45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nichts (mehr!)
Seine Einstellung zu Menschen : Mittel zum Zweck.
Hinter jedem FTE steckt ein Klarname : ab und zu mal angucken.
Rückbesinnung auf menschliche Werte, wie zu CCC Zeiten und Menschen nicht nur als Mittel zum Zweck betrachten. Kein Wunder das nix neues mehr kommt, an Projekten.
Zwischen Kollegen meist gut - Upper Management ist eine menschliche Katastrophe. Das war vor Telus Übernahme anders.
Ab einer gewissen Position, nicht vorhanden - es sei den, man kommt und denkt bereits ans gehen.
Es gibt Möglichkeiten - diese hängen aber teilweise viel davon ab, ob man ein Mensch ist der nur nickt und die Schuhe beim kriechen auszieht (damit man weiter rein kriechen kann) oder ob man den Kopf für mehr hat, als nur die neuste Trendfrisur.
Unterer Durchschnitt und nur gesetzliche Mindestanforderungen werden erfüllt.
Schein Engagement
Zwischen den Kollegen gut. Wer aber nicht die Meinung des Upper Management vertritt, der hat es sehr schwer
Projektabhängig.
Unterhalb jeglicher Vorstellungskraft : Nasenprinzip: Bist du nicht meiner Meinung, bist du keine gute FK.
Man sollte sich Unternehmensseitig schämen, wen man alles auf die Menschen los lässt ohne die Kompetenzen (Führungskompetenzen) zu prüfen. Fachlich top - menschlich totaler Flop.
Klassisches Callcenter : weißer viereckiger Raum, 80er Jahre Glastische ....keine liebe zum Detail, nur zweckmäßig: Menschliche Legebatterie
Nee, gibt's nicht. Von oben herab
Da, kann man nichts sagen.
Man wird klein gehalten, wenn man nicht generell mit dem Strom schwimmt.
Das jeder ein offenes Ohr für einen hat.
Wenn es einem nicht gut geht, wird einem nicht der Hals umgedreht.
Zum Glück wurde irgendwann auch mal ein Betriebsrat gegründet
Vor der Gründung des Betriebsrats wurden Krankheitstage wie folgt abgerechnet:
Es wird die durchschnittliche Arbeitszeit der letzten 6 Monate berechnet, wie oft man vollständig eine Schicht gearbeitet hat.
Wenn man z.B. i.d.R. 8 Stunden arbeitet und hin und wieder mal unterbrochen hat, wenn es einem nicht gut geht oder mal einen Tag krank war fließt das in den Schnitt ein.
So konnte es dann sein, dass man für die krankgeschriebene Zeit nicht seinen vollen Lohn bekommt, den einem eigentlich zusteht.
In wie weit das zulässig ist, steht hier in frage. Da bewegt sich das Unternehmen wohl in einer Grauzone.
Nach BR Gründung hat sich das aber glücklicherweise geändert.
Allerdings, ist es bei den Urlaubstagen gleich geblieben. Innerhalb der letzten 6 Monate, aus welchen Gründen auch immer, nicht „vollständig“ da gewesen? Wird dir entsprechend auch so gezahlt.
Auch, wenn man seine festen Schichten im Arbeitsplan und seine Stunden im Vertrag festgehalten hat, wird man hier nicht richtig bezahlt.
Null Wertschätzung, aber Vorgesetzte kriegen volle Arbeitsrechte, so wie mehr Urlaubstage etc. Die haben’s gut!
Alles in allem kann man sagen, dass das Unternehmen für den einfachen Agent keinerlei Vorteile bietet. Entsprechend fühlen sich Angestellte nicht wertgeschätzt
Man stand unter Druck, Kontrollspaziergänge seitens Führungskräfte, ob man auch wirklich arbeitet, manche Leads achteten sehr streng darauf, dass man sich nicht mit anderen Kollegen unterhält
Wochenenden, Feiertage, alles was geht wird mitgenommen, ohne Zuschläge bis 12 Uhr nachts.
Wenn man gut mit Vorgesetzten ist, hat man die besten Voraussetzungen
Man findet so seine Leute, sonst jeder für sich
Wie erwähnt wird hier nicht rechtzeitig über wichtige Sachen kommuniziert.
Manche waren aber cool drauf
Büro im Sommer zu warm, Tische wurden irgendwann so umgestellt, sodass der jeweilige Team Manager alle gut im Blick hatte und alles unter Kontrolle ist.
Ne Zeit lang gab es Feedback, wo dem Mitarbeiter auch positives mitgeteilt wurde. War aber nur ne Phase und hat stark nachgelassen, bis sie auf einem zukamen und nur negatives Feedback kam
Vertrag lief bald ab, erst am aller letzten Tag kurzfristig Bescheid bekommen, dass er nicht weiterläuft
Mindestlohn, keine Zuschläge für spätschichten oder Feiertage oder Wochenenden. Kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld
Auf Kranktage und Urlaubstage komme ich auch noch zu sprechen.
