13 von 75 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Möglichkeit Führungserfahrung während des Studiums zu sammeln
-Umgang mit Mitarbeitern
-Bezahlung
-Sozialleistungen
Mehr auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter eingehen. Professionell bleiben, egal, ob einem der Mitarbeiter sympathisch ist oder nicht. Fairer bezahlen. Sozialleitungen anbieten.
Ist leider sehr vom Standort abhängig. Innerhalb des Teams ist die Atmosphäre super. Sofern die Zahlen bzw. das Wachstum stimmen, wird man auch von der Geschäftsführung in Ruhe gelassen. Falls die Zahlen jedoch nicht stimmen, gibt es sehr viel Druck.
Das Unternehmen lebt leider nur noch von seinem Image, da man zur Wortmann Gruppe gehört und diese vernünftig mit seinen Mitarbeitern umgeht.
Es gibt kaum Events ausserhalb der Arbeitszeiten, um den Firmenzusammehhalt zu stärken und auch andere Gesichter kennenzulernen.
Als dualer Student hat man eine 40-Stunden-Woche zu absolvieren, oft darüber hinaus, da oft am Rande der Mitarbeiterkapazität gearbeitet werden muss (heißt oft einspringen).
Man lernt am Anfang die Basics, um schnell in den Arbeitsalltag integriert werden zu können. Alles darüber hinaus ist Eigeninitiative und hängt auch sehr vom Filialleiter ab.
Eine Übernahme ist nicht garantiert, nur wenn man als Filialleiter weiterarbeiten möchte (2200 Brutto). Es gibt pro Filalie nur eine volle Kraft, welche am liebsten von einem unerfahrenen Studenten besetzt wird, weil diese günstiger ist, als jemand, der schon ausgelernt ist.
Positiv anzumerken ist wie gesagt die Möglichkeit, während des Studiums Führungserfahrung zu sammeln.
Der Arbeitgeber stellt sich als großzügig und fair dar. Der Lohn belief sich in meinem Fall auf 350 Euro netto + die Übernahme der Studiengebühren von 330 Euro. Pro Lehrjahr wurden der Lohn um 50 Euro erhöht. Sofern Ziele bezüglich möglicher Provisionen erreicht worden sind, wurden oft Vorwände gesucht, um diese nicht auszuzahlen.
Sozialleitungen gibt es keine, wie bei anderen Firmen (heißt kein Firmenfitness, Jobrad, Tankgutscheine, vermögenswirksame Leistungen nur für Führungspositionen, keine Gesundheits-check-ups oder Ähnliches.)
Ist wie gesagt sehr vom Standort abhängig
Ich habe kaum Personen über 30 innerhalb der Firma kennengelernt.
Der Geschäftsführer wird wie gesagt in Konfliktsituationen persönlich und droht mit Rauswurf, sofern keine Leistung erbracht wird. Hinter den Kulissen wird mit den Regionalleitern bzw. Filialleitern über Mitarbeiter gelästert und es wird nach Möglichkeiten gesucht diese loszuwerden.
Wie gesagt 40 Stunden + Studium (in der Freizeit). Während der Arbeitszeit wird es nicht gerne gesehen, dass man etwas für seine Ausbildung tut. Man soll einfach nur arbeiten und Verträge abschließen. Man ist pro Filiale maximal zu fünft (nur bei Filialen über 200 Mitgliedern, sonst nur vier Mitarbeiter), was eine ausgewogene Arbeitsweise unmöglich macht.
Obwohl man Auszubildender/ Student ist, wird man morgens bzw. zum Feierabend hin alleine gelassen, was Rechtens übrigens nicht erlaubt ist, da immer ein Ausbilder vor Ort sein muss (In unserem Fall gab es nichtmal einen Ausbilder, da sich der Filialleiter, selbst im Studium befunden hat.)
Änderungen werden sehr schwammig und nicht transparent mit den Mitarbeitern kommuniziert, gerade wenn es um Provisionen geht. Sofern Abmachungen nicht schriftlich festgehalten werden, kann man davon ausgehen, dass diese nicht eingehalten werden. Der Geschäftsführer wird in Konfliktsituationen oft persönlich.
