15 Werkstudent:innen bei TELUS Digital Europe haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten bewertet.
11 Werkstudent:innen empfehlen TELUS Digital Europe als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Our management is willing to help and work schedule is very flexible.
Parking is not free for workers. Very few events or parties.
Better chairs needed. More time for resting needed
standard für die branche
Die Bezahlung; sprich das Gehalt kam immer rechtzeitig an.
Dass man wenig Mitspracherecht im Umgang mit den Mitarbeitern hat.
Nicht so oft die Leads/Vorgesetzten wechseln.
Da man keinen festen Sitzplatz hat weiß man nie ob man mit Menschen an einem Tisch sitzt, die man mag.
Es wird nichts versprochen, was nicht einhalten wird. Man bekommt das was man erwartet, einen ganz normalen CallCenterJob. Nicht mehr und nicht weniger. Die Menschen sprechen über die Firma dort relativ neutral.
Es gab regelmäßig Urlaub und auch Pausen konnten man wie besprochen nehmen.
Eine Weiterbildungen hab es nur, wenn man Aufstiegschancen in Betracht gezogen hat.
Man bekam den Mindestlohn und Aufstiegschancen im Unternehmen gab es, allerdings war das höhere Gehalt in diesen Positionen nicht wirklich besser.
Ich habe keinerlei Unternehmungen bezüglich der Umwelt oder des Sozialbewusstsein gesehen.
Sehr anonym.
Das Alter der Kollegen war sehr unterschiedlich. Von 18-50 würde ich schätzen.
Da die Vorgesetzten oft wechselten kam es auf den Ansprechpartner an. Es gab super liebe und emphatische Vorgesetzten aber auch nur auf den Erfolg getrimmte Vorgesetzte.
An der Technik fehlte nichts. Allerdings war das Büro grell beleuchtet. Da hätte ich mir eine besser Beleuchtung gewünscht.
Da sich die Positionen oft verändern, gab es oft wechselnde Ansprechpartner.
Zum Glück habe ich nie etwas rassistisches oder diskriminierendes erlebt.
Nach der Schulung hat man in einem Projekt gearbeitet indem es oft nur die selben Kundenanliegen gab.
Viele Benefits, tolles Klima, zentrale Lage, viele Teams die sich auch mit mentaler Gesundheit beschäftigen.
Die Benefits sollten stärker in den Vordergrund gestellt werden.
Immer eine tolle Atmosphäre, auch bei hohem Arbeitsaufkommen.
Generell hab ich ein sehr gutes Bild von der Firma, merke allerdings dass das Thema "Call-Center" noch einen faden Beigeschmack hat.
Auf Wünsche wird eingegangen, man wird flexibel eingesetzt.
Wenn man sich gut anstellt, kann man hier aufsteigen. Das Campus-Team bietet außerdem die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln und an seinen Stärken und Schwächen zu arbeiten.
Je nach Position und Abteilung verdient man mehr oder weniger. Als Agent verdient man nicht viel, in anderen Positionen wird nach Erfahrung/Bildung gezahlt.
Charity-Aktionen. Man versucht Ressourcen zu sparen.
Projektabhängig, daher keine vollkommene Auskunft, generell ist die Stimmung aber sehr gut.
Hier kriegen alle eine Chance, egal ob jung oder alt.
Tolle Aktionen und Events seitens der Führungskräfte, um die Stimmung aufrecht zu erhalten. Unterstützung und immer ein offenes Ohr sind selbstverständlich.
Tolles, helles Office mit neuen Geräten. Die Luft hat für ein Großraumbüro sehr gute Qualität, die Räume sind angenehm klimatisiert.
Offene Kommunikation, flache Hierarchien und Duz-Kultur im ganzen Unternehmen.
Alleine aufgrund der hohen Frauenquote in den Führungspositionen sticht das Unternehmen heraus.
Immer neue Aufgaben und neue Gesichter.
Kollegialität
Gehalt
Mehr Gehalt
Mehr Schein als sein
Kann ich nichts zu sagen
Keine Zickereien und die Vorgesetzten lassen einen auch mal Fehler machen ohne einen direkt dafür fertig zu machen. Ein Hoch auf die One on One Coachings
Die meisten Wunschzeiten werden berücksichtigt. Guter Job als Student*in
Man kann, wenn man möchte sehr schnell aufsteigen.
Ist okay und Branchenüblich. Boni immer möglich und guter Ansporn für die eigene Arbeit.
Ich persönlich hab nie ein Fehlverhalten mir gegenüber feststellen können.
Das tollste ist die Diversität in diesem Unternehmen! Egal ob in Bezug auf die Sexualität, die Nationalität (egal auch, ob man schon perfekt Deutsch kann oder noch nicht ganz so gut) oder Religionszugehörigkeit: jede*r bekommt eine Chance!
Kommt stark auf das Projekt an.
Neue Angestellte sollten mit Mindestlohn anfangen keine Frage, aber die Angestellten die sich mehrere Monate schon gezeigt haben und wirklich auf vielerlei Ebenen vieles leisten sollten auch entsprechend belohnt werden.
Da ich als Werkstudent beschäftigt war hatte ich die Möglichkeit meine Arbeitszeiten mehr oder weniger frei zu äußern und dem wurde auch entsprochen.
