23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Aufgaben und ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld – mit den richtigen Führungskräften könnte es wirklich gut sein
Mitarbeiter erwarten konstruktive Führung, doch stattdessen bleibt Inkompetenz in leitenden Positionen bestehen – und wer Bedenken äußert, wird ignoriert.
Führungskräfte sollten durch Kompetenz, Fairness und Kommunikation überzeugen. Wo das nicht gegeben ist, wäre eine personelle Veränderung die logische Konsequenz
Einige Personen sind auf Grund ihres Charakters als Führungskräfte komplett ungeeignet.
Wer nur seine eigene Meinung gelten lässt, Mitarbeiter mit abweichender Meinung sofort wie Verräter behandelt und sogar noch mit Arbeitsrechtlichen Konsequenzen droht, der ist vom "Führungsstil" her einfach im falschen Jahrtausend.
Wenn dazu noch null Empathie vorhanden ist und man das versucht dadurch zu kompensieren in den man besonders "touchy" ist, ist das einfach nur ekelhaft.
Das so ein Verhalten in einem landeseigenen Unternehmen toleriert wird, ist echt ein Armutszeugnis. Man stelle sich vor, eine männliche Führungskraft würde sich so verhalten, es würde zu recht umgehend Konsequenzen geben.
Wenn solche Personen weiterhin die Geschicke des Unternehmens maßgeblich lenken, wird sich nichts verbessern. Bereits jetzt verlassen viele Kollegen deswegen das unternehmen.
Meinem Erleben nach wie in den frühen 2000ern. Es wird permanent (unnötiger) Druck aufgebaut, Mobbing durch Vorgesetzte inklusive. Überall wird sich von Oben eingemischt, vor allem dann, wenn keinerlei Fachexpertise vorhanden ist.
Hat in den letzten 1 1/2 Jahren nach meiner Wahrnehmung massiv gelitten.
Für die auserwählten Mitglieder des "Inner-Circle" und dessen Dienerschaft super, jeder macht, worauf er Lust hat.
Für alle anderen werden gerne Pflicht-Termine außerhalb der Kernarbeitszeit angeordnet, beliebt ist auch Homeoffice mit Sprüchen wie "Wer nicht da ist, wird nicht gebraucht" zu kommentieren.
Nur für oben erwähnte Lieblinge der Führungsebene.
Ganz OK
nach Außen hin vorhanden
Prinzipiell gut, jedoch zunehmend Auflösungserscheinungen durch das von der Führungsebene vorgelebte "jeder-gegen-jeden".
Es gibt sehr viele ältere Kollegen, die genau so schlecht behandelt werden wie alle anderen auch.
Zum Teil sehr unprofessionell, leider stehen einige Führungskräfte nicht zu Ihren Entscheidungen bzw. ändern diese je nach Feedback der restlichen Führungskräfte und tun bei negativem Feedback so, als hätte ihr Team das entschieden und nicht Sie selbst.
Leider kommt dazu noch ein gravierender Mangel an Fachkompetenz, der jedoch mit viel Meinung ausgeglichen wird. Auf dieser Grundlage werden dann nicht qualifizierte Entscheidungen getroffen, die wie oben erwähnt, bei Missfallen der weiteren Führungskräfte, den eigenen Mitarbeitern, deren fachliche Einschätzung man vorher ignoriert oder lächerlich gemacht hat, in die Schuhe geschoben.
Mitarbeiter die regelmäßig mit nicht genehmen Vorschlägen oder Wortmeldungen auffallen, werden nach meiner Wahrnehmung, nach allen Regeln der Kunst gemobbt, natürlich auch vor anderen Kollegen in großer Runde mundtot gemacht und/oder als "Abweichler" dargestellt.
Gerne geht man auch mit dem Hammer an funktionierende Strukturen und haut so lange drauf, bis auch dort nichts mehr geht.
Es lebe das Mikro-Management!
Die ganze Firma freut sich schon total auf die bevorstehende Neustrukturierung der Büroflächen.
Nichts trägt mehr zur "Aufenthaltsqualität" bei, als sich jeden Morgen einen freien Platz in einem Großraumbüro suchen zu müssen.
Insbesondere wenn man mit Kollegen in ein Büro gepfercht wird, die komplett andere Aufgaben haben als man selbst, ist das ganz besonders sinnvoll und konzentrationsfördernd.
Aber im Zweifel soll man dann ja in "Stillarbeitskabinen" wechseln können. Geht ja auch nichts darüber wie ein Zoo-Tier in einer Glass-Kabine angegafft zu werden.