Man muss der Firma zugute halten, dass man schon innerhalb des Studiums in eine Führungsposition aufsteigen kann, sofern man denn wie ein Papagei die Anweisungen befolgt. Es wird nicht nach Leistung, sondern nach Sympathie bewertet (Zumindest war dies in meinem Fall so)
Es ist maximal eintönig. Trainings geben, Putzen, Telefonieren und wieder von Vorne. Wenn man eigene Vorschläge einbringt, werden diese abgelehnt. Es gibt keine Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung.
- interne Schulungen
Montagelang der Auszahlung der restlichen Urlaubstage und Überstunden hinterhergelaufen, absolute Frechheit
Den ein oder anderen Taler mehr für die Personalsuche ausgeben, das Team und die Mitglieder werden es euch danken
Geld für Kü-Rü an das Team geben und nicht an den Country-Manger/in :-€
Country-Managerin die kein Händchen für den Umgang mit Menschen hatte, ab und zu gabs Country-Manager die das deutlich besser hinbekommen haben
Mir fällt niemand ein, der sich mit dem Unternehmen identifizieren konnte oder wollte, aber die Arbeitskleidung sah gut aus
Überstunden vorprogrammiert, regelmäßig 45-50+ Stunden/Wochen, Peak waren 56 Stunden als Dualer Student, Sonntags bis 17 Uhr, Heiligabend u. Silvester etc. bis 14 Uhr ohne Zuschläge
Durch Personalengpässe und Kosteneinsparungen hat man schnell die Möglichkeit, Filialleitung zu werden, ist für das Unternehmen günstig und für den Studenten/Azubi immerhin gut für den Lebenslauf
Im Team top, außerhalb katastrophal / Filialen reden sich untereinander schlecht, um Aushilfe muss gebettelt werden, fühlt sich so an als würde jeder außerhalb des eigenen Teams gegeneinander arbeiten
gibt nur Studenten und Azubis und die sind meistens jung, ausschließlich Führungspositionen werden übernommen, ist günstiger
Fatal, um Aushilfe könnt ihr euch selbst kümmern obwohl das nicht eure Aufgabe ist, nicht einmal die der Filialleitung, ansonsten macht ihr Stunden ohne Ende, das interessiert da niemanden. Wertschätzung nicht vorhanden - mit solchen Anmerkungen stößt man auf taube Ohren - Zitat der Country-Managerin "da müsst ihr Verständnis für haben, der Geschäftsführer ist immerhin noch in anderen Unternehmen tätig", manchmal gibt's aber persönliche Unterstützung der Country-Managerin und zwar zum Essen, das dürft ihr dann zwischen den Trainings holen gehen, danach wird sich aber auch wieder auf den Weg gemacht
Filiale war top, abgesehen von den feuchten Wänden und dem Schimmel den wir monatelang hatten
Infos kamen schnell über WhatsApp, in Führungsgruppen hat der Chef teilweise "interessant" über sein Personal gesprochen, Ansagen waren an der Tagesordnung
Provisionsmodell war ein Witz, Gehalt war überschaubar, Gehalt wurde immer pünktlich ausbezahlt, Soziallleistung wurde angeboten
5 Sterne, buchstäblich alles und jeder wird genommen
Mit Sicherheit etwas vielfältiger als im normalen Fitti, aber Anrufe, Promo, Anrufe, Trainings und Anrufe waren der Tagesablauf
Alles in Bezug auf Personalführung.
Hohe Fluktuation im Personal
Nichts, was man in seinen weiteren Berufsleben gebrauchen könnte.
Für den Aufwand, der als Arbeitnehmer betrieben wird, ist das Gehalt nicht wert
Gab „Loser-Meetings“, wenn Ziele nicht erreicht wurden.
Kommt aufs Team an.
