6 Werkstudent:innen bei terra sports haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen terra sports als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Kann nur besser werden
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- interne Schulungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Montagelang der Auszahlung der restlichen Urlaubstage und Überstunden hinterhergelaufen, absolute Frechheit
Verbesserungsvorschläge
Den ein oder anderen Taler mehr für die Personalsuche ausgeben, das Team und die Mitglieder werden es euch danken Geld für Kü-Rü an das Team geben und nicht an den Country-Manger/in :-€
Arbeitsatmosphäre
Country-Managerin die kein Händchen für den Umgang mit Menschen hatte, ab und zu gabs Country-Manager die das deutlich besser hinbekommen haben
Image
Mir fällt niemand ein, der sich mit dem Unternehmen identifizieren konnte oder wollte, aber die Arbeitskleidung sah gut aus
Work-Life-Balance
Überstunden vorprogrammiert, regelmäßig 45-50+ Stunden/Wochen, Peak waren 56 Stunden als Dualer Student, Sonntags bis 17 Uhr, Heiligabend u. Silvester etc. bis 14 Uhr ohne Zuschläge
Karriere/Weiterbildung
Durch Personalengpässe und Kosteneinsparungen hat man schnell die Möglichkeit, Filialleitung zu werden, ist für das Unternehmen günstig und für den Studenten/Azubi immerhin gut für den Lebenslauf
Kollegenzusammenhalt
Im Team top, außerhalb katastrophal / Filialen reden sich untereinander schlecht, um Aushilfe muss gebettelt werden, fühlt sich so an als würde jeder außerhalb des eigenen Teams gegeneinander arbeiten
Umgang mit älteren Kollegen
gibt nur Studenten und Azubis und die sind meistens jung, ausschließlich Führungspositionen werden übernommen, ist günstiger
Vorgesetztenverhalten
Fatal, um Aushilfe könnt ihr euch selbst kümmern obwohl das nicht eure Aufgabe ist, nicht einmal die der Filialleitung, ansonsten macht ihr Stunden ohne Ende, das interessiert da niemanden. Wertschätzung nicht vorhanden - mit solchen Anmerkungen stößt man auf taube Ohren - Zitat der Country-Managerin "da müsst ihr Verständnis für haben, der Geschäftsführer ist immerhin noch in anderen Unternehmen tätig", manchmal gibt's aber persönliche Unterstützung der Country-Managerin und zwar zum Essen, das dürft ihr dann zwischen den Trainings holen gehen, danach wird sich aber auch wieder auf den Weg gemacht
Arbeitsbedingungen
Filiale war top, abgesehen von den feuchten Wänden und dem Schimmel den wir monatelang hatten
Kommunikation
Infos kamen schnell über WhatsApp, in Führungsgruppen hat der Chef teilweise "interessant" über sein Personal gesprochen, Ansagen waren an der Tagesordnung
Gehalt/Sozialleistungen
Provisionsmodell war ein Witz, Gehalt war überschaubar, Gehalt wurde immer pünktlich ausbezahlt, Soziallleistung wurde angeboten
Gleichberechtigung
5 Sterne, buchstäblich alles und jeder wird genommen
Interessante Aufgaben
Mit Sicherheit etwas vielfältiger als im normalen Fitti, aber Anrufe, Promo, Anrufe, Trainings und Anrufe waren der Tagesablauf
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Man könnte viel mehr aus dem Unternehmen rausholen, wenn die Geschäftsführung mehr als nur auf die Zahlen achten würde.
3,8
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man hier mit Leuten auf Augenhöhe( selbes Alter, selbe Lebenssituation) zusammen arbeitet und alle im selben Boot sitzen. Man kann, mit der nötigen Eigeninitiative schnell aufsteigen und sich weiterentwickeln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es sollte etwas an den Löhnen gemacht werden. Von Mitarbeitern, die nichtmal den gleichen Lohn kriegen, wie bei einem Minijob, kann man am Ende des Tages nicht viel erwarten. Die Mitarbeiterfluktoation bestätigt diese Aussage ganz klar. Es wird nicht auf die Mitarbeiter eingegangen und wenn es mal nicht so läuft wie es soll, wird einfach getauscht oder ersetzt, statt zu schulen. Hier sollte sich die Geschäftsführung mal hinterfragen und vielleicht mal überlegen, ob nicht ein anderer Weg der bessere wäre.