Findet nur von Oben nach Unten statt. Wichtige Entscheidungen werden werden auf Zuruf getroffen oder mitgeteilt. Bei der Kommunikation dieser Entscheidungen an den "Rest", gehen dann natürlich wichtige Informationen verloren.
Teams dürfen teils auf Anweisung von Führungskräften nicht mit anderen kommunizieren.
Alle werden gleich schlecht behandelt, außer ein paar ausgewählten Lieblingen, für die nichts zu teuer ist und für die Regeln zum Homeoffice usw. natürlich auch nicht gelten. Ganz nach Gutsherrenart eben.
Je nach Laune der Führungskraft, heute Dies, morgen Das, übermorgen das Gegenteil von allem was davor war.
Bei Rückfragen wird man behandelt als wäre man Geistig nicht zurechnungsfähig.
Konsequent Menschen die den Betrieb behindern aus dem Unternehmen entfernen. FK mit Fach und Führungskompetenz einstellen oder vorhandene zu FK machen.
Nur noch in ausgewählten Teams gut. Großteil der Führungskräfte ohne fachliche Kompetenz und Führungskompetenz - obwohl sie vom Gegenteil überzeugt sind.
OK
Wenn man nicht die Arbeit einer FK mitmachen oder seine Arbeit ständig 6fach ausführen müsste, wäre die W-L Balance besser.
Karriere für Dummschwaller möglich. Kompetenz wird nicht gesucht.
OK
Auf dem Papier super - faktisch sonst nicht existent. Mobbing wird gefördert und unter den Teppich gekehrt - HR wird in Ihren Aufgaben hierzu blockiert.
Ein kleiner Rest in den Teams sowie dazwischen. Durch die weiter geduldeten, inkompetenten Führungskräfte ist dieser größtenteils zerfallen - die Besten sind gegangen. Da sie Ihre eigentliche Arbeit nicht ausführen können, beschäftigen sich ausgewählte Führungskräfte lieber mit sich selbst, Ihren persönlichen Problemen und arbeiten weiter an der Zerschlagung jeglicher guter Zusammenarbeit bei den restlichen Mitarbeitern.
Es gibt wenige kompetente FK. Verhalten größtenteils erschreckend, unlogisch, kontraproduktiv, anmassend - jedoch weiter mit Trompeten und Posaunen gefördert. Es ist zu hoffen, dass die Beteiligten in dieser von der Realität und Logik losgelösten Blase irgendwann aufwachen oder ausgetauscht werden. Erst dann wird die notwendige Fachkompetenz und Führungskompetenz wieder ins Unternahmen einkehren.
wie beschrieben. Mischung aus Kasperletheater, Kindergarten und Twilightzone. Ungestört arbeiten kann man nur, wenn man sich in der Blase mit alternativer Realität, Logik und Ansprüchen befindet - dort bekommt man die eigentlichen Probleme nicht mit und kann sich mit sich selbst beschäftigen - bestenfalls mit Spielchen auch noch 5-10 andere Mitarbeiter umsonst beschäftigen. Erschreckend dass dies alles so gefördert wird.
Verbesserungen sind per se nicht gewollt, da sonst die Blasen-Teilnehmer gestört fühlen.
Eigentlich 0 Punkte. Durch eine selbst geschaffene "Ausgewählte Führungskräfte können das machen wozu sie grade Lust hast"-Mentalität ist die Kommunikationsstruktur auf dem Niveau eines Kindergartens. Hürden bilden hier bereits das korrekte Versenden einer Email oder einfachste Gespräche mit Mitarbeitern. Dieses Verhalten wird gefördert und belohnt. Für die Mitarbeiter bedeutet das extremen Mehraufwand und ständige Verwirrung.
Eine ausgewählte Gruppe aus Führungskräften hat uneingeschränkte Freigabe, zu tun was sie wollen. Aufgrund der eingeschränkten Aufnahmefähigkeit, hat das Unternehmen aufgegeben, hier Konsequenzen anzudrohen oder diese zu ziehen. Für den Rest gelten die normalen Regeln zu Arbeit und Verhalten.
Durch die Überschattung durch die Randbedingungen, verliert hier jede Aufgabe an Bedeutung.
Spannende Themen!
Keine Bemerkungen!
Optimal
Optimal
Sehr gut!
Optimal
Optimal
Optimal
Nachhaltig!
