ist es immer das Gleiche, da gibts keine Lernkurve mehr
Es wird mit ganz vielen Mitarbeiterbenefits geworben, wie kostenlose Surfkurse, Firmenevents die dann bei der Umsetzung scheitern.
Anfangs ist die Kommunikation brilliant, sobald man dann Zusagt und vor Ort tätig geworden, ist es extremst schwer jemanden von der HR und jeglichen anderen Abteilungen zu erreichen.
Nette Kollegen, Trainerin vom Onboarding sehr nett.
- In meinen Angebot was mir zugesendet wurde stand, dass ich eine Wohnung bekomme die ungefähr 1h vom office entfernt ist. Derzeit ist es laut Google Maps 1h 15 Minuten und in Realität ca. 1:45h. Ist das eigentlich legal?
Verbesserung: Mitarbeitern Wohnungen geben die auch 1h vom Office entfernt sind.
- Mir wurde gratis essen in der Kantine vom Welcome Team versprochen. Bitte das richtig kommunizieren.
- Computer haben wir am ersten Arbeitstag noch nicht gehabt. Deswegen konnten wir das onboarding nicht starten.
Vorschlag: PC vor dem ersten onboarding Tag bekommen.
Derzeit muss ich 1:15H ins Office fahren(Ohne Verkehr). Mit Verkehr sind es ca 1:50H. Wenn dann noch Zeit bleibt, kann ich logischerweise nichts mit meinen Freunden machen weil ich ja 26KM weg wohne.
Geht so. Es ist halt Portugal.
Vier Kollegen wurden am letzten Tag vom Onboarding von dem Projekt rausgeschmissen. Ist nicht so sozial
Sind sehr sympathisch:)
Sind solide und hilfsbereit.
Musste das Onboarding vom Hotel für zwei Wochen machen. Da das Hotel nur Stühle ohne Lehne haben, habe ich die ganze Zeit Rückenschmerzen bekommen.
- Am letzten Tag vom Onboarding wurden 4 Kollegen einfach von unserem Projekt gefeuert. Richtig scary
- Uns wurde für den ersten Arbeitstag gesagt dass wir ein Uber bekommen. Einen Tag davor wurde uns gesagt, dass wir doch kein Uber bekommen und mit den Öffentlichen fahren müssen.
- Als ich am Freitag vom Welcome Team abgeholt wurde hat mir der Fahrer gesagt dass ich am Wochenende gratis in der Kantine essen dürfe. Als ich am Samstag dann essen gehen wollte hat mir der Mann an der Rezeption gesagt, dass die Kantine nicht offen hat am Weekend und dass er den Kollegen vom Welcome-Team gesagt hat dass sie nicht lügen sollen was das gratis essen am Wochenende angeht.
Leider keine.
Ausbeutung der Mitarbeiter für milliardenschwere Klienten.
Nicht billig Arbeitskräfte anwerben und diese nach belieben rumschieben und fallen lassen.
Je nach Projekt kann es sein, dass man mit DDR ähnlichen Regeln konfrontiert wird
gekaufte Titel "best place to work"
Aufstehn - Arbeit - 4 Stunden Freizeit, wenn man Zentral wohnt
Aufstieg nur bei 100% pünktlichkeit, nicht zu erreichen mit pt. Nahverker
Mindestlohn, Bonus wird einem bewusst erschwert zu erreichen
Vorgetäuschtes Umwelt und Sozialbewusstsein
Kann mit Glück sehr gut sein, durch internationale Kollegen
Vorgesetzten versuchen einen gezielt zu verunsichern. An dem Fall eines Projektes werden immer die Agenten und die das Management verantwortlich sein.
Es werden Mitarbeitern gewisse Informationen verschwiegen, die das Leben vereinfachen würden. Absolut unorganisierte Kommunikation.
Schlechte Aufstiegschancen für nicht heimische Mitarbeiter.
Großteils monotone digitale Fließbandarbeit
Die Cafeteria war gut. Vielleicht noch spontan ins Ausland zu können durch die Firma. That’s it.
Sonst alles schlecht, man wird respektlos behandelt, es werden einem Fehltage angehängt sodass man nicht korrekt bezahlt wird, sogar die Zeit die man am Tag auf Toilette gehen darf wird vorgegeben, man muss sich rechtfertigen wenn es länger war, es wird gelästert von supervisors, Kontrolle usw. Sehr hierarchisch.
Schwer da überhaupt anzufangen mit irgendwas… so viele Baustellen. Vielleicht Menschen als Menschen sehen, nicht als Zahnräder im System? Menschen nicht kontrollieren und das richtige Gehalt auszahlen.
Kontrollieren sogar wenn man auf Toilette geht…
Wer nichts hinterfragt und Lügen akzeptiert kann sich zum “supervisor“ usw hocharbeiten
Alt wie jung wird schlecht behandelt
Alle werden gleich schlecht behandelt
So verdient kununu Geld.