Verbesserungsvorschläge
Ein weiser Mann sagte mal: „Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern habe viel Geld, weil ich gute Löhne zahle.“
Meiner Meinung nach, sind 50% der Mitarbeiter nicht gut/qualifiziert genug für dieses Unternehmen, was man ihnen aber auch nicht übel nehmen kann, weil man einfach so schlecht bezahlt wird. Um etwas zu gewinnen, muss man meistens auch etwas investieren. Hier wird meiner Meinung nach an den falschen Ecken gespart.
Arbeitsatmosphäre
Diese hängt sehr von der Region und vorallem von der Filiale ab, in welcher man arbeitet. In meiner Region( Dortmund ) ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Image
Das Image der Firma entspricht weitestgehend mit dem überein, wie die Mitarbeiter über das Unternehmen denken. Es ist ein bisschen wie Lotto spielen. Hast du eine gute Filialleitung/Regionalleitung, hast du ein gutes Miteinander und die Löhne rücken vielleicht etwas in den Hintergrund. Hast du das nicht, ist die Motivation seine Arbeit zu machen, eher gering.
Work-Life-Balance
Sehr Standortabhängig. Hatte in meiner Region noch nie Probleme mit der Urlaubsplanung, seitens der Regionalleitung.
Bezüglich Sonderurlaub( Heirat, Todesfall etc) lässt sich sagen, das hierauf keine Rücksicht seitens der Geschäftsführung genommen wird.
Karriere/Weiterbildung
Die Aufstiegschancen sind bekannt und schnell zu erreichen. Bist du gut im Verkauf und machst viele Verträge, hast du die Möglichkeit schnell aufzusteigen. Machst du das nicht, wird es eher schwer.
Weiterbildungen werden meistens von der Firma bezahlt, was positiv ist. Man muss zusätzlich aber sagen, das diese Weiterbildungen meist gesetzlich vorgeschrieben sind( z.B. EMF Trainer).
Persönlichkeitsentwicklung kann meiner Meinung nach nur dort stattfinden, wo die Filialleitung auch daran interessiert ist, das die Mitarbeiter sich weiterentwickeln. Hast du einen Filialleitung die es nicht interessiert, wird es auch hier wieder schwer.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Region(Dortmund) wird viel Wert auf das „Miteinander“ gelegt und der Zusammenhalt wird groß geschrieben, da alle im selben Boot sitzen. Auch die Regionalleitung setzt sich für eine gute zusammenarbeit ein.
Vorgesetztenverhalten
Regionalleitung und Filialleitung ist perfekt. Arbeitstechnisch gibt es niemanden den ich lieber als Vorgesetzten hätte. Hier nur 4 Sterne, da alles was sich außerhalb seines Verfügungsrahmens befindet, von der Geschäftsführung schlecht gehandhabt wird.
Arbeitsbedingungen
Auch wieder sehr Standortabhängig. In meiner Region und Filiale gibt es nichts worüber man sich beklagen könnte. Gehaltstechnisch ist es unterirdisch und zusätzlich unterstützt der Arbeitgeber es nicht, das man zur Uni kommt( Kosten für Zugtickets, Spritgeldentlastung etc. wird nicht übernommen oder anteilig dazu gesteuert.)
Kommunikation
Die Kommunikation hat sich in den vergangenen Monaten immens verbessert. Hängt leider auch wieder viel vom Standort ab, da die Geschäftsführung sich oft wiederholt und unsachlich über Whats App kommuniziert.
Gehalt/Sozialleistungen
Löhne sind unzureichend und der Anzahl an Stunden(neben der Uni) und Forderungen der Geschäftsführung nichtmal annähernd angemessen. Das einzig positive am Gehalt ist, das es immer pünktlich aufm Konto ist.
Gleichberechtigung
Gibt es meiner Ansicht nach nichts auszusetzen.
Interessante Aufgaben
Wenn man sich auf die verschiedenen Bereiche einlässt, hat man vielfältige Möglichkeiten, sich die Arbeit interessant zu machen. Viel hängt von Eigeninitiative und dem Willen etwas zu lernen ab.
Meine Einschätzung zum dualen Studium bei Terra Sports
4,0
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flache Hierarchie, Aufstiegschancen, umsichtiger Regionalleiter, keine Nachtschichten.
