19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Spannende Themen!
Keine Bemerkungen!
Optimal
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Sehr gut!
Optimal
Optimal
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Nachhaltig!
Optimal
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Spannend
Optimal
Spannend und aktuell!
grundsätzlich recht entspannt, je nach team aber wenn der teamleiter da war total unlocker
intern eher schlecht
gute regelungen, verständnis bei arztterminen etc, gute kernarbeiszeit - als raucher sowieso top, die gehen 15 mal am tag raus ohne auszustempeln
benötigte weiterbildungen für die grundsätzliche tätigkeit wurden erlaubt und umgesetzt - wie es auf dauer ist kann ich nicht sagen - 10 tage bildungsurlaub stehen zur verfügung
in unserem team sehr, aber nicht zum teamleiter. abteilungsübergreifend wenig bis gar nicht, nur vereinzelt
teilweise wird nur bei entsprechender sympathie freundlichkeit und dankbarkeit an den tag gelegt. sonst oft respektlos und bossing
in meinem fall teilweise unterirdisch, übergriffig, grenzüberschreitend, respektlos, gaslighting, undankbar, misstrauisch - in anderen teams weiß ich es nicht, geschäftsführung aber zuvorkommend und sehr professionell
selbstverständlich tolle lage und aussicht etc. aber altes büro, teilweise stinkende toilette, im winter sehr kalt, es gibt aber einmal die woche eine yoga stunde (als pause!)
grundsätzlich okay, in unserem team aber wenig bis gar nicht - die art und weise des teamleiters total unprofessionell
gehalt m.E. gut
grundsätzlich ist der standort unglaublich interessant aber leider fehlen die benötigten politischen entscheidungen und finanziellen mittel hier etwas richtiges auf die beine zu stellen und langfristig sich zu positionieren, deshalb wird eigentlich nur „rumgeschwommen“ und das gemacht was „als nächstes brennt“
Die Aufgabe den alten Flughafen zu entwickeln ist schon sehr gut. Leider wird wohl wenig nur finanziert.
Es gibt keinen Personalrat.
Abbau von Hierarchie, Kommunikation
Nur mit einzelnen Kollegen gut
Gibt sicher viele, die Grund haben wegzugehen.
Home Office möglich. Überstunden sind willkommen, wenn sie nicht notiert werden.
Nur wenn man selber es organisiert. Vielleicht gibt es dann Bildungsurlaub, aber kein Geld.
1 Jahr Gehaltsverhandlung, Ergebnis 0. Keine offene Rede möglich
Kommt langsam, aber nur unter Druck
In Teilen vorhanden
Ok
Einfach nur schlecht
Ok.
Unterirdisch. Vorgesetzte wissen nicht was da ist.
Einige Abteilungen werden rein von Männern regiert
Tolles Gebäude
Totentanz!
Historisches Gelände mit Nähe zum allseits beliebtem Tempelhofer Feld
Geht so. Viele sind im home Office, das ist schon sehr vorteilhaft. Auch gibt es Gleitzeit - das aber nur theoretisch! Denn gerne legt man wöchentliche teammeetings (die mal stattfinden, mal nicht stattfinden ohne vorherige Absage!) Auf Uhrzeiten, die außerhalb der kernarbeitszeit liegen. Man hat somit wiederum nichts vom Modell "kernarbeit"
Soll es wohl gegen unter Umständen
Der Pluspunkt an dem Ganzen
Okay
Ganz fürchterlich. Schon beteits in der 1. Woche mit Dingen konfrontiert, die einen nicht belangen. Habe noch nirgendwo zuvor so derart zerrüttete Abteilungen, auch abteilungsübergreifend, mitbekommen...
In meiner Abteilung waren eh die meisten etwas älter. Hängt viel mit der Abteilung zusammen
Je nach dem
Das historische Gelände mg als Tagesausflug für Touristen klasse sein! Als täglicher Arbeitsweg grenzwertig! Jeder Weg sollte gut überlegt sein, denn die Wege sind endlos. Flughafen-Labyrinth halt
Null, Zero, nada, niente...nicht einmal gemeinsame Teammeetings werden so abgestimt, dass jeder den Termin vor augen bzw im Kalender hat... Und andere, wöchentliche Meetings, werden nicht mal abgesagt, finden aber einfach so seitens der Leitung nicht statt.... man hält es nicht für nötig abzusagen.....gleiches gilt bei Emails, auf die man seitens der Leitung keine Rückmeldung erwarten darf
Joah...