Klare und harte Kommunikation
Keine Entscheidungsgewalt über Konzepte
Immer die selben 3 Aufgaben: Trainings, Promo, putzen
Die Freunde, die ich dort jetzt habe
Nix ist schlecht und alles wird immer besser
Keine Vorschläge. Weiter so Terra Sports
Wie eine Falilie
Du kannst dein Plan super gut anpassen
Du hast sehr viele Möglichkeiten und alles wird übernommen
Die Provision Modell ist super
In allen Studios ist wie zu Hause
Alle sind sehr Erfolgreich geworden und haben wir noch Kontakt mit denen
Sehr Transparent und ehrlich
Sehr flexibel und transparent
Sehr schnell und transparent
Die beste, die ich kenne
Die Arbeit bitte viele Möglichkeiten
-Karrierechance
-Weiterbildungsmöglichkeiten
-Vertrauen vom Vorgesetzten
-familiäre Umgang innerhalb einer Filiale
-Zusammenhalt zwischen Mitarbeitern
-enger Kontakt zum Geschäftsführer
-Kommunikation innerhalb des Unternehmen
-Unterstützung bei persönlichen Problemen
-Bezahlung
-Wertschätzung
-Work-Life-Balance
-Druck von Oben ( Zahlen …)
-Öffnungszeiten
-besser bezahltes Gehalt (möglicher Weise individueller auf den Mitarbeiter abgestimmt)
-intensiveres Bewerbungsverfahren -> besseres Personal
-Provisionsziele anpassen
-extra Vergütung für den einmaligen Sonntag im Monat
-mehr Wertschätzung abseits der Zahlen
-Chance auf eine neue Stelle abseits der Zahlen orientiert
-Öffnungszeitenanpassung
Die Arbeitsatmosphäre ist super familiär und angenehm.
Durch junge Kollegen und in der Regel selbe Interessen ist die Teamchemie super.
Das ganze sollte jedoch immer innerhalb einer Filiale betrachtet werden.
Leider ist das Image von terra sports extrem schlecht! Jeder zweite Mitarbeiter redet schlecht über das Unternehmen und bewertet es negativ.
Ich persönlich finde es leider unangemessen und nicht passend!
Es wird zwar auf die Work-Life-Balance gelegentlich geachtet aber nicht ausreichen und angemessen.
Es ist leider ein Normalfall abseits der Arbeitszeit trotzdem mit der Arbeit konfrontiert zu werden. Außerdem kann es sehr schnell zu Überstunden kommen, aufgrund des relativ kleinen Teams bei Ausfall eines Mitarbeiters.
Die Karriere und Weiterbildungs Chancen sind super.
Es wird einem schnell vertraut, sodass die Chance auf eine Führungsposition sehr schnell gegeben ist. Natürlich wird sich hierbei auf die Fähigkeiten des einzelnen bezogen.
Vielfältige und Effektive interne Schulungen ermöglichen eine extreme Weiterbildung.
Sie sind jederzeit absolvierbar und bringen einen persönlich extrem weiter.
Das Gehalt wird immer korrekt und pünktlich ausgezahlt!
Trotzdem muss man unter Betrachtung der Aufgaben und der Verantwortung leider sagen, dass das Gehalt zu gering ist.
Vor allem gut ausgebildete Mitarbeiter, die zusätzlich eine Führungskraft bieten und beispielsweise ein abgeschlossenes Studium absolviert haben werden zu gering bezahlt.
Fällt mir schwer als Angestellter zu beurteilen.
Im Großen und Ganzen würde ich es als mittelmäßig beurteilen.
Der Kollegenzusammenhalt ist ebenfalls sehr filialabhängig.
Bei uns ist er super.
Jeder unterstützt jeden!
Keinerlei negative Erfahrung erlebt.
Auch das Verhalten des Vorgesetzten ist sehr unterschiedlich.
Ich kann hierbei aber mit gutem Gewissen eine 5 Sterne Bewertung abgeben.
Mein Vorgesetzter ist extrem hilfsbereit und hat jederzeit ein offenes Ohr.
Er versucht sich immer einzusetzen und fördert mich, um das optimale heraus zu kitzeln.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut.
Könnten trotzdem je nach Filiale etwas variieren.
Die Kommunikation zwischen der Zentrale und der Mitarbeiter ist super.
Sehr einfach und jederzeit verständlich.
Bei Terra Sports gilt absolute Gleichberechtigung.
Die Aufgaben innerhalb einer Filiale sind nach einer gewissen Zeit sehr monoton und nicht unbedingt interessant.