Ich würde das Unternehmen jemandem empfehlen, der gewillt ist für seine Zukunft auf dem Arbeitsmarkt viel zu lernen, auch wenn er dafür hart arbeiten muss (mit Studieren und nebenbei im Café jobben hat das nichts zu tun, du musst wirklich arbeiten). Jemandem, der nur in Ruhe seine Ausbildung machen möchte, rate ich, sich woanders umzuschauen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtes Gehalt, keine Wertschätzung gegenüber Arbeitnehmern, überall nur das Minimum (den Mindesturlaubsanspruch, so wenig Gehalt wie es möglich ist, etc.) außer bei den Qualifikationen.
Verbesserungsvorschläge
Ein "Semesterticket" einführen. Man könnte es sich dann leisten regelmäßig zur Uni zu fahren, das würde den Lernerfolg verbessern. Die Arbeitsbedingungen so optimieren, dass Mitarbeiter langfristig gehalten werden, anstatt sie wie Fließbandware zu behandeln.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist, wie denke ich bei jedem Unternehmen, sehr Standort-/Filialabhängig, weswegen es meines Erachtens nach sinnvoll ist, beim Bewerbungsgespräch grob das Team kennenzulernen; man verbringt ja 45 Stunden in der Woche seine Zeit mit den Kollegen.
In meiner Filiale in Dortmund ist das Klima überragend, da alle Mitarbeiter (einschließlich des Filial-/ und Regionalleiters Ilja) in der gleichen Altersspanne sind. Man hilft sich gegenseitig bei Problemen mit der Uni, unterhält sich sehr auf Augenhöhe und hat viel Spaß. Die Verbundenheit unter den Mitarbeitern lässt keinen Raum nach oben; das Verhältnis ist sehr freundschaftlich, und auch außerhalb der Arbeitszeit verbringen wir unsere Freizeit miteinander.
Image
Die Firma hat im Bezug auf ihre Dienstleistung ein sehr gutes Image, unter den Mitarbeitern ist das Image aufgrund von häufigen Überstunden und schlechter Bezahlung eher schlecht.
In meiner Region ist das erneut anders; hier hat zwar in den Augen der Mitarbeiter das Unternehmen an sich eher ein schlechtes Image, aber wir alle schätzen unseren Regionalleiter und was er für uns tut.
Work-Life-Balance
Ein negativer Punkt ist, aber auch das ist, denke ich, ein universelles Problem und weniger Arbeitgeberspezifisch (Terra Sports):
Bei Ausfällen, warum auch immer, werden die anderen Mitarbeiter direkt mehr belastet weil Personal fehlt, man macht schnell Überstunden und geht sehr erschöpft nach Hause. Positiv hierbei ist wieder der Dortmunder Regionalleiter zu erwähnen, der sich die größte Mühe gibt, solche Dysbalancen nachwirkend zu kompensieren, sodass man seine Überstunden gut abbauen kann.
Bei Fehlzeiten (Urlaub, Krankheit) herrscht ein Gruppenzwang, weswegen ich immer sehr schnell zu Präsentismus neige. Des weiteren sind in meiner Filiale nur Studenten, dh. dass es bei der Urlaubsnahme oft Überschneidungen mit Uni Präsenzphasen gibt, mit der Folge, dass man den Urlaub entweder gar nicht nehmen kann, oder dass sich andere überarbeiten. Auf Kulanz bei zB. Sonderurlaub im Bezug auf Familienangelegenheit kann man nicht hoffen. Hier, wie bei vielen anderen Dingen im Unternehmen, wird einem als Arbeitnehmer immer nur das minimum zugestanden.
Karriere/Weiterbildung
Der mit Abstand beste Punkt an dem Unternehmen. Die Hierarchie ist flach, die Aufstiegschancen groß. Wenn man gewillt ist, die nötige Arbeit zu investieren wird man dafür auch belohnt. Das Unternehmen kompensiert schlechtes Gehalt mit wöchentlichen internen Schulungen, bezahlt alle Lizenzen bzw. Qualifikationen die man nebenbei an der Uni macht und bietet auch in Präsenz jeden Monat die Möglichkeit zur ausführlichen Schulung an.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist unterirdisch. In meinem Fall verdiene ich 2,08€ pro Stunde und das ist das normale Gehalt hier. Den Punkt brauche ich an sich nicht weiter auszuführen. Ich lebe alleine und mit Leben hat das nicht viel zu tun; für Freizeitausgaben ist kein Raum und auch für Essen wird es jeden Monat knapp und ich muss an den Wochenenden noch arbeiten um leben zu können.
WICHTIG: Der persönliche Mehrwert ist es mir wert; ich lerne viel für die Zukunft durch meinen Chef und bin deshalb gewillt, meine schlechten Lebensumstände hinzunehmen. Allgemein ist die Bezahlung in der Fitnessbranche eher niedrig und der Arbeitgeber finanziert das Studium.
