14 von 77 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meine Filiale, mein Team
Alles
Ändert die Geschäftsleitung, tut da jemanden hin der Menschlichkeit besitzt. und allgemein sollte man so ziemlich alles ändern
Wie schon gesagt je nach Standort, wird man vom Filialleiter respektiert aber von allen anderen braucht man das nicht zu erwarten, erst wenn Zahlen stimmen.
Man hat die Möglichkeit eine Filiale zu übernehmen, aber glaubt mir für das Geld ist das schon echt unverschämt und würde es ehrlich gesagt nicht Empfehlen
Dauerhaft Überstunden, kaum Freizeit für ein Gehalt von 390 euro
weniger als minijob was echt sehr dreist für das was man erbringen muss. Es ist Unverschämt egal ob Filialleiter, azubi oder Student. Hauptsache der Geschäftsführer hat genug und behandelt seine Mitarbeiter wie dre"ck
Mein Filialleiter ist top und ohne ihn wäre ich schon lange wieder weg
je nach Standort, je nach Team was man hat, kann es echt spass machen und lustig sein, ich hatte Glück mit beidem
Immer wieder dasselbe, selbst wenn es spass macht Trainings zugeben gibt es keine Möglichkeiten sich Persönlich weiter zu entwickeln und eigene Ideen einzubringen.
Am Anfang ist alles neu und spannend aber es ist immer wieder dasselbe.
Je nach Standort wird man vom Team & Filialleiter Respektiert und wertgeschätzt, wiederum von der Geschäftsführung/ viele Leute aus der Zentrale braucht man dies allerdings nicht erwarten.
Ehrlich gesagt garnichts
Alles
Alles
Keine Freizeit 9h am Tag inklusive Wochenende und überstunden ↕️
Ihr kriegt nicht mehr als ein minijob Gehalt für mindestens 40h Woche
Fake
Möglichkeit Führungserfahrung während des Studiums zu sammeln
-Umgang mit Mitarbeitern
-Bezahlung
-Sozialleistungen
Mehr auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter eingehen. Professionell bleiben, egal, ob einem der Mitarbeiter sympathisch ist oder nicht. Fairer bezahlen. Sozialleitungen anbieten.
Ist leider sehr vom Standort abhängig. Innerhalb des Teams ist die Atmosphäre super. Sofern die Zahlen bzw. das Wachstum stimmen, wird man auch von der Geschäftsführung in Ruhe gelassen. Falls die Zahlen jedoch nicht stimmen, gibt es sehr viel Druck.
Das Unternehmen lebt leider nur noch von seinem Image, da man zur Wortmann Gruppe gehört und diese vernünftig mit seinen Mitarbeitern umgeht.
Es gibt kaum Events ausserhalb der Arbeitszeiten, um den Firmenzusammehhalt zu stärken und auch andere Gesichter kennenzulernen.
Als dualer Student hat man eine 40-Stunden-Woche zu absolvieren, oft darüber hinaus, da oft am Rande der Mitarbeiterkapazität gearbeitet werden muss (heißt oft einspringen).
Man lernt am Anfang die Basics, um schnell in den Arbeitsalltag integriert werden zu können. Alles darüber hinaus ist Eigeninitiative und hängt auch sehr vom Filialleiter ab.
Eine Übernahme ist nicht garantiert, nur wenn man als Filialleiter weiterarbeiten möchte (2200 Brutto). Es gibt pro Filalie nur eine volle Kraft, welche am liebsten von einem unerfahrenen Studenten besetzt wird, weil diese günstiger ist, als jemand, der schon ausgelernt ist.
Positiv anzumerken ist wie gesagt die Möglichkeit, während des Studiums Führungserfahrung zu sammeln.
Der Arbeitgeber stellt sich als großzügig und fair dar. Der Lohn belief sich in meinem Fall auf 350 Euro netto + die Übernahme der Studiengebühren von 330 Euro. Pro Lehrjahr wurden der Lohn um 50 Euro erhöht. Sofern Ziele bezüglich möglicher Provisionen erreicht worden sind, wurden oft Vorwände gesucht, um diese nicht auszuzahlen.
Sozialleitungen gibt es keine, wie bei anderen Firmen (heißt kein Firmenfitness, Jobrad, Tankgutscheine, vermögenswirksame Leistungen nur für Führungspositionen, keine Gesundheits-check-ups oder Ähnliches.)
Ist wie gesagt sehr vom Standort abhängig
Ich habe kaum Personen über 30 innerhalb der Firma kennengelernt.
Der Geschäftsführer wird wie gesagt in Konfliktsituationen persönlich und droht mit Rauswurf, sofern keine Leistung erbracht wird. Hinter den Kulissen wird mit den Regionalleitern bzw. Filialleitern über Mitarbeiter gelästert und es wird nach Möglichkeiten gesucht diese loszuwerden.
Wie gesagt 40 Stunden + Studium (in der Freizeit). Während der Arbeitszeit wird es nicht gerne gesehen, dass man etwas für seine Ausbildung tut. Man soll einfach nur arbeiten und Verträge abschließen. Man ist pro Filiale maximal zu fünft (nur bei Filialen über 200 Mitgliedern, sonst nur vier Mitarbeiter), was eine ausgewogene Arbeitsweise unmöglich macht.
