277 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Agentur mit Konzernstrukturen
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei TERRITORY GmbH in München gearbeitet.
Zwischen Schein und Sein: Missmanagement und mangelnde Transparenz - Die wahre Realität hinter der Fassade
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 bei TERRITORY MEDIA GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Siebträger-Kaffeemaschine und die Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle vom Unternehmen dargestellten USPs, da diese in der Realität nicht vorhanden sind bzw. nicht umgesetzt werden!
Siehe Bewertung oben!
Von einem Einstieg bei Territory Media kann ich ganz klar nur Abraten!
Verbesserungsvorschläge
Schulung der Führungskräfte Es sollte ein systematisches Programm für Führungskräfte eingeführt werden, das darauf abzielt, diese in den Bereichen wertschätzende Führung und Kommunikation mit Mitarbeitenden weiterzubilden. Dies würde dazu beitragen, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern und das Vertrauen zwischen Führungsebene und Mitarbeitenden zu stärken.
Offizieller Ausgleich für Überstunden Es wäre sinnvoll, ein transparentes und faires System zur Kompensation von Überstunden einzuführen, sei es durch eine entsprechende Auszahlung oder durch die Gewährung von Freizeit. Auf diese Weise könnten die Mitarbeitenden für ihre Mehrarbeit wertgeschätzt werden.
Anpassung des Gehaltsmodells Das Grundgehalt sollte an die Anforderungen und den Druck der Arbeit angepasst werden, um sicherzustellen, dass die Mitarbeitenden für ihre Leistung fair entlohnt werden. Zudem wäre es ratsam, die aktuellen Bonuspräsentationen abzuschaffen und stattdessen klare, messbare und individuelle Ziele für die persönliche Weiterentwicklung und Leistung einzuführen.
Arbeitsatmosphäre
Spannungen & hoher Stress durch unrealistische Deadlines Die Arbeitsatmosphäre war von Spannung geprägt. Es gab häufig Situationen, in denen unrealistische Deadlines gegenüber Kunden kommuniziert wurden. Dieser ständige Zeitdruck erschwerte eine produktive und selbstständige Arbeitsweise.
Problematische Fehlerkultur & unzureichendes Feedback Entstandene (kleine) Fehler wurden nicht als normaler Teil des Arbeitsprozesses akzeptiert, sondern übermäßig negativ bewertet. Anstatt konstruktiv mit Fehlern umzugehen, wurden sie zum Anlass genommen zu kritisieren, anstatt Lösungen zu suchen und aus ihnen zu lernen.
Mangelnde Unterstützung durch die Führungskräfte Die Unterstützung durch die Führungskräfte ließ stark zu wünschen übrig. Bei schwierigen Aufgaben oder Unsicherheiten erlebte man oft destruktive Reaktionen. In einigen Fällen wurden Mitarbeitende sogar lauthals angeschrien.
Toxisches Arbeitsumfeld Das Arbeitsumfeld war insgesamt toxisch für die eigene Gesundheit, da der ständige unnötige Stress, die fehlende Unterstützung und die negative Fehlerkultur zu einem hohen Maß an Frustration, emotionaler Erschöpfung und psychischer Belastungen führte.
Image
Diskrepanz zwischen Außenwahrnehmung und Realität Nach außen hin vermittelt Territory Media ein positives Image, das bei Kunden und Partnern teilweise noch gut ankommt. Innerhalb des Unternehmens herrscht jedoch eine ganz andere Realität.
Unzufriedenheit der Mitarbeitenden Die internen Herausforderungen stehen in starkem Kontrast zur nach außen gezeigter Professionalität.
Unglaubwürdigkeit in der Markenkommunikation Das Unternehmen verkauft Kunden Konzepte und Strategien, die es selbst nicht umsetzt oder lebt. Besonders im Bereich des Employer Brandings (EVP) fehlen klare Ansätze und eine konsequente Umsetzung.
Fehlende Authentizität Die Diskrepanz zwischen dem kommunizierten Image und der gelebten Realität hat bei mir persönlich zu einem Vertrauensverlust geführt.
Work-Life-Balance
Umgang mit Arbeitszeiten Die Arbeitszeiten überschritten regelmäßig den üblichen Rahmen, besonders in intensiven Phasen wie Pitches oder Kundenterminen, beliefen sich aber auf fast tägliche Mehrarbeit. Dabei wurde oft in Frage gestellt, warum die Arbeit nicht in der vorgegebenen Zeit erledigt wurde und das obwohl spontane Anrufe mit neuen Aufgaben kurz vor 18:00 Uhr keine Seltenheit waren. Ein Verlassen des Büros um 18:00 Uhr führte häufig zu kritischen Kommentaren der Vorgesetzten.