Optimal
Optimal
Spannend
Optimal
Spannend und aktuell!
grundsätzlich recht entspannt, je nach team aber wenn der teamleiter da war total unlocker
intern eher schlecht
gute regelungen, verständnis bei arztterminen etc, gute kernarbeiszeit - als raucher sowieso top, die gehen 15 mal am tag raus ohne auszustempeln
benötigte weiterbildungen für die grundsätzliche tätigkeit wurden erlaubt und umgesetzt - wie es auf dauer ist kann ich nicht sagen - 10 tage bildungsurlaub stehen zur verfügung
in unserem team sehr, aber nicht zum teamleiter. abteilungsübergreifend wenig bis gar nicht, nur vereinzelt
teilweise wird nur bei entsprechender sympathie freundlichkeit und dankbarkeit an den tag gelegt. sonst oft respektlos und bossing
in meinem fall teilweise unterirdisch, übergriffig, grenzüberschreitend, respektlos, gaslighting, undankbar, misstrauisch - in anderen teams weiß ich es nicht, geschäftsführung aber zuvorkommend und sehr professionell
selbstverständlich tolle lage und aussicht etc. aber altes büro, teilweise stinkende toilette, im winter sehr kalt, es gibt aber einmal die woche eine yoga stunde (als pause!)
grundsätzlich okay, in unserem team aber wenig bis gar nicht - die art und weise des teamleiters total unprofessionell
gehalt m.E. gut
grundsätzlich ist der standort unglaublich interessant aber leider fehlen die benötigten politischen entscheidungen und finanziellen mittel hier etwas richtiges auf die beine zu stellen und langfristig sich zu positionieren, deshalb wird eigentlich nur „rumgeschwommen“ und das gemacht was „als nächstes brennt“
Die Aufgabe den alten Flughafen zu entwickeln ist schon sehr gut. Leider wird wohl wenig nur finanziert.
Es gibt keinen Personalrat.
Abbau von Hierarchie, Kommunikation
Nur mit einzelnen Kollegen gut
Gibt sicher viele, die Grund haben wegzugehen.
Home Office möglich. Überstunden sind willkommen, wenn sie nicht notiert werden.
Nur wenn man selber es organisiert. Vielleicht gibt es dann Bildungsurlaub, aber kein Geld.
1 Jahr Gehaltsverhandlung, Ergebnis 0. Keine offene Rede möglich
Kommt langsam, aber nur unter Druck
In Teilen vorhanden
Ok
Einfach nur schlecht
Ok.
Unterirdisch. Vorgesetzte wissen nicht was da ist.
Einige Abteilungen werden rein von Männern regiert
Tolles Gebäude
Totentanz!
Historisches Gelände mit Nähe zum allseits beliebtem Tempelhofer Feld
Geht so. Viele sind im home Office, das ist schon sehr vorteilhaft. Auch gibt es Gleitzeit - das aber nur theoretisch! Denn gerne legt man wöchentliche teammeetings (die mal stattfinden, mal nicht stattfinden ohne vorherige Absage!) Auf Uhrzeiten, die außerhalb der kernarbeitszeit liegen. Man hat somit wiederum nichts vom Modell "kernarbeit"
Soll es wohl gegen unter Umständen
Der Pluspunkt an dem Ganzen
Okay
Ganz fürchterlich. Schon beteits in der 1. Woche mit Dingen konfrontiert, die einen nicht belangen. Habe noch nirgendwo zuvor so derart zerrüttete Abteilungen, auch abteilungsübergreifend, mitbekommen...
In meiner Abteilung waren eh die meisten etwas älter. Hängt viel mit der Abteilung zusammen
Je nach dem
Das historische Gelände mg als Tagesausflug für Touristen klasse sein! Als täglicher Arbeitsweg grenzwertig! Jeder Weg sollte gut überlegt sein, denn die Wege sind endlos. Flughafen-Labyrinth halt
Null, Zero, nada, niente...nicht einmal gemeinsame Teammeetings werden so abgestimt, dass jeder den Termin vor augen bzw im Kalender hat... Und andere, wöchentliche Meetings, werden nicht mal abgesagt, finden aber einfach so seitens der Leitung nicht statt.... man hält es nicht für nötig abzusagen.....gleiches gilt bei Emails, auf die man seitens der Leitung keine Rückmeldung erwarten darf
Joah...
Nein, absolut nicht! Kann aber je nach Abteilung auch variieren
Man redet mit dem direkten Vorgesetzten auf Augenhöhe
Die Atmosphäre unterscheidet sich erheblich von Abteilung zu Abteilung. Das liegt u. a. daran, dass die Abteilungen ihre Schnittstellen überwiegend ignorieren. "Ruhige Zonen" sind allerdings in jedem größeren Bereich möglich.
Langjährige Vertragspartner halten es wie die Angestellten: Leistungskürzung.