Obwohl man Auszubildender/ Student ist, wird man morgens bzw. zum Feierabend hin alleine gelassen, was Rechtens übrigens nicht erlaubt ist, da immer ein Ausbilder vor Ort sein muss (In unserem Fall gab es nichtmal einen Ausbilder, da sich der Filialleiter, selbst im Studium befunden hat.)
Änderungen werden sehr schwammig und nicht transparent mit den Mitarbeitern kommuniziert, gerade wenn es um Provisionen geht. Sofern Abmachungen nicht schriftlich festgehalten werden, kann man davon ausgehen, dass diese nicht eingehalten werden. Der Geschäftsführer wird in Konfliktsituationen oft persönlich.
Man muss der Firma zugute halten, dass man schon innerhalb des Studiums in eine Führungsposition aufsteigen kann, sofern man denn wie ein Papagei die Anweisungen befolgt. Es wird nicht nach Leistung, sondern nach Sympathie bewertet (Zumindest war dies in meinem Fall so)
Es ist maximal eintönig. Trainings geben, Putzen, Telefonieren und wieder von Vorne. Wenn man eigene Vorschläge einbringt, werden diese abgelehnt. Es gibt keine Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung.
Die Atmosphäre auf der Arbeit
Die Struktur
Mehr Kommunikation mehr Struktur
Ist Standort abhängig. Mit gutem Team machts Spaß, Standort übergreifend und mit der Geschäftsführung eher schlecht
Nur im eigenen Team, ansonsten wird man sehr alleine gelassen
Wiederkehrende Aufgaben aber mit den verschiedenen Personen immer wieder was neues
- interne Schulungen
Montagelang der Auszahlung der restlichen Urlaubstage und Überstunden hinterhergelaufen, absolute Frechheit
Den ein oder anderen Taler mehr für die Personalsuche ausgeben, das Team und die Mitglieder werden es euch danken
Geld für Kü-Rü an das Team geben und nicht an den Country-Manger/in :-€
Country-Managerin die kein Händchen für den Umgang mit Menschen hatte, ab und zu gabs Country-Manager die das deutlich besser hinbekommen haben
Mir fällt niemand ein, der sich mit dem Unternehmen identifizieren konnte oder wollte, aber die Arbeitskleidung sah gut aus
Überstunden vorprogrammiert, regelmäßig 45-50+ Stunden/Wochen, Peak waren 56 Stunden als Dualer Student, Sonntags bis 17 Uhr, Heiligabend u. Silvester etc. bis 14 Uhr ohne Zuschläge
Durch Personalengpässe und Kosteneinsparungen hat man schnell die Möglichkeit, Filialleitung zu werden, ist für das Unternehmen günstig und für den Studenten/Azubi immerhin gut für den Lebenslauf
Im Team top, außerhalb katastrophal / Filialen reden sich untereinander schlecht, um Aushilfe muss gebettelt werden, fühlt sich so an als würde jeder außerhalb des eigenen Teams gegeneinander arbeiten
gibt nur Studenten und Azubis und die sind meistens jung, ausschließlich Führungspositionen werden übernommen, ist günstiger
Fatal, um Aushilfe könnt ihr euch selbst kümmern obwohl das nicht eure Aufgabe ist, nicht einmal die der Filialleitung, ansonsten macht ihr Stunden ohne Ende, das interessiert da niemanden. Wertschätzung nicht vorhanden - mit solchen Anmerkungen stößt man auf taube Ohren - Zitat der Country-Managerin "da müsst ihr Verständnis für haben, der Geschäftsführer ist immerhin noch in anderen Unternehmen tätig", manchmal gibt's aber persönliche Unterstützung der Country-Managerin und zwar zum Essen, das dürft ihr dann zwischen den Trainings holen gehen, danach wird sich aber auch wieder auf den Weg gemacht
Filiale war top, abgesehen von den feuchten Wänden und dem Schimmel den wir monatelang hatten
Infos kamen schnell über WhatsApp, in Führungsgruppen hat der Chef teilweise "interessant" über sein Personal gesprochen, Ansagen waren an der Tagesordnung
Provisionsmodell war ein Witz, Gehalt war überschaubar, Gehalt wurde immer pünktlich ausbezahlt, Soziallleistung wurde angeboten
5 Sterne, buchstäblich alles und jeder wird genommen
Mit Sicherheit etwas vielfältiger als im normalen Fitti, aber Anrufe, Promo, Anrufe, Trainings und Anrufe waren der Tagesablauf
Man lernt fürs Leben dazu
Man lernt voneinander und wächst zusammen
Viele Abwechslungsreiche Aufgaben
Mann könnte das azubi gehalt auf jedenfall aufstocken den were es aufjeden fall wert für die arbeit die mann leistet
Wens mal nicht nach der nasse läuft wird man immer giftig gegen über der azubis
Alles in Bezug auf Personalführung.
Hohe Fluktuation im Personal
Nichts, was man in seinen weiteren Berufsleben gebrauchen könnte.
Für den Aufwand, der als Arbeitnehmer betrieben wird, ist das Gehalt nicht wert
Gab „Loser-Meetings“, wenn Ziele nicht erreicht wurden.
Kommt aufs Team an.
Klare und harte Kommunikation
Keine Entscheidungsgewalt über Konzepte
Immer die selben 3 Aufgaben: Trainings, Promo, putzen
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