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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Hierarchie für Entscheidungen nutzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Hund erlaubt
Barrierefrei
Mitarbeiter-BeteiligungSpannende Themen!
Die Aufgabe den alten Flughafen zu entwickeln ist schon sehr gut. Leider wird wohl wenig nur finanziert.
Man redet mit dem direkten Vorgesetzten auf Augenhöhe
Es kann über die Jahre nur besser werden.
Arbeit ohne Ende, es wird nie langweilig. Sehr abwechslungsreich
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten, kostenfreier Parkplatz
Keine Bemerkungen!
Es gibt keinen Personalrat.
Zu viele Probleme mit sich selbst intern und dem riesigen Gebäude.
Nicht alle ziehen am Seil, um das Ziel zu erreichen
Hirachie wie aus dem letzten Jahrhundert. Keine Struktur im Unternehmen, Abteilungen arbeiten nicht zusammen, gemeinsame Ziele gibt es scheinbar nicht
Den interdisziplinären Austausch zwischen den Abteilungen. Unsicherheiten im Verhältnis zum Senat.
Abbau von Hierarchie, Kommunikation
Deutlich mehr auf Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung achten. Manches kann man auch über das Thema Gehalt lösen. Wenn man aber eine vom Staat gezahlte Prämie, als seine eigene Idee verkauft, trägt das eher zur Fluktuation bei.
Die kann man hier nicht alle aufschreiben. Ich habe einige E-Mails intern geschrieben, auf Missstände hingewiesen und Lösungen vorgeschlagen, ohne Erfolg
Starke Hierarchien abmildern, mehr Transparenz der Aufgaben und Ziele, mehr Motivation und Respekt der Leitungsebene gegenüber Managern
werden nicht angenommen
Der am besten bewertete Faktor von Tempelhof Projekt ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
teilweise wird nur bei entsprechender sympathie freundlichkeit und dankbarkeit an den tag gelegt. sonst oft respektlos und bossing
In meiner Abteilung waren eh die meisten etwas älter. Hängt viel mit der Abteilung zusammen
Die alten bleiben, die jungen gehen - das spricht für sich.
funktioniert gut, da viele ältere Kollegen "an Bord" sind
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Tempelhof Projekt ist Vorgesetztenverhalten mit 2,1 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
in meinem fall teilweise unterirdisch, übergriffig, grenzüberschreitend, respektlos, gaslighting, undankbar, misstrauisch - in anderen teams weiß ich es nicht, geschäftsführung aber zuvorkommend und sehr professionell
An manchen Stellen nicht nachvollziehbares Verhalten der Vorgesetzten. Bevorzugung von manchen Mitarbeitern. Man hat auch keine Lust sich mit Konflikten auseinanderzusetzen.
Einfach nur schlecht
Absolut inakzeptabel, daher der unausgesprochene Deal: die für das verhandelte Gehalt erwartete Leistung wird um das nötige Schmerzensgeld gekürzt.
Je nach dem
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
benötigte weiterbildungen für die grundsätzliche tätigkeit wurden erlaubt und umgesetzt - wie es auf dauer ist kann ich nicht sagen - 10 tage bildungsurlaub stehen zur verfügung
Nur wenn man selber es organisiert. Vielleicht gibt es dann Bildungsurlaub, aber kein Geld.
Soll es wohl gegen unter Umständen
Kaum Aufstiegschancen.
der einzelne Mitarbeiter muss sich selbst kümmern, um Lehrgang/Seminar/Weiterbildung zu erhalten. Oftmals vom Vorgesetzten abgelehnt