Als Führungskraft hat man außerhalb der Filiale andere Aufgaben. Diese Aufgaben können durchaus interessanter sein.
Das man hier mit Leuten auf Augenhöhe( selbes Alter, selbe Lebenssituation) zusammen arbeitet und alle im selben Boot sitzen. Man kann, mit der nötigen Eigeninitiative schnell aufsteigen und sich weiterentwickeln.
Es sollte etwas an den Löhnen gemacht werden. Von Mitarbeitern, die nichtmal den gleichen Lohn kriegen, wie bei einem Minijob, kann man am Ende des Tages nicht viel erwarten. Die Mitarbeiterfluktoation bestätigt diese Aussage ganz klar. Es wird nicht auf die Mitarbeiter eingegangen und wenn es mal nicht so läuft wie es soll, wird einfach getauscht oder ersetzt, statt zu schulen. Hier sollte sich die Geschäftsführung mal hinterfragen und vielleicht mal überlegen, ob nicht ein anderer Weg der bessere wäre.
Ein weiser Mann sagte mal: „Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern habe viel Geld, weil ich gute Löhne zahle.“
Meiner Meinung nach, sind 50% der Mitarbeiter nicht gut/qualifiziert genug für dieses Unternehmen, was man ihnen aber auch nicht übel nehmen kann, weil man einfach so schlecht bezahlt wird. Um etwas zu gewinnen, muss man meistens auch etwas investieren. Hier wird meiner Meinung nach an den falschen Ecken gespart.
Diese hängt sehr von der Region und vorallem von der Filiale ab, in welcher man arbeitet. In meiner Region( Dortmund ) ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Das Image der Firma entspricht weitestgehend mit dem überein, wie die Mitarbeiter über das Unternehmen denken. Es ist ein bisschen wie Lotto spielen. Hast du eine gute Filialleitung/Regionalleitung, hast du ein gutes Miteinander und die Löhne rücken vielleicht etwas in den Hintergrund. Hast du das nicht, ist die Motivation seine Arbeit zu machen, eher gering.
Sehr Standortabhängig. Hatte in meiner Region noch nie Probleme mit der Urlaubsplanung, seitens der Regionalleitung.
Bezüglich Sonderurlaub( Heirat, Todesfall etc) lässt sich sagen, das hierauf keine Rücksicht seitens der Geschäftsführung genommen wird.
Die Aufstiegschancen sind bekannt und schnell zu erreichen. Bist du gut im Verkauf und machst viele Verträge, hast du die Möglichkeit schnell aufzusteigen. Machst du das nicht, wird es eher schwer.
Weiterbildungen werden meistens von der Firma bezahlt, was positiv ist. Man muss zusätzlich aber sagen, das diese Weiterbildungen meist gesetzlich vorgeschrieben sind( z.B. EMF Trainer).
Persönlichkeitsentwicklung kann meiner Meinung nach nur dort stattfinden, wo die Filialleitung auch daran interessiert ist, das die Mitarbeiter sich weiterentwickeln. Hast du einen Filialleitung die es nicht interessiert, wird es auch hier wieder schwer.
In meiner Region(Dortmund) wird viel Wert auf das „Miteinander“ gelegt und der Zusammenhalt wird groß geschrieben, da alle im selben Boot sitzen. Auch die Regionalleitung setzt sich für eine gute zusammenarbeit ein.
Regionalleitung und Filialleitung ist perfekt. Arbeitstechnisch gibt es niemanden den ich lieber als Vorgesetzten hätte. Hier nur 4 Sterne, da alles was sich außerhalb seines Verfügungsrahmens befindet, von der Geschäftsführung schlecht gehandhabt wird.
Auch wieder sehr Standortabhängig. In meiner Region und Filiale gibt es nichts worüber man sich beklagen könnte. Gehaltstechnisch ist es unterirdisch und zusätzlich unterstützt der Arbeitgeber es nicht, das man zur Uni kommt( Kosten für Zugtickets, Spritgeldentlastung etc. wird nicht übernommen oder anteilig dazu gesteuert.)