Umgang mit Überstunden Die Zeiterfassung erfolgte über eine Excel-Liste, jedoch ohne aktive Kontrolle oder Auswertung. Überstunden wurden weder vergütet noch ausgeglichen, und es fehlte an Wertschätzung für den zusätzlichen Einsatz. Eine flexible Feierabendgestaltung war kaum möglich. Auch frühere Feierabende aufgrund von Überstunden waren selten und nicht systematisch geregelt.
Urlaubsregelungen Die Urlaubsplanung war schwierig, da Überschneidungen mit Kollegen nicht erlaubt waren und zwischen den Urlauben mindestens zwei Tage Abstand gehalten werden mussten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten Einmal im Jahr konnte man zu einem Seminar gehen. Diese Maßnahme kann ich jedoch nicht als wirkliche Förderung der persönlichen oder beruflichen Entwicklung wahrnehmen.
Fehlende Karrierechancen – perfektionierte Hinhaltetaktik Die Karrierechancen sind sehr begrenzt und wachsen nur sehr langsam. Es wurde der Eindruck erweckt, dass der berufliche Aufstieg nicht von der eigenen Leistung abhing, sondern vielmehr an langwierige Prozesse und unangenehme Gespräche gebunden war.
Mangelnde Flexibilität & Anerkennung Als Agentur hätte man erwartet, dass die Arbeitsleistung anerkannt wird. Doch der berufliche Aufstieg wurde absichtlich hinausgezögert, bis Mitarbeitende fast an dem Punkt waren, das Unternehmen zu verlassen. In diesen Fällen wurde dann widerwillig eine Lösung gefunden, die jedoch meist nicht im Einklang mit den Erwartungen der Mitarbeitenden stand und nur durch falsche Versprechungen (nie eingehalten wurden) zu Stande gekommen sind.
Teilnahme an Arbeitsveranstaltungen Eine Teilnahme an Messen/ Veranstaltungen auf die Vermarkter oder Kunden eingeladen haben wurde nicht gewährleistet. Zumindest nicht während der Arbeitszeit (nur gegen Urlaub!).
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt und finanzielle Perspektive Das Grundgehalt ist definitiv unzureichend und stand weder im Verhältnis zu den Arbeitszeiten, dem Druck, noch den belastenden Verhaltensweisen der Führungskräfte. Im Vergleich zum Branchendurchschnitt bewegt sich das Gehalt in der unteren Hälfte und reicht insbesondere in einer teuren Stadt wie München kaum aus, um ohne familiäre Unterstützung oder Nebenjobs über die Runden zu kommen.
Bonusstruktur Der Bonus setzte sich aus zwei Komponenten zusammen: einem persönlichen Teil und der Unternehmensperformance. Der persönliche Anteil war an eine sehr umfangreiche Präsentation gekoppelt, die von den Mitarbeitenden zu einem bestimmten Thema erstellt und vor dem gesamten Unternehmen gehalten werden musste. Die Präsentation während der Arbeitszeit zu erstellen, war zeitlich nicht machbar. Dieser gesamte Prozess ist aus persönlicher Sicht wenig sinnvoll für die eigene Entwicklung und kann eher als unangemessen formelles, fast verschultes System kritisiert werden. Kein Mehrwert aus Sicht des Arbeitnehmers!
Zuverlässigkeit bei der Auszahlung Positiv hervorgehoben wurde die pünktliche Auszahlung des Gehalts, die stets zum Monatsende erfolgte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Informationen in dieser Hinsicht – Es ist jedoch nie etwas zur Sprache gekommen!
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war grundsätzlich sehr gut – zumindest dachte ich das zunächst. Doch im Laufe der Zeit zeigte sich, dass die Zusammenarbeit durch die Führungskräfte negativ beeinflusst/ manipuliert wurde. Mitarbeiter wurden häufig gegeneinander ausgespielt, was das Vertrauen in einige Kollegen mit der Zeit kaputt gemacht und zu Konflikten geführt hat. Viele der Kollegen waren sehr nett, hilfsbereit und kompetent. Umso trauriger ist es, dass dieses Potenzial ungenutzt geblieben ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Einstellungspolitik Das operativ arbeitende Team bestand ausschließlich aus jungen Mitarbeitenden. Ältere Arbeitnehmer wurden nicht eingestellt, was dazu führte, dass keine diversere Altersstruktur im Team vorhanden war. Lediglich die Führungsriege war älter.