Das ist der beste Punkt des Unternehmens: niemals mehr als Dienst nach Vorschrift. Viele kleine Pausen und täglich mehrere lange Meetings mit Monologen von Vorgesetzten oder selbstverliebten Beratern bieten (insbesondere im Home-Office) viel Freiraum zur persönlichen Entfaltung außerhalb der Arbeitsebene.
Nein
Das Gehalt/Schmerzensgeld ist verhandelbar, ist aber am Ende doch unterdurchschnittlich.
Der Enthaftung in diesen Bereichen wird insgeheim doch Aufmerksamkeit geschenkt. Die Möglichkeit des öffentlichen Fokus aus dieser Perspektive auf die Tätigkeiten der Projektgesellschaft besteht - es liegt dahingehend immer eine gewisse Anspannung in der Luft.
Achtung! Wenn Kollegen aus einem anderen Bereich freundlich wirken, bedeutet dies entweder Arbeit für einen selbst oder eine Falle (Verantwortlicher für ein sinkendes Schiff aka. "Task-Force" wird gesucht)!
Die alten bleiben, die jungen gehen - das spricht für sich.
Absolut inakzeptabel, daher der unausgesprochene Deal: die für das verhandelte Gehalt erwartete Leistung wird um das nötige Schmerzensgeld gekürzt.
Es gibt zwar nicht genug Platz in den Büros für alle Angestellten, aber dank vieler ruhiger Tage im großen "Home-Office für alle" hat dies quasi keine Auswirkungen für den freizeitbedachten Angestellten.
Weniger ist hier mehr. Solange man konsequent nur jede zweite Anfrage beantwortet und sich inhaltlich nicht angreifbar macht, wird die Arbeit nachhaltig weniger.
Die biologischen Geschlechter unterbieten sich in Meetings gegenseitig regelmäßig und mit fast sportlicher Hingabe.
Mehr Geschlechter als die biologischen, ferner Vielfalt auf kultureller oder politischer Ebene sind im gegebenen Milieu natürlich ausdrücklich erwünscht, aber unerklärlicherweise nicht zu finden.
Ein interessanter Standort mit bewegender Geschichte und durchaus trauriger Zukunft.
Ein "Generationenprojekt", welches die kommende Generation dann fertigstellen kann, wenn die jetzige abgedankt hat.
Es kann über die Jahre nur besser werden.
Arbeit ohne Ende, es wird nie langweilig. Sehr abwechslungsreich
Zu viele Probleme mit sich selbst intern und dem riesigen Gebäude.
Nicht alle ziehen am Seil, um das Ziel zu erreichen
Die kann man hier nicht alle aufschreiben. Ich habe einige E-Mails intern geschrieben, auf Missstände hingewiesen und Lösungen vorgeschlagen, ohne Erfolg
Viele Teams/ Bereiche kommen nicht klar. Zu viel Abschottungen und Ellenbogen. Auch mit ortsansässigen Dienstleistern und externen Firmen. Verbesserungen und Lösungsvorschläge werden nicht beachtet. Diese Firma hat intern mit sich selbst zu tun, statt das größte Baudenkmal Europas zu erhalten und mit modernster Technologie im Einklang mit dem Denkmalschutz und Umweltschutz nach vorn zu bringen, als DIE Büro- und Eventfläche von ganz Berlin. Eigene Vergabestelle im Hause schafft Probleme und bringt keine Lösungen-ein Kampf gegen Windmühlen.
Der Arbeitgeber gibt sich Mühe, aber die Arbeit überrollt Dich fast täglich, da bleibt wenig Zeit. Viele viele Überstunden werden in Kauf genommen und nicht entlohnt.
Sozialbewusstsein ist oft ein Fremdwort.
Gruppenbildungen in den Teams/ Bereichen ist immer ungünstig.
Jeder Zeit offen und ansprechbar, hat Erfahrungen und Fachkenntnisse aber keine Macht im Unternehmen.
Versucht Team-building, wird aber nicht angenommen.
Ungünstig: Büros nicht konzentriert gebündelt, sondern langgestreckt verteilt.
Büros ohne Lüftung und Klima; im Sommer sehr heiss.
Viele Schadstoffe im Gebäude vorhanden, die aber seit ca. 2016 verstärkt abgebaut und entsorgt werden.
Es gibt noch viel zu tun. Struktur und Disziplin fehlen.
.... es gibt mehr Frauen als Männer.
Das schönste und größte Gebäude in der EU mit großer Geschichte. Beeindruckende Architektur, leider zur Ruine verkommen. Es ist eine Aufgabe für zwei Menschen-Generationen, sehr viele Millionen Euro sind jedes Jahr über Jahrzehnte nötig, viele Steuergelder kostet es.
So verdient kununu Geld.