10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einarbeitungd Akademie war super, dann liess es leider nach.
Komisch Strukturen für Remote Stellen. Teamevents wurden bezahlt und waren obligatorisch , An- und Abfahrt allerdings nicht obwohl man an dem Tag meist ganz normal im Büro gearbeitet hat. Auch bekam man keinen Zugang/Schulung zur Platzbuchungs App, da man ja Remote war. Das Verhältnis zum Office Management und HR war so auch schwierig.
Mitarbeitendenumfragen auswerten und ernst nehmen. Und diese Standpunkte auch vor der Geschäftsführung vertreten. Sozial denken und handeln auf allen Ebenen. Führungskräfte schulen und nicht einfach nur befördern.
Trotz neu umgebauten Büros immer noch sehr laut. Kein Organigram.
Kennt kaum einer.
Während Corona hat man problemlos Remote Stellen geschaffen, diese werden aber kaum mitgedacht. Vor allem nicht mehr seitdem die neue RTO-Regelung gilt. Sehr viele unnötige Meetings, die die angegebene Flexibilität auch zu nichte machen.
Für Weiterbildungen gibt es ein persönliches Budget, das aber reduziert wurde da es nicht genug nutzten. Schade.
Nullrunde um Nullrunde solange man nicht im Vertrieb arbeitet und zig monatliche Zulagen erarbeiten kann.
Baumpflanzaktionen vermarkten während die Geschäftsführung wöchentlich von Mallorca nach München fliegt. Firmen Ausflüge mit dem Flugzeug sind auch eher fragwürdig.
Schwierig. Durch die Umstrukturierungen gibt es immer wieder und immer mehr Zwischenebenen, die die Kommunikation immer schwieriger machen. Mein direkter Teamlead hat sich kaputt gearbeitet und keine großen Führungsqualitäten bewiesen. HR war erst super, durch die Beförderung der zuständigen Person kam leider wieder jemand nach, der wenig Erfahrung und Ahnung hatte.
Sehr warm im Sommer.
Kommt sehr auf die Führungskräfte an. Im Team gut, im Fachbereich eher schlecht, gesamte Kommunikation sehr Sales-lastig, für andere Fachbereiche eher wenig interessant.
Nur Männer in der Chefetage. Das merkt man sehr. Je weiter es die Karriereleiter nach unten geht, desto mehr weibliche Teamleads gibt es. Beschämend heutzutage.
Die erste Zeit konnte man super viel ausprobieren und einfach loslegen. Dann haben irgendwann immer mehr Ebenen Mitspracherecht auf kleinster Ebene gefordert. Die Aussrichtung wurde immer wieder geändert ohne es auf den unteren Ebenen mitzuteilen. So hat man sehr viel umsonst gemacht und präsentiert nur um dann zu erfahren, dass Budget XY plötzlich gestrichen wurde oder eine neue Führungskraft wieder eine andere Richtung einschlägt.
Ansteckende Ambition und Betriebskultur
Zahlenorientierung
Weniger schnell die Axt ansetzen um die Zahlen toll zu halten. Mehr Gedanken um die Einarbeitung von Leuten machen.
Keine Besonderheiten oder Auffälligkeiten in irgendeine Richtung.
Remote-arbeit und Gleitzeit erlauben eine gute Integration der Arbeit in seinen Alltag.
Bemüht um Digitalisierung
Respekt und Höflichkeit wurden durch die Bank eingehalten.
Je höher die Management-Ebene, je mehr sind nur Zahlen wichtig.
Eigener IT-Support, Gut Erreichbare Personal-Abteilung
Die Kommunikation im eigenen Team verlief gut. Inhalte zwischen Abteilungen und anderen Firmen innerhalb der Konzerngruppe war sehr träge und teilweise unproduktiv.
Es gab keine Auffällige Benachteiligung wegen Geschlecht, Herkunft oder Alter. Der Fokus auf Stellenmärkte bot eher zusätzliche Einsichten, die auf die eigene Firma angewandt worden sind.
Mit einer Fusion kommen viele Herausforderungen und Stellenmärkte bieten einzigartige Probleme, die nach guten Lösungen verlangen.
Flexible Homeoffice Regelung, wenn gewollt auch 100%
Hierarchisch und konservative Einstellung
Hierarchien abbauen, statt aufbauen.
Die Teams weniger zerstückeln durch das Einführen von immer mehr "Führungskräften".
Oberflächlich gut
Wer kennt schon tenhil?
Angeblich gibt es für jeden Mitarbeiter ein jährliches Weiterbildungsbudget. In der Realität kommt es nicht an, außer man ist eine der vielen Führungskräfte.
Grundsätzlich in Ordnung.
Wie überall sehr individuell, meistens jedoch okay.
Je weiter unten man hierarchisch steht, desto weniger Informationen erhält man und umso später bekommt man sie.
Gehalt ok wenn man zu Beginn gut verhandelt. Gehaltserhöhungen sind nicht gewollt, man wird sehr lange hingehalten, bis man sich einen neuen Job sucht.
Die Produkte sind wie sie sind, und die Aufgaben immer dieselben
100% Remote arbeiten ist möglich.
Die Firma ist absolut unflexibel um einzelne Mitarbeiterwünsche. (Obwohl sie sich agil und modern hinstellt)
Sehr angenehm. Tolle Kollegen. Kein Stress.
Es wird recht oft über das Management geklagt.
35h/Woche Vollzeit wäre natürlich schöner, aber die meisten haben halt 40h/Woche.
Es wird wöchentlich 4h Zeit für Weiterbildung zur verfügung gestellt, jedoch fehlt es an konkreten Angeboten.
Versuchen immer ihrem Team und den Unterstellten Mitarbeitern hilfreich zu sein.
Tolle Laptops aber immer restriktivere IT...