Die Kommunikation hat sich in den vergangenen Monaten immens verbessert. Hängt leider auch wieder viel vom Standort ab, da die Geschäftsführung sich oft wiederholt und unsachlich über Whats App kommuniziert.
Löhne sind unzureichend und der Anzahl an Stunden(neben der Uni) und Forderungen der Geschäftsführung nichtmal annähernd angemessen. Das einzig positive am Gehalt ist, das es immer pünktlich aufm Konto ist.
Gibt es meiner Ansicht nach nichts auszusetzen.
Wenn man sich auf die verschiedenen Bereiche einlässt, hat man vielfältige Möglichkeiten, sich die Arbeit interessant zu machen. Viel hängt von Eigeninitiative und dem Willen etwas zu lernen ab.
Pünktliche Bezahlung, kollegiales Miteinander, Nutzung der EMS Geräte
gute Coachings für Leute die immer besser werden wollen.
viele unnötige Whatsapp Gruppen mit ordentlich Spam, kein Work life Balance, zu lange in den Studios, keine Zeit für Uni etc.
prüft besser wer Leitung übernimmt
wenig anerkennung für die leistung
Gehalt deutlich steigern —> führt zu mehr Arbeitsmotivation (2€ pro stunde ist mies)
- man kann uni, promo und trainings im gleichen maße gut machen, die anreize und die Zeit fehlen. Man hat das Gefühl man arbeitet nur für Terra und nicht für sich.. (Mitarbeiterprovi?)
nett
5 Tage akkord Arbeit mit teilweise mehr als 40std die Woche bei sehr minderwertigem Gehalt
Anreize sehr niedrig, aber theoretisch kann man viel machen wenn man sich in beweis stellt
braucht man nicht drüber reden, sehr unfair
in meiner Filiale gut
Auf Augenhöhe, fachlich teilweise korrekt
ist teilweise schwierig
Die Arbeit an sich macht Spaß, da man oft ein Personaltraining mit Kunden hat, die auch ganz nett sind. Die Mitarbeiter in meiner Filiale sowie der Filial- und Regionaleiter sind in der Regel korrekt, und ich habe nur selten Probleme mit ihnen. Allerdings ist dies filialabhängig, was bedeutet, dass es von Filiale zu Filiale Unterschiede geben kann und auch gibt.
Obwohl der Job an sich nicht besonders anstrengend ist und die Mitarbeiter in der Regel korrekt sind, gibt es dennoch einige Herausforderungen zu bewältigen. Die unregelmäßigen Arbeitszeiten können eine Work-Life-Balance erschweren und die verbleibende Zeit für Hobbys und soziale Kontakte einschränken.
Darüber hinaus ist das Gehalt mit nur 350€ pro Monat sehr niedrig und ist für viele Mitarbeiter eine finanzielle Belastung. Es ist auch schwierig, die Kosten des täglichen Lebens zu decken des weiteren bleibt wenig Spielraum für Ersparnisse oder Freizeitaktivitäten.
Das Unternehmen könnte zusätzliche Leistungen und Vergünstigungen anbieten, um den Mitarbeitern mehr finanzielle Sicherheit und Unterstützung zu bieten. Dazu könnten beispielsweise Zuschüsse Übernachtungen und Transport gehören. Sowie mehr Gehalt zahlen, vor allem für die stunden Anzahl und Erwartungen.
Mein Regional- und Filialeiter sind korrekt und geben sich mühe, dass alles Fair bleibt, bei anderen Regionen hat man aber auch das Gegenteil mitbekommen.
Das Image der Mitarbeiter ist oft schlecht, da es häufig Berichte über zu viel Druck und Überstunden gibt, die sie leisten müssen. Es kommt vor, dass Urlaubsanträge abgelehnt werden, was die Situation noch verschärft. All dies geschieht für ein niedriges Gehalt, was zu Frustration und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern führt.
Es gibt Probleme mit der Work-Life-Balance, da oft spontane Überstunden erforderlich sind und die generellen Arbeitszeiten schlecht sind, einschließlich der Öffnung jeden letzten Sonntag im Monat. Die Arbeitsbelastung von 40 Stunden pro Woche kann es schwierig machen, sich auf das Studium zu konzentrieren. Zudem gibt es Schwierigkeiten im Umgang mit Krankheit, da Arbeitnehmer trotz Krankschreibung dazu aufgefordert werden, so schnell wie möglich wieder zur Arbeit zu kommen.