In dem spezifischen Bereich in dem ich beschäftigt war, war der Zusammenhalt zwischen meinen Kollegen sehr gut. In anderen Bereichen bekam ich aber schon gelegentlich mit wie die verschiedenen Mitarbeiter sich gegenseitig versuchten schlecht bei den Teamleitern etc. zu machen.
Ich kann mich noch erinnern das bei meiner Schulung eine ältere Kollegin mit dabei war die um die 50 war. Sie konnte nicht mit den ganzen Systemen umgehen weil es mehrere verschiedene Systeme waren deren Bedienung und Benutzeroberfläche anders strukturiert war. Aufjedenfall wurde Sie in ein anderes Projekt eingeschult wo es dann nur ein System gab und Sie mehr telefonieren musste anstatt an den ganzen Systemen zu arbeiten.
Die ganzen Räume haben wenige Fenster sodass wenig natürliches Licht reinkommt. Und alle Fenster wurden aus Datenschutzgründen mit Gläsern ausgestattet die keinen Ein- und Ausblick gewähren was sehr deprimierend ist.
Bei Problemen innerhalb des Unternehmens aber auch privat hatte ich immer einen Ansprechpartner und es wurde sich auch immer darum gekümmert. Das Problem bestand aber meistens bei dem Partnerunternehmen in dem Projekt in dem ich beschäftigt war, von deren Seite aus gab es viele Probleme in der Kommunikation.
Man verdient nur Mindestlohn, hat keinen Parkplatz zur Verfügung, beim Bonus bei bestimmten Leistungen kam es immer wieder zu Problemen und Ungerichtigkeiten was zu frust bei allen Kollegen geführt hat. Wenn man den Mitarbeitern die wirklich auf Qualität achten und sich besonders einbringen und deren Ergebnisse betrachten und entsprechend belohnen würde, dann hätte man auch Arbeitnehmer die nicht aus dem Unternehmen austreten weil sie nicht die entsprechende Wertschätzung erhalten haben.
Ich hatte immer wieder neue Tätigkeiten was für Abwechslung gesorgt hat. Also sofern man sich einbringt und Leistung zeigt wird man auch entsprechend mit neuen Arbeitsaufgaben die mehr Verantwortung erfordern belohnt.
Hat gut bezahlt, Arbeitskollegen waren sehr nett
Hat sehr viel Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und keinen extremen Druck ausüben, sodass man die Arbeit noch gerne ausübt
Sehr angenehm
Die angebotenen Coachings waren gut. Es gibt kostenlos Äpfel und Kaffee.
Es wird kein Sonntags-oder Feiertagszuschlag gezahlt. Die genutzte IT ist schlecht.
Die Kommunikation sollte verbessert werden. Die PCs sind veraltet, daher wären neue PCs empfehlenswert.
Man erhält den Mindestlohn. Zeitarbeitnehmer erhalten einen besseren Lohn als Angestellte. Der Bonus ist gering.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist hervorragend.
Es gibt steile Hierarchien.
Die PCs sind veraltet und die Software ist schlecht. Nicht jedes Fenster kann geöffnet werden.
Es gibt viele verschiedene Projekte. Ich fand die Aufgaben interessant.
Flexible Arbeitszeiten, gute Schulung, kostenlose Getränke, das war's.
Vieles... Schlechtes Gehalt, Stress, schlechte Kommunikation, kein Lob, Zeitdruck, nicht konstruktive Bewertungen/Kritik, Technik total veraltet, ungemütliche Arbeitsplätze
Wo soll ich anfangen?! Höre auf die Mitarbeiter, finde die Stärken und Schwächen und die entsprechenden Aufgaben, setze nicht alle so dermaßen unter Druck, bessere Kommunikation, Lob..
Man soll seine Aufgaben erledigen, dann wird man in Ruhe gelassen. Wenn man einen Fehler macht, wird man sofort drauf hingewiesen, oft nicht weil sie helfen wollen, sondern weil die Leistung nicht 100%ig ist und das schadet dem Unternehmen..
Die Kollegen waren allerdings toll und wir haben uns gut verstanden.
CCC hat einen extrem schlechten Ruf in Leipzig und das nicht ohne Grund. Viele haben mich vorhin gewarnt, dort nicht anzufangen.
Man kann die Arbeitszeit sehr flexibel gestalten, Wünsche wurden immer berücksichtigt.
Wenn man das alles durchzieht, kann man sich hocharbeiten.
Mindestlohn. Man muss nichts dazu sagen.
Ich habe gar keine ältere Kollegen getroffen.
Technik aufm ältesten Stand, stürzt ständig ab, langsam, kompliziert. Ungemütliche Stühle, sehr lautes Großraumbüro, schlechte Kopfhörer.
Es wird alles versprochen, aber nur wenig eingehalten. Sie wollen viele Leute auf einmal gewinnen, sie aber zu behalten ist nicht im Mittelpunkt, da kommt eh die nächste Studentengruppe.
Man steht ständig unter Druck, die Anrufe kommen ohne Pause und in den ersten Wochen darf man nur telefonieren, nichts anderes. Es ist psychisch und körperlich unerträglich.
So verdient kununu Geld.