80 Bewertungen von Mitarbeitern
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Am Arbeitgeber nicht die Mitglieder sind ganz cool
Schichten, Gehalt, Unterbesetzt
Alles
Muss man sich selber drum kümmern
Geht so
Sonntags arbeiten? 40 Stunden Woche? Zeiten der Schichten? Alles viel zu viel kein Privat Leben mehr
Wenn man sein ganzes Leben bei Mama und Papa leben will geht es
Es gibt kein Ausbilder
Spaß darf es nicht geben
Teilweise viel zu viel
Gibt es nicht
Gibt es nicht selbst wenn man 5-6 Verträge in einem Monat abschließt
Das Vertrauen
Gefühlt alles
Gehalt die Schichten
Die Atmosphäre auf der Arbeit
Die Struktur
Mehr Kommunikation mehr Struktur
Ordentliches Personal einstellen und nicht einfach jeden der sich bewirbt
Muss man selbst für sorgen
Wenn man es durchzieht bekommt man die Filialleitung so gut wie geschenkt, bei vielen auch schon während des Studiums
Überstunden und sonntags arbeiten als Azubi? Mehr muss man nicht sagen
Wenn man sich von Toast und Ketchup ernähren will könnte es ausreichen.
Es gibt keine Ausbilder
Nur andere Azubis und Mitglieder können cool sein
Eintönig ohne Input nach einer „Startschulung“
Jeden Tag das gleiche
Es gibt nur respekt wenn man sich beide Beine ausreißt
Arbeitszeiten, Vergütung, Work-Life-Balance
Im Team Hammer, doch alles drum herum ist grausam
Aufgrund der hohen Fluktuation ist es sehr schnell möglichst höhere Positionen zu erreichen.
Man arbeitet wochenlang von 8-20 Uhr. Und teilweise mit Sonntag. Überstunden sammeln ist Tagesprogramm
Für das was man leistet, deutlich zu wenig. Die Azubis tun mir sehr Leid.
Wollen nur Zahlen sehen, sonst wird keine Beachtung geschenkt. Wertschätzung, dass man alleine den ganzen Tag schmeißt gibt es NICHT
Wer keine Hobbys und Familie/Freunde hat, ist hier top aufgehoben.
Sehr eintönig.
Man macht nur Training/Putzen/Promo
Man wird nach der Arbeit und vor der Arbeit angerufen und angeschrieben vom Vorgesetzten. Während dem Urlaub und der Krankheit wird man gestört und gebeten einzuspringen da jemand krank geworden ist etc.
Ist Standort abhängig. Mit gutem Team machts Spaß, Standort übergreifend und mit der Geschäftsführung eher schlecht
Nur im eigenen Team, ansonsten wird man sehr alleine gelassen
Wiederkehrende Aufgaben aber mit den verschiedenen Personen immer wieder was neues
- interne Schulungen
Montagelang der Auszahlung der restlichen Urlaubstage und Überstunden hinterhergelaufen, absolute Frechheit
Den ein oder anderen Taler mehr für die Personalsuche ausgeben, das Team und die Mitglieder werden es euch danken
Geld für Kü-Rü an das Team geben und nicht an den Country-Manger/in :-€
Country-Managerin die kein Händchen für den Umgang mit Menschen hatte, ab und zu gabs Country-Manager die das deutlich besser hinbekommen haben
Mir fällt niemand ein, der sich mit dem Unternehmen identifizieren konnte oder wollte, aber die Arbeitskleidung sah gut aus
Überstunden vorprogrammiert, regelmäßig 45-50+ Stunden/Wochen, Peak waren 56 Stunden als Dualer Student, Sonntags bis 17 Uhr, Heiligabend u. Silvester etc. bis 14 Uhr ohne Zuschläge
Durch Personalengpässe und Kosteneinsparungen hat man schnell die Möglichkeit, Filialleitung zu werden, ist für das Unternehmen günstig und für den Studenten/Azubi immerhin gut für den Lebenslauf
Im Team top, außerhalb katastrophal / Filialen reden sich untereinander schlecht, um Aushilfe muss gebettelt werden, fühlt sich so an als würde jeder außerhalb des eigenen Teams gegeneinander arbeiten
gibt nur Studenten und Azubis und die sind meistens jung, ausschließlich Führungspositionen werden übernommen, ist günstiger
Fatal, um Aushilfe könnt ihr euch selbst kümmern obwohl das nicht eure Aufgabe ist, nicht einmal die der Filialleitung, ansonsten macht ihr Stunden ohne Ende, das interessiert da niemanden. Wertschätzung nicht vorhanden - mit solchen Anmerkungen stößt man auf taube Ohren - Zitat der Country-Managerin "da müsst ihr Verständnis für haben, der Geschäftsführer ist immerhin noch in anderen Unternehmen tätig", manchmal gibt's aber persönliche Unterstützung der Country-Managerin und zwar zum Essen, das dürft ihr dann zwischen den Trainings holen gehen, danach wird sich aber auch wieder auf den Weg gemacht
Filiale war top, abgesehen von den feuchten Wänden und dem Schimmel den wir monatelang hatten
Infos kamen schnell über WhatsApp, in Führungsgruppen hat der Chef teilweise "interessant" über sein Personal gesprochen, Ansagen waren an der Tagesordnung
Provisionsmodell war ein Witz, Gehalt war überschaubar, Gehalt wurde immer pünktlich ausbezahlt, Soziallleistung wurde angeboten
5 Sterne, buchstäblich alles und jeder wird genommen
Mit Sicherheit etwas vielfältiger als im normalen Fitti, aber Anrufe, Promo, Anrufe, Trainings und Anrufe waren der Tagesablauf
Insbesondere Personaleinsatz innerhalb der Filiale erhöhen und Gehalt erheblich steigen
Kein Work-Life-Balance vorhanden. Morgen bis Abends in der Filiale, Wochenenden können nicht vernünftig geplant werden und jeder letzte Sonntag "Personalsunday" - Kein familienfreundliches Unternehmen.
Arbeitsschutz Fehlanzeige
Gehalt unter dem Durchschnitt. Als "Filialleiter" geht man nur mit 1500 raus. Wo bleibt da die Entlohnung?
Sehr eintönig.. Entweder Trainings geben, Promo oder Putzen. Mehr ist es auch nicht.
Man lernt fürs Leben dazu
Man lernt voneinander und wächst zusammen
Viele Abwechslungsreiche Aufgaben
Mann könnte das azubi gehalt auf jedenfall aufstocken den were es aufjeden fall wert für die arbeit die mann leistet
Wens mal nicht nach der nasse läuft wird man immer giftig gegen über der azubis
So verdient kununu Geld.