Viele Events zeigen den allgemeinen Plan der Firma, aber vor allem Änderungen in Teams werden kurzfristig und mit wenig Absprache getroffen.
Es wird wirklich kein gutes Gehalt gezahlt. Gehaltsverhandlungen sind ein Witz. Gehaltserhöhungen werden mit Scheinausreden abgelehnt. Es wird nicht mal mit demjenigen geredet, wer wirklich über die Gehaltserhöhung entscheidet kann.
Platz für eigene Ideen und Entscheidungsmöglichkeit.
Je nach Tätigkeitsbereich ist ein hoher Grad an Selbstverwirklichung möglich. Der Arbeitgeber versucht den Mitarbeitern insbesondere mit Events und Schulungsbudgets viel Gutes zu tun.
Innerhalb des Teams funktioniert der Zusammenhalt hervorragend, teamübergreifend ist dieser teilweise verbesserungswürdig, was aber stark von den beteiligten Bereichen und Personen abhängig ist.
Langjährige Mitarbeiter haben zwar die Möglichkeit langsam im Gehaltsgefüge aufzusteigen, aber neu eingestellte Mitarbeiter erhalten bei vielen Stellen ein deutlich höheres Gehalt.
Die Kommunikation im gesamten Unternehmen. Es wird viel wert darauf gesetzt, dass man sich untereinander verständigt, bei Problemen aushilft und Ziele der Geschäftsführung den Mitarbeitern präsentiert werden.
Ich fühle mich zu jederzeit richtig aufgehoben und kann mit meinen Kollegen lachen und gezielt Ziele nachverfolgen.
Hier gibt sich das Unternehmen ganz klar Mühe.
Durch Ausgleichszahlungen für Umweltprojekte, zeigt sich das Unternehmen als sozial und verantwortungsbewusst.
Es gibt quartalsweise die Möglichkeit Ziele festzulegen und diese seinem Vorgesetzten vorzutragen, um beispielsweise an einer sinnvollen Schulung teilzunehmen.
Jeder meiner Kollegen nimmt sich Zeit für mich, wenn ich mal eine Frage habe oder in einer schwierigen Situation stecke.
Immer fair und hilfreich.
Klasse technische Ausrüstung und Einarbeitung.
Verläuft in meiner Position absolut reibungslos. Es gibt wöchentlich und monatliche Meetings in dem alle Probleme, Bedenken und Vorsätze besprochen werden.
Wird überdurchschnittlich vergütet.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, niemand wird vernachlässigt.
Ich habe meine standard Aufgaben, welche mir gefallen und hin und wieder kommen saisonale Aufgaben die etwas spezifischer sind, aber dafür sehr abwechslungsreich.
Die Arbeitsamosphäre ist generell konstruktiv und freundlich. Der Umgang untereinander ist sehr fair. Mitarbeitern wird gerne Verantwortung übertragen.
Unter Personalern sind die Jobbörsen der TENHIL-Gruppe sicherlich bekannt. Für die Markenbildung und Werte-Aufladung der einzelnen Marken gegenüber den Nutzern wird allerdings (noch) wenig getan. Die Mitarbeiter scheinen, trotz größerer Umstrukturierungen in jüngerer Vergangenheit und personeller Abgänge, ein weitestgehend positives Bild von der Firma zu haben.
Generell gut. Es gibt Freizeitangebote, bspw. Yoga oder Fußball. Den obligatorischen Kicker gibt's auch. Jedes Jahr werden Incentive-Reisen angeboten, an denen alle Mitarbeiter teilnehmen können.
Zukunftsperspektiven werden aufgezeigt und es gibt für alle Teammitglieder ein jährliches Weiterbildungsbudget. Es gibt zudem ein internes Weiterbildungsprogramm, bei dem neue Mitarbeiter Einblick in alle Abteilungen erhalten.
Die Gehälter sind fair und es werden punktuell Sonderzahlungen geleistet. Gehaltsanpassungen müssen allerdings in aller Regel von den Mitarbeitern selbst gefordert werden, damit sich etwas tut. Zudem können die Prozesse bei Gehaltsanpassungen länger dauern.
Mitarbeiter können sich einen Tag frei nehmen, um Sozialprojekte zu unterstützen. Für ukrainische Flüchtende wurde eine Jobbörse entwickelt. Zudem wird Klimaneutralität angestrebt.
Allgemein sehr gut. Gelegentlich gibt es die üblichen Reibungen zwischen Fachabteilungen, die sich aber auf absolut verträglichem Niveau bewegen. Generell alles gute Leute!
Benachteiligung älterer Mitarbeiter habe ich bisher ebenfalls nicht erlebt. Das Altersgefüge empfinde ich als ausgewogen.
Die Vorgesetzten sind qualifiziert und geben gerne Wissen weiter. Alle Themen können offen und direkt angesprochen werden.
Überstunden sind selten und die Vorgesetzten achten darauf, dass sich die Mitarbeiterbelastung im Rahmen hält. Die Büroräumlichkeiten und -ausstattung könnten aber definitiv mal ein Update gebrauchen, insbesondere Küchen und Toiletten.
Das Management könnte etwas häufiger an die Belegschaft kommunizieren. Feedbackgespräche mit Vorgesetzten müssen von Mitarbeitern selbst eingefordert werden, was im Arbeitsalltag naturgemäß gerne mal untergeht.
Im Management Board gibt es derzeit keine Frauen, was aber für Unternehmen in der Branche zumindest aktuell (leider) keine Seltenheit ist. Ungleiche Behandlung bei der Vergabe von Führungspositionen habe ich bisher nicht erlebt.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, Projekte zu initiieren und Ideen einzubringen. Wie interessant die Aufgaben sind, hat jeder in der eigenen Hand.
So verdient kununu Geld.