Das Gehalt wird immer zuverlässig im gleichen Zeitraum ausgezahlt.
Kollegenzusammenhalt
siehe Arbeitsatmosphäre
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht möglich zu beurteilen, es sind quasi alle unter 30.
Vorgesetztenverhalten
Überwiegend positiv in meinem Fall, da wir in Dortmund, wie vorher vielfach erwähnt, einen Vorgesetzten haben wie man ihn sich nur wünschen kann. Jede Entscheidung wird eindeutig erklärt, Ziele sinnvoll und immer mit Bedacht auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter gesetzt und es werden regelmäßig Gespräche geführt, in denen man seine Kritik äußern, Probleme auf der Arbeit sowie privat ansprechen und Fragen stellen kann. Man wird selbst auf seine Stärken, Schwächen, Fort- und Rückschritte angesprochen und daher ist die Mitarbeiter/Vorgesetzten Beziehung sehr konstruktiv.
Zur Chefetage: Super nette Leute, die mir immer sehr geholfen haben bei Problemen und sich (zumindest bei mir) immer sehr gekümmert und schnell zurückgemeldet haben (bspw. bei Fragen). Auch hier ist der Umgang sehr auf Augenhöhe gewesen.
Beim Geschäftsführer, wie auch vorher schon angesprochen ist das nicht der Fall. Die Ziele sind unrealistisch und es wird viel Druck gemacht, Innovationen kommen nur schleichend oder gar nicht, und alles was den Arbeitnehmer betrifft oder begünstigen würde, ist ihm nicht wichtig (so wie es auf mich wirkt).
Arbeitsbedingungen
In meiner Filiale sehr gut, der Mitarbeiterraum ist sehr groß, es gibt Tageslicht und alles ist sehr gut klimatisiert. Ist aber definitiv Filialabhängig. Auch hier wieder ein eigenes Bild machen.
Kommunikation
Zwiegespalten, positives zuerst:
Die Kommunikation zwischen unserem Regionalleiter/ Filialleiter ist überragend. Er kommuniziert sachlich, klar, direkt und in keinem Fall wertend. Die "Message" ist immer, dass wir gemeinsam zusammenarbeiten und er versucht stets, das beste für alle zu erwirken. Das spiegelt sich in der gesamten Kommunikation genau so wieder. Statt "Druck auf Zahlen", heißt es quasi "Jungs, ihr alle verdient mehr und lernt mehr über den Verkauf, wenn ihr euch im Thema Wachstum ranhaltet".
Negatives:
Die Kommunikation zwischen Mitarbeiter/Azubi/dualem Studenten und dem Geschäftsführer ist allerdings teils unsinnig. Unter das Schlagwort "unsinnig" ist eine unfassbare Realitätsferne, unverhältnismäßiger Wachstumsdruck und unklare Ausdrucksweise zu fassen, und das alles beinahe in Form eines Spams in der "Infogruppe". Die Anweisungen (die oftmals nicht in der gewünschten Form umzusetzen sind, teils auch aufgrund der Arbeitsbedingungen) und Rückmeldungen auf Fragen oder Probleme haben in der Kombination mit den Arbeitsbedingungen oft beinahe einen ignoranten und verachtenden Beigeschmack. Das ist nur meine Meinung und mein Gefühl.
Gleichberechtigung
Nur gute Erfahrung gemacht. Bei uns in der Filiale und auch in allen Filialen, in denen ich Mitarbeiter persönlich kenne ist mir nie etwas diskriminierendes zu Ohren bekommen. Eher das Gegenteil ist der Fall, solche Fälle werden auf das schärfste Verurteilt. Geschlecht und Herkunft sind bei der Einstellung komplett unbedeutend.
Interessante Aufgaben
Kommt ganz auf einen selbst an. Man kann sich entweder darauf beschränken das Minimum zu erledigen (Trainings geben, Wäsche machen, etc.; die Basics halt), oder man arbeitet darüber hinaus, geht in den Kundenkontakt um Beziehungen und Wachstumsmöglichkeiten zu schaffen und sucht sich selbst den Mehrwert in der Arbeit. Auch hier wieder der Verweis auf den regionalen Vorgesetzten, der einen hierbei überragend unterstützt.
Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird terra sports durchschnittlich mit 3.9 von 5 Punkten bewertet. 80 der Bewertenden würden terra sports als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich terra sports als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.