Nein, absolut nicht! Kann aber je nach Abteilung auch variieren
Man redet mit dem direkten Vorgesetzten auf Augenhöhe
Die Atmosphäre unterscheidet sich erheblich von Abteilung zu Abteilung. Das liegt u. a. daran, dass die Abteilungen ihre Schnittstellen überwiegend ignorieren. "Ruhige Zonen" sind allerdings in jedem größeren Bereich möglich.
Langjährige Vertragspartner halten es wie die Angestellten: Leistungskürzung.
Das ist der beste Punkt des Unternehmens: niemals mehr als Dienst nach Vorschrift. Viele kleine Pausen und täglich mehrere lange Meetings mit Monologen von Vorgesetzten oder selbstverliebten Beratern bieten (insbesondere im Home-Office) viel Freiraum zur persönlichen Entfaltung außerhalb der Arbeitsebene.
Nein
Das Gehalt/Schmerzensgeld ist verhandelbar, ist aber am Ende doch unterdurchschnittlich.
Der Enthaftung in diesen Bereichen wird insgeheim doch Aufmerksamkeit geschenkt. Die Möglichkeit des öffentlichen Fokus aus dieser Perspektive auf die Tätigkeiten der Projektgesellschaft besteht - es liegt dahingehend immer eine gewisse Anspannung in der Luft.
Achtung! Wenn Kollegen aus einem anderen Bereich freundlich wirken, bedeutet dies entweder Arbeit für einen selbst oder eine Falle (Verantwortlicher für ein sinkendes Schiff aka. "Task-Force" wird gesucht)!
Die alten bleiben, die jungen gehen - das spricht für sich.
Absolut inakzeptabel, daher der unausgesprochene Deal: die für das verhandelte Gehalt erwartete Leistung wird um das nötige Schmerzensgeld gekürzt.
Es gibt zwar nicht genug Platz in den Büros für alle Angestellten, aber dank vieler ruhiger Tage im großen "Home-Office für alle" hat dies quasi keine Auswirkungen für den freizeitbedachten Angestellten.
Weniger ist hier mehr. Solange man konsequent nur jede zweite Anfrage beantwortet und sich inhaltlich nicht angreifbar macht, wird die Arbeit nachhaltig weniger.
Die biologischen Geschlechter unterbieten sich in Meetings gegenseitig regelmäßig und mit fast sportlicher Hingabe.
Mehr Geschlechter als die biologischen, ferner Vielfalt auf kultureller oder politischer Ebene sind im gegebenen Milieu natürlich ausdrücklich erwünscht, aber unerklärlicherweise nicht zu finden.
Ein interessanter Standort mit bewegender Geschichte und durchaus trauriger Zukunft.
Ein "Generationenprojekt", welches die kommende Generation dann fertigstellen kann, wenn die jetzige abgedankt hat.
Es kann über die Jahre nur besser werden.
Arbeit ohne Ende, es wird nie langweilig. Sehr abwechslungsreich
Zu viele Probleme mit sich selbst intern und dem riesigen Gebäude.
Nicht alle ziehen am Seil, um das Ziel zu erreichen
Die kann man hier nicht alle aufschreiben. Ich habe einige E-Mails intern geschrieben, auf Missstände hingewiesen und Lösungen vorgeschlagen, ohne Erfolg
Viele Teams/ Bereiche kommen nicht klar. Zu viel Abschottungen und Ellenbogen. Auch mit ortsansässigen Dienstleistern und externen Firmen. Verbesserungen und Lösungsvorschläge werden nicht beachtet. Diese Firma hat intern mit sich selbst zu tun, statt das größte Baudenkmal Europas zu erhalten und mit modernster Technologie im Einklang mit dem Denkmalschutz und Umweltschutz nach vorn zu bringen, als DIE Büro- und Eventfläche von ganz Berlin. Eigene Vergabestelle im Hause schafft Probleme und bringt keine Lösungen-ein Kampf gegen Windmühlen.
Der Arbeitgeber gibt sich Mühe, aber die Arbeit überrollt Dich fast täglich, da bleibt wenig Zeit. Viele viele Überstunden werden in Kauf genommen und nicht entlohnt.
Sozialbewusstsein ist oft ein Fremdwort.