Wertschätzung langjähriger Kollegen Langjährigere Mitarbeitende, die durch ihre Leistung und Erfahrung überzeugten, wurden nicht ausreichend geschätzt. Statt ihnen Aufstiegsmöglichkeiten zu bieten, wurde aktiv verhindert, dass sie mehr Verantwortung übernehmen konnten. Es entstand der Eindruck, dass langjährige Mitarbeitende systematisch klein gehalten wurden.
Unterdrückung von Eigeninitiative Eigenständiges Denken und Vorschläge zur Verbesserung wurden nicht gefördert. Stattdessen wurde erwartet, dass Mitarbeitende Anweisungen ohne Hinterfragen ausführen, wodurch Potenziale für Innovation und Weiterentwicklung ungenutzt blieben.
Vorgesetztenverhalten
Fehlende Führungsqualität & Konfliktfähigkeit: Vorschläge wurden persönlich aufgefasst, Konflikte nicht direkt geklärt, sondern hinter dem Rücken der Betroffenen ausgetragen. Es fehlte an konstruktiver Kommunikation. Aussagen wurden geleugnet und ein „Buhmann“ gesucht – der Fehler lag immer bei den Mitarbeitenden. Jour fix-Termine dienten oft nur dem „Berieseln“, nicht dem Austausch. Es gab gravierende Defizite in den Führungskompetenzen.
Unangemessene Kommunikation & Verhalten: Kritische Aussagen einer Führungsperson über Geschlecht, Aussehen oder Intelligenz von Mitarbeitenden waren problematisch. Zudem kam es wiederholt vor, dass Führungskräfte Mitarbeitende anschrieen.
Respektloser Umgang bei Kündigungen: Anstatt ein offenes Gespräch über die Gründe der Kündigung zu führen, wurde man unprofessionell abgefertigt. Die mangelnde Kompetenz der Führungskräfte, sowohl im Arbeitsalltag als auch im Umgang mit Kündigungen, zeigt sich darin, dass innerhalb eines Monats mehrere Personen aus einem kleinen Team das Unternehmen verließen.
Arbeitsbedingungen
Moderne Arbeitsumgebung Das Büro ist modern gestaltet und zeichnet sich durch einen Industriestil aus. Die Arbeitsplätze sind mit jeweils zwei Computerbildschirmen ausgestattet, wobei jedoch nicht alle Geräte funktionieren.
Lärmpegel & störendes Verhalten Der Lärmpegel im Büro war teilweise sehr belastend, insbesondere wenn bestimmte Führungskräfte lautstark telefonieren. Oft wurden Gespräche auf offener Fläche mit Lautsprecher, ohne Rücksicht auf die Umgebung geführt, wodurch die Konzentration anderer beeinträchtigt wurde. Während solche Verhaltensweisen toleriert werden, kommt es gleichzeitig vor, dass andere Mitarbeitende für ihr eigenes Telefonverhalten von der oben beschriebenen Führungskraft kritisiert werden, bspw. aufgrund von Lautstärke oder Tonfall.
Clean-Desk-Policy Eine Clean-Desk-Policy verlangt, dass Mitarbeitende am Ende des Arbeitstages alle persönlichen Gegenstände, einschließlich der Docking-Stationen, in ihren Spinden verstauen.
Begrenzte Kapazitäten & Platzmangel Es wird erwartet, dass man mind. zwei Tage pro Woche im Büro arbeitet. Allerdings gibt es nicht genügend Plätze für alle Anwesenden.
Kommunikation
Mangelnde Transparenz Die Kommunikation war nicht transparent. Wichtige Entscheidungen für das Team wurden häufig erst mitgeteilt, nachdem sie bereits getroffen waren. Vor vollendete Tatsachen gestellt! Geäußerte Kritik wurde oberflächlich behandelt und nicht weiter vertieft, insbesondere zur Mitarbeiterzufriedenheit wurde nicht transparent kommuniziert und erst recht nicht gehandelt.
Konstruktive Kritik nicht möglich Konstruktive Kritik wurde nicht ernst genommen, was zu dem Gefühl führte, dass man nicht gehört wurde und nur als rein ausführende Kraft ohne Raum für Eigeninitiative gesehen wird. Die Führungskräfte konnten mit konstruktiven Vorschlägen überhaupt nicht umgehen. Im Gegenteil, es wurde immer persönlich genommen. Ein Austausch auf Augenhöhe war nicht möglich und man musste stark aufpassen, was man überhaupt anspricht. Irgendwann hat man stagniert und nichts mehr gesagt.