Es ist möglich, bei Terra Sports vergleichsweise schnell eine Führungsposition als Filialeiter zu erreichen, sofern man gute Leistungen erbringt und in der Lage ist, viele Verträge abzuschließen. Auf dieser Basis kann man sich dann auch für eine Position als Regionaleiter qualifizieren. Dabei spielen die Umsatzzahlen und die Leistungsbilanz eine wichtige Rolle. Wenn man in der Lage ist, gute Ergebnisse zu erzielen und die Verkaufszahlen zu steigern, kann man innerhalb des Unternehmens schnell aufsteigen und in verantwortungsvollere Positionen gelangen.
Das Gehalt für das duale Studium ist sehr niedrig, obwohl der Arbeitgeber die Studiengebühren übernimmt. Es entspricht einem Stundenlohn von nur 2,19 €, was unzureichend ist, um die Lebenshaltungskosten und Studienausgaben zu decken. Es gibt auch keine Unterstützung für Übernachtungen aufgrund von Universitätsveranstaltungen oder Bahntickets, obwohl die Entlohnung bereits gering ist.
Selbst für Filialeiter oder Regionaleiter ist das Gehalt nicht angemessen und der Stress, der mit diesen Positionen verbunden ist, steht nicht im Verhältnis zur Bezahlung. Es gibt auch keinen Zuschlag für Arbeit am Sonntag. Im Vergleich zu anderen Unternehmen ist das Gehalt nicht branchenüblich und es gibt auch keine zusätzlichen Leistungen oder Vergünstigungen.
Die meisten anderen Unternehmen bieten definitiv bessere Konditionen, einschließlich angemessener Vergütung und Zusatzleistungen wie Zuschüssen für Studienkosten, Übernachtungen und Transport.
Nicht jede Filiale besitzt eine Klimaanlage, Pausenräume sind gleichzeitig Wäscheräume und oft zu Klein und ohne Fenster. Kommt aber auf die Filiale an.
Hierbei ist das Team entscheidend, es herrschen Unterschiede, es gibt sehr viele positiv Beispiele, aber leider ein paar auch negative.
Durch kleine Teams zwar ein guter Zusammenhalt dennoch passiert es häufig das man einspringen muss oder sich auch nach der Arbeit noch mit Themen beschäftigen.
Viele und einfache wegen, Möglichkeit bereits während des Studiums/ der Ausbildung innerhalb des Unternehmens aufzusteigen.
Wie üblich in der Fitnessbranche niedriges Gehalt dafür aber Weiterbildungen und gute Chancen
Ich kann nur von meinem Team sprechen, sehr guter Zusammenhalt unter uns, jeder setzt sich für einander ein!
Mein Regio ist sehr gut und hat jederzeit ein Ohr für uns, ebenso setzt er sich jederzeit für uns ein! Allerdings ist hierbei auch zu sagen, dass es leider abhängig von der Region ist.
Die Kommunikation von der Führung verbessert sich, allerdings gibt es hier noch Handlungsbedarf, da hier in manchen Fällen Struktur fehlt
Aufgaben neben dem Tagesgeschäft sind frei zu gestalten, ab und zu eintönig und wenig fordernd.
Flache Hierarchie, Aufstiegschancen, umsichtiger Regionalleiter, keine Nachtschichten.
Ich würde das Unternehmen jemandem empfehlen, der gewillt ist für seine Zukunft auf dem Arbeitsmarkt viel zu lernen, auch wenn er dafür hart arbeiten muss (mit Studieren und nebenbei im Café jobben hat das nichts zu tun, du musst wirklich arbeiten).
Jemandem, der nur in Ruhe seine Ausbildung machen möchte, rate ich, sich woanders umzuschauen.
Schlechtes Gehalt, keine Wertschätzung gegenüber Arbeitnehmern, überall nur das Minimum (den Mindesturlaubsanspruch, so wenig Gehalt wie es möglich ist, etc.) außer bei den Qualifikationen.