Gruppenbildungen in den Teams/ Bereichen ist immer ungünstig.
Jeder Zeit offen und ansprechbar, hat Erfahrungen und Fachkenntnisse aber keine Macht im Unternehmen.
Versucht Team-building, wird aber nicht angenommen.
Ungünstig: Büros nicht konzentriert gebündelt, sondern langgestreckt verteilt.
Büros ohne Lüftung und Klima; im Sommer sehr heiss.
Viele Schadstoffe im Gebäude vorhanden, die aber seit ca. 2016 verstärkt abgebaut und entsorgt werden.
Es gibt noch viel zu tun. Struktur und Disziplin fehlen.
.... es gibt mehr Frauen als Männer.
Das schönste und größte Gebäude in der EU mit großer Geschichte. Beeindruckende Architektur, leider zur Ruine verkommen. Es ist eine Aufgabe für zwei Menschen-Generationen, sehr viele Millionen Euro sind jedes Jahr über Jahrzehnte nötig, viele Steuergelder kostet es.
Deutlich mehr auf Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung achten. Manches kann man auch über das Thema Gehalt lösen. Wenn man aber eine vom Staat gezahlte Prämie, als seine eigene Idee verkauft, trägt das eher zur Fluktuation bei.
Hohe Fluktuation der Mitarbeiter. Das hat zu einem Imageverlust geführt.
Mit Gleitzeit und Homeoffice eigentlich ganz gut. Teilweise ist das Arbeitsvolumen aber zu hoch für pünktliche Feierabend.
Kaum Aufstiegschancen.
Die Arbeit auf der untersten Ebene läuft super zwischen den Abteilungen. Eine Ebene drüber dafür aber so schlecht, dass es sich leider auch auf alle anderen auswirkt.
An manchen Stellen nicht nachvollziehbares Verhalten der Vorgesetzten. Bevorzugung von manchen Mitarbeitern. Man hat auch keine Lust sich mit Konflikten auseinanderzusetzen.
Recht gute technische Ausstattung. Wichtige Zusatz Ausrüstung muss aber leider privat beschafft werden.
Leider schlechte Kommunikation. Zwischen einzelnen Abteilungen läuft es gut, oft bleiben wichtige Informationen aber in der Hierarchie stecken und man muss konkret nachfragen, um sie zu erhalten.
Gehälter eher unterirdisch.
Kommt auf die Stelle an. Streckenweise stupide Aufgaben. Wobei man oft immer wieder die selben Sachen in der Hand hat.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten, kostenfreier Parkplatz, alle technischen Voraussetzungen für mobiles Arbeiten
Hirachie wie aus dem letzten Jahrhundert. Keine Struktur im Unternehmen, Abteilungen arbeiten nicht zusammen, gemeinsame Ziele gibt es scheinbar nicht
unterkühlt
keine
nicht vorhanden, wenn nicht persönliche Verbindungen aufgebaut werden können, dann wird das nichts
wer glaubt dass Führungskräfte führen, glaubt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten. Unterirdisch.
interessanter Standort
unmöglich
unausgeglichen
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten, kostenfreier Parkplatz
Arbeitsatmosphäre, Gehalt, Weiterbildung, keine Prozesse, mangelnde Führung
werden nicht angenommen
gibt es nicht, viele Kollegen sind massiv überlastet, da die Arbeit falsch und ungerecht verteilt ist
der einzelne Mitarbeiter muss sich selbst kümmern, um Lehrgang/Seminar/Weiterbildung zu erhalten. Oftmals vom Vorgesetzten abgelehnt
große Unterschiede in den einzelnen Abteilungen, kein einheitliches Gehaltsgefüge, nicht angelehnt am öffentlichen Dienst, keine Prämienzahlungen, kein Inflationsausgleich
In den einzelnen Abteilungen funktioniert der Kollegenzusammenhalt schon, in der gesamten Firma untereinander nicht besonders gut
funktioniert gut, da viele ältere Kollegen "an Bord" sind
unterirdisch, Führung findet nicht statt, es wird mit Druck und Drohungen gearbeitet, da die Führungsqualitäten nicht vorhanden sind
die IT-Landschaft ist unterirdisch, Prozesse gibt es nicht
findet nicht statt
vorhanden
nicht vorhanden, da man im Tagesgeschäft erstickt
So verdient kununu Geld.