Fließbandarbeit
Ich bin zufrieden.
Bezahlung nicht zuverlässig! Abgerechnet wird immer erst am 1., fällt dieser auf das Wochenende, wird erst Montag abgerechnet. Gehalt kommt dementsprechend dann auch später erst an.
Gehalt der Inflation mehr anpassen.
Die Atmosphäre ist wechselhaft.. Kommt drauf an bei wem, mit wem man ist.
Work-Life
Management und Verwaltung
Finanzabteilung ist das grauen.
Mehr kompetente Menschen auf die richtigen Positionen packen
Mehr wert auf Zufriedenheit legen
Mehr Bonus für Mitarbeiter
Anerkennung
Die Atmosphäre ist super!
Gehalt ist gut, Zusatzleistungem gibt's es hier keine.
Teilweise nicht geschult für die Aufgaben.
Dunkles Büro, keine Klimaanlage, langsame VPN Rechner
Kommunikation mit Kollegen läuft gut. Sobald es aber an die Operational Seite geht, bleibt viel liegen.
Mit Auslagerung ins Ausland drohen um die Belegschaft gegen den Betriebsrat aufzubringen
Auslagerung ins Ausland und am Standort dürfen wir dann die Trümmer der dort geleisteten Arbeit aufsammeln
Ganz kurzfristig wurde der Standort digitalisiert und die Mitarbeiter die Pistole aufcdie Brust gesetzt
Das man von daheim aus arbeiten kann.
-Gehalt
-Fortbildungsmöglichkeiten
-Umgang unter den Kollegen
Mehr Gehalt leistungsgerechte Bezahlung.
Mehr Urlaubstage…
Es gibt keine da man im Homeoffice sitzt.
Leider eine sehr hoch angesehene Firma
Homeoffice ist echt angenehm.
Man wird klein gehalten.
Die Kollegen versuchen sich ständig gegenseitig bei den Vorgesetzten schlecht zu machen.
Die werden nicht gewürdigt.
Wenn man ein Problem hat. Wird sich versucht zu kümmern. Aber auf Emails wird einfach nicht reagiert bzw. geantwortet….
Man bekommt alte verdreckte Monitore. Und das günstigste Equipment.
Die Kommunikation erfolgt meist per Mail und das mehr schlecht als Recht.
Mindestlohn mehr gibt’s nicht!
In dieser Firma ist jeder gleich.
Immer das gleiche abspulen.
Die Work-Life Balance.
Siehe meine Bewertungspunkte oben
Es ist ein Call Center - Feedback zu geben wäre irrelevant, die machen nämlich nur das, was der Auftraggeber möchte.
Da die Tätigkeit nur ausschließlich im Remote stattgefunden hat, kann ich dies nicht ausgiebig bewerten - doch wie man andauernd über Kunden im Chat abgelästert hat, fand ich nicht OK!
Ich kannte dieses Unternehmen vorher nicht und weiß bis heute nicht, wofür es alles zuständig ist.
War gut - da Remote Tätigkeit.
Finde ich sehr gut - ich habe fast alles elektronisch erhalten.
Wenn man sich als Call Center Agent im Remote bewirbt, nimmt man in Kauf, dass es keine weiteren Aufstiegschancen geben kann.
Mit Kollegen hat man sich kaum bis gar nicht ausgetauscht - es wurde lediglich desöfteren über Kunden gelästert.
Ich wusste nicht mal, wer mein Vorgesetzter überhaupt ist.
Es war reine Telefonie von zu Hause aus und dafür wurde man auch dementsprechend bezahlt - ist ok für den Job.
Ich hätte mir als Mitarbeiterin mehr Coaching und allgemein, mehr Kommunikation aus der Führungsebene gewünscht. Es war keinerlei Teambuilding vorhanden.
Das Gehalt war für die Tätigkeit vollkommen in Ordnung. Jeder, der mehr als den Mindestlohn bei reiner Telefonie erwartet, hat leider unrealistische Erwartungen.
Interessante Aufgaben gab es nicht. Es war jeden Tag das gleiche
Nur die Kollegen
Sehr viel kündigungen Sparmaßnahmen es wird nicht mehr für den Mitarbeiter gemacht...
Alles weg sparen bringt nichts die Mitarbeiter sind das Kapital....
Kollegen sind das was am Leben erhalten hat
Man versucht sie zu kündigen wenn es unangenehm wird
War besser wo die Center noch nicht aufgekauft würden
Wird öffentlich groß geschrieben aber in Wahrheit keine Infos intern was es neues gibt oder warum es zb keine Events mehr gibt
Eintönig wer es mag...
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