Ein "Semesterticket" einführen. Man könnte es sich dann leisten regelmäßig zur Uni zu fahren, das würde den Lernerfolg verbessern.
Die Arbeitsbedingungen so optimieren, dass Mitarbeiter langfristig gehalten werden, anstatt sie wie Fließbandware zu behandeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist, wie denke ich bei jedem Unternehmen, sehr Standort-/Filialabhängig, weswegen es meines Erachtens nach sinnvoll ist, beim Bewerbungsgespräch grob das Team kennenzulernen; man verbringt ja 45 Stunden in der Woche seine Zeit mit den Kollegen.
In meiner Filiale in Dortmund ist das Klima überragend, da alle Mitarbeiter (einschließlich des Filial-/ und Regionalleiters Ilja) in der gleichen Altersspanne sind. Man hilft sich gegenseitig bei Problemen mit der Uni, unterhält sich sehr auf Augenhöhe und hat viel Spaß. Die Verbundenheit unter den Mitarbeitern lässt keinen Raum nach oben; das Verhältnis ist sehr freundschaftlich, und auch außerhalb der Arbeitszeit verbringen wir unsere Freizeit miteinander.
Die Firma hat im Bezug auf ihre Dienstleistung ein sehr gutes Image, unter den Mitarbeitern ist das Image aufgrund von häufigen Überstunden und schlechter Bezahlung eher schlecht.
In meiner Region ist das erneut anders; hier hat zwar in den Augen der Mitarbeiter das Unternehmen an sich eher ein schlechtes Image, aber wir alle schätzen unseren Regionalleiter und was er für uns tut.
Ein negativer Punkt ist, aber auch das ist, denke ich, ein universelles Problem und weniger Arbeitgeberspezifisch (Terra Sports):
Bei Ausfällen, warum auch immer, werden die anderen Mitarbeiter direkt mehr belastet weil Personal fehlt, man macht schnell Überstunden und geht sehr erschöpft nach Hause.
Positiv hierbei ist wieder der Dortmunder Regionalleiter zu erwähnen, der sich die größte Mühe gibt, solche Dysbalancen nachwirkend zu kompensieren, sodass man seine Überstunden gut abbauen kann.
Bei Fehlzeiten (Urlaub, Krankheit) herrscht ein Gruppenzwang, weswegen ich immer sehr schnell zu Präsentismus neige.
Des weiteren sind in meiner Filiale nur Studenten, dh. dass es bei der Urlaubsnahme oft Überschneidungen mit Uni Präsenzphasen gibt, mit der Folge, dass man den Urlaub entweder gar nicht nehmen kann, oder dass sich andere überarbeiten.
Auf Kulanz bei zB. Sonderurlaub im Bezug auf Familienangelegenheit kann man nicht hoffen. Hier, wie bei vielen anderen Dingen im Unternehmen, wird einem als Arbeitnehmer immer nur das minimum zugestanden.
Der mit Abstand beste Punkt an dem Unternehmen.
Die Hierarchie ist flach, die Aufstiegschancen groß. Wenn man gewillt ist, die nötige Arbeit zu investieren wird man dafür auch belohnt.
Das Unternehmen kompensiert schlechtes Gehalt mit wöchentlichen internen Schulungen, bezahlt alle Lizenzen bzw. Qualifikationen die man nebenbei an der Uni macht und bietet auch in Präsenz jeden Monat die Möglichkeit zur ausführlichen Schulung an.
Das Gehalt ist unterirdisch. In meinem Fall verdiene ich 2,08€ pro Stunde und das ist das normale Gehalt hier. Den Punkt brauche ich an sich nicht weiter auszuführen. Ich lebe alleine und mit Leben hat das nicht viel zu tun; für Freizeitausgaben ist kein Raum und auch für Essen wird es jeden Monat knapp und ich muss an den Wochenenden noch arbeiten um leben zu können.
WICHTIG: Der persönliche Mehrwert ist es mir wert; ich lerne viel für die Zukunft durch meinen Chef und bin deshalb gewillt, meine schlechten Lebensumstände hinzunehmen. Allgemein ist die Bezahlung in der Fitnessbranche eher niedrig und der Arbeitgeber finanziert das Studium.