Widersprüchliche Anforderungen Auf der einen Seite wurde eigenverantwortliches Arbeiten gefordert, während gleichzeitig eine ständige Kontrolle durch die Bereichsleitung stattfand. Eingriffe in operative Prozesse und das ständige Überprüfen von Arbeitsabläufen untergruben die Selbstständigkeit.
Gleichberechtigung
Das Thema lässt sich nur schwer beurteilen. Es ist jedoch festzustellen, dass der Großteil der Führungskräfte in höheren Etagen männlich und älter ist. Für eine Karriereentwicklung ist es erforderlich, eine enge Beziehung zu diesen Führungskräften aufzubauen und in vielen Fällen deren Meinungen zu teilen, unabhängig davon, wie destruktiv oder degradierend diese sein mögen. Initiativen für Gleichberechtigung von Frauen und Männern konnte ich nicht wahrnehmen.
Interessante Aufgaben
Monotone Aufgaben für alle Hierarchieebenen Die Aufgabenbereiche waren wenig differenziert und änderten sich kaum, unabhängig vom Berufslevel. Diese fehlende Differenzierung der Aufgaben lieferte keine Weiterentwicklungsperspektive.
Unzureichendes Trainee-Programm Es fand weder ein Bereichswechsel statt, noch gab es eine Ansprechperson. Stattdessen wirkte es eher als die Möglichkeit für Territory, billige Arbeitskräfte zu gewinnen, die nicht gefördert und eingearbeitet wurden. Das Lernen erfolgte größtenteils durch die Kollegen oder durch Eigeninitiative. Eine klare Struktur zur Weiterbildung und Unterstützung durch Führungskräfte war nicht vorhanden. Ein Einstieg als Trainee ist absolut sinnfrei!
Langsame Beförderungen & begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten Das Aufstiegstempo war langsam und es gab keine erkennbare Anerkennung von Leistung oder Fortschritt, was zur Stagnation führte.
Fehlende Vielfalt Die Aufgaben waren weder abwechslungsreich noch wurden Mitarbeitende ermutigt, kreativ zu denken oder innovative Lösungen zu finden. Dies reduzierte die Motivation zur Weiterentwicklung.
Schlechte Führung , wenig Wertschätzung und Feedback
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TERRITORY GmbH in München gearbeitet.
Image
Ich glaube, das Image hat in den letzten Jahren gelitten.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Förderung.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich im unteren Bereich. Für eine Gehaltserhöhung gibt es keinen festgelegten Prozess.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt wenige; eher in der GF-Ebene
Vorgesetztenverhalten
Teilweise unhöfliche Teamleads, die kaum Erfahrung haben, Mitarbeiter zu motivieren und zu fördern. Respekt bekommt man nur, wenn man der Führung nach dem Mund redet und sich gut stellt. Eine eigene Meinung wird weniger gern gesehen.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Technik.
Kommunikation
Findet wenig statt. Jedes Kunden-Team arbeitet für sich in starr festgelegten Abläufen. Kaum Flexibilität, keine Feedbackkultur oder Kommunikation auf Augenhöhe.
Arbeitgeberbewertung nach zwei Jahren – Zufrieden und motiviert
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TERRITORY GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich arbeite nun seit zwei Jahren bei TERRITORY und bin insgesamt sehr zufrieden. Besonders schätze ich die Vielfalt an Kunden und Projekten, die meinen Arbeitsalltag abwechslungsreich und spannend gestalten. Dadurch gibt es immer wieder neue Herausforderungen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Ein großes Plus ist die Flexibilität, die mir hier geboten wird. Die Führungskräfte haben viel Verständnis für individuelle Bedürfnisse und ermöglichen eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben. Das trägt erheblich zur Motivation und Zufriedenheit im Job bei.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein kleiner Wermutstropfen ist das Zeit-Tracking, das manchmal als zusätzlicher Zeitaufwand empfunden wird. Allerdings ist es nachvollziehbar, dass dies für die Projektsteuerung und Abrechnung notwendig ist.
Insgesamt gut, aber es gibt Verbesserungspotenzial!
3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TERRITORY GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- 3x Homeoffice pro Woche - Viel Getränkeauswahl - Schönes Office - Tolle Kollegen - Regelmäßige Mitarbeitergespräche - Die wirklich 10/10 Kantine - Super Tiefgarage - Viele schöne Events
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Schlechtes Gehalt - Starre Arbeitszeiten
Verbesserungsvorschläge
- Wettbewerbsfähiges Gehalt - Gleitzeit (gerne mit Kernarbeitszeit)
Arbeitsatmosphäre
Dank der Top-Kollegen wirklich eine super Arbeitsatmosphäre, ich arbeite gerne mit ihnen zusammen.