Das Gehalt wird immer zuverlässig im gleichen Zeitraum ausgezahlt.
siehe Arbeitsatmosphäre
Nicht möglich zu beurteilen, es sind quasi alle unter 30.
Überwiegend positiv in meinem Fall, da wir in Dortmund, wie vorher vielfach erwähnt, einen Vorgesetzten haben wie man ihn sich nur wünschen kann. Jede Entscheidung wird eindeutig erklärt, Ziele sinnvoll und immer mit Bedacht auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter gesetzt und es werden regelmäßig Gespräche geführt, in denen man seine Kritik äußern, Probleme auf der Arbeit sowie privat ansprechen und Fragen stellen kann. Man wird selbst auf seine Stärken, Schwächen, Fort- und Rückschritte angesprochen und daher ist die Mitarbeiter/Vorgesetzten Beziehung sehr konstruktiv.
Zur Chefetage:
Super nette Leute, die mir immer sehr geholfen haben bei Problemen und sich (zumindest bei mir) immer sehr gekümmert und schnell zurückgemeldet haben (bspw. bei Fragen). Auch hier ist der Umgang sehr auf Augenhöhe gewesen.
Beim Geschäftsführer, wie auch vorher schon angesprochen ist das nicht der Fall. Die Ziele sind unrealistisch und es wird viel Druck gemacht, Innovationen kommen nur schleichend oder gar nicht, und alles was den Arbeitnehmer betrifft oder begünstigen würde, ist ihm nicht wichtig (so wie es auf mich wirkt).
In meiner Filiale sehr gut, der Mitarbeiterraum ist sehr groß, es gibt Tageslicht und alles ist sehr gut klimatisiert.
Ist aber definitiv Filialabhängig. Auch hier wieder ein eigenes Bild machen.
Zwiegespalten, positives zuerst:
Die Kommunikation zwischen unserem Regionalleiter/ Filialleiter ist überragend. Er kommuniziert sachlich, klar, direkt und in keinem Fall wertend. Die "Message" ist immer, dass wir gemeinsam zusammenarbeiten und er versucht stets, das beste für alle zu erwirken. Das spiegelt sich in der gesamten Kommunikation genau so wieder. Statt "Druck auf Zahlen", heißt es quasi "Jungs, ihr alle verdient mehr und lernt mehr über den Verkauf, wenn ihr euch im Thema Wachstum ranhaltet".
Negatives:
Die Kommunikation zwischen Mitarbeiter/Azubi/dualem Studenten und dem Geschäftsführer ist allerdings teils unsinnig.
Unter das Schlagwort "unsinnig" ist eine unfassbare Realitätsferne, unverhältnismäßiger Wachstumsdruck und unklare Ausdrucksweise zu fassen, und das alles beinahe in Form eines Spams in der "Infogruppe". Die Anweisungen (die oftmals nicht in der gewünschten Form umzusetzen sind, teils auch aufgrund der Arbeitsbedingungen) und Rückmeldungen auf Fragen oder Probleme haben in der Kombination mit den Arbeitsbedingungen oft beinahe einen ignoranten und verachtenden Beigeschmack.
Das ist nur meine Meinung und mein Gefühl.
Nur gute Erfahrung gemacht. Bei uns in der Filiale und auch in allen Filialen, in denen ich Mitarbeiter persönlich kenne ist mir nie etwas diskriminierendes zu Ohren bekommen.
Eher das Gegenteil ist der Fall, solche Fälle werden auf das schärfste Verurteilt.
Geschlecht und Herkunft sind bei der Einstellung komplett unbedeutend.
Kommt ganz auf einen selbst an.
Man kann sich entweder darauf beschränken das Minimum zu erledigen (Trainings geben, Wäsche machen, etc.; die Basics halt), oder man arbeitet darüber hinaus, geht in den Kundenkontakt um Beziehungen und Wachstumsmöglichkeiten zu schaffen und sucht sich selbst den Mehrwert in der Arbeit. Auch hier wieder der Verweis auf den regionalen Vorgesetzten, der einen hierbei überragend unterstützt.
So verdient kununu Geld.
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