Work-Life-Balance
3 Tage Homeoffice ist schon wirklich super. Die anderen Tage kann man sich wöchentlich recht flexibel legen. Absolut wünschenswert wäre Gleitzeit. Andere Unternehmen kriegen das auch hin, wieso es hier so starr ist, weiß ich nicht.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt die typischen Online-Schulungen, die man halt macht. Wirklich was lernen tut man dabei ja nie, wenn wir mal ganz ehrlich sind. Hin und wieder gibt es Sachen, die man machen kann/muss, aber mal richtig was zum Marktgeschehen oder so lernt man nur, wenn man sich in seiner Freizeit oder während der Arbeitszeit weiterbildet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für eine Junior Position mit Master schon peinlich gering. Damit kann man sich in München nicht/kaum leisten zu wohnen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Inlandsflüge werden gerne gebucht.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten sind jung, deshalb kann ich dazu keine vollumfängliche Aussage treffen.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise unfreundlich, teilweise kollegial.
Interessante Aufgaben
Viele Routine-Aufgaben, die sich immer wiederholen. Trotzdem bleibt es recht spannend und kein Tag ist wie der andere.
Ex-Werkstudent/inHat bis 2025 im Bereich Design / Gestaltung bei TERRITORY in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Benefits, Office, Teamzusammenhalt, Onboarding
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Vorgesetztenverhalten, Hierachie
Verbesserungsvorschläge
Schult eure Führungskräfte
Image
Extern gut, intern eher weniger
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe ein absolut lächerliches Übernahmeangebot Angebot erhalten nach meinem Werkstudium.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Design wurde ich vom etwas älteren Art Direktor bzw Design Lead kontrolliert, mir wurde nichts zugetraut, alles abgesprochen und schlecht geredet. Einmal habe ich eine Aufgabe von dieser Person bekommen, welche ich seines Erachtens nicht gut gemacht habe. Anstatt mir konstruktives Feedback zu geben, hat er das angeblich schlechte Design genommen, die Farben geändert und dem Kunden präsentiert.
Vorgesetztenverhalten
Am ersten Arbeitstag war meine Bezugsperson krank, was nicht weiter schlimm war da ich von einer anderen Person ein Onboarding bekommen habe. Jedoch hat sich diese Bezugsperson, mein sogenannter Betreuer 3 Monate nachdem ich bereits da war zum ersten Mal bei mir gemeldet. Ich habe viel Verständnis gegenüber viel Arbeit aber eine Nachfrage etwas früher wäre nett gewesen. Ich habe alles nötige von meinem Team gezeigt bekommen
Arbeitsbedingungen
Schönes Office, gemeinsames Frühstück
Interessante Aufgaben
Ich habe als Werkstudentin klassische Werkstudi-Jobs bekommen und nichts spannendes oder herausforderndes.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei TERRITORY in Köln gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Man könnte Mitarbeiter zum Beispiel als Teil des Erfolges würdigen - und nicht nur als Kostenstelle.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist geprägt von anhaltendem Misstrauen der Führungskräfte gegenüber den Angestellten. Neue Strukturen werden eingeführt, nur um kurze Zeit später festzustellen, dass sie nicht funktionieren. Mitarbeiter werden regelmäßig hin- und hergeschoben. Es fehlt an klarer Kommunikation und Wertschätzung. Das Credo: Jeder ist ersetzbar.
Image
Der Ruf ist besser als die Realität.
Work-Life-Balance
3 Tage Homeoffice pro Woche, teilweise flexible Arbeitszeiten
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt in den einzelnen Teams ist, je nach Team, großartig. Allerdings werden Teams auch gezielt gegeneinander ausgespielt. Insbesondere in den unterschiedlichen Disziplinen, wie z.B. Beratung vs Kreation.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt immer weniger – zu teuer, zu kritisch, nicht formbar.
Vorgesetztenverhalten
Die Direktoren leben in einem Elfenbeinturm, und die Führungskräfte darunter agieren als Einzelkämpfer, während ihre Mitarbeiter als „Werkbank“ betrachtet werden. Angesprochene Konflikte oder Kritik werden nicht ernst genommen, und generell sind kritische Mitarbeiter nicht willkommen.
Kommunikation
Es fehlt an klarer, transparenter und frühzeitiger Kommunikation. Wenn man etwas wissen möchte, sei es die eigene Holschuld.
Gleichberechtigung
Kaum weibliche Führungskräfte, je höher man kommt, desto männlicher wird es.
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben
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Basierend auf 357 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird TERRITORY durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 56% der Bewertenden würden TERRITORY als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 357 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 357 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich TERRITORY als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.