Am Ende nicht mehr schön
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Selbstgestaltung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Interner politischer Aufruf zum Mitwirken zur Teilnahme an Demonstrationen. Auch wenn man sich persönlich schlechter stellen würde. Hier geht leider nur der kurzweilige unternehmerische Gedanke hervor.
Verbesserungsvorschläge
Individuelle Gehaltsstufung nach Leistung nicht nach 2-Klassen Abschluss. Mehr Benefit wie einen Obstkorb etc. Öfter Rückgespräche zum einzelnen Stand des Mitarbeiters. Auch Kritik durchaus annehmen und auch handeln, oder einfach besser begründen. Fehler von oben werden selten zugegeben.
Arbeitsatmosphäre
Man lässt einen soweit und gut allein, zumindest solange alles läuft.
Kommunikation
Sehr gut, wenn man auch aktiv dabei mitwirkt. Oftmals aber nicht direkt.
Kollegenzusammenhalt
Immer wenn man auch vor Ort ist, aber am Ende ist sich jeder selbst der nächste
Work-Life-Balance
Home-Office möglich, sonst Kaffee und Wasser und im Sommer auch mal Eis
Vorgesetztenverhalten
Wie Vorgesetzte sind. Manchen brauchen eine lange Leine, andere ein kurze, dennoch wird dann interna spät angesprochen, was im Einzelnen bedauerlich sein kann.
Interessante Aufgaben
Man kann selbst gestalten und sich entwickeln. Wird offen auch gerne gesehen, wenn man die notwendige Triebkraft und Verantwortung auch nicht missbraucht.
Gleichberechtigung
Keine Ungerechtigkeit gesehen oder gelebt, beinahe schon fast zu viel, da in der Realität immer Unterscheidungen und Möglichkeiten und Stärken und Umsetzung gibt.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden wie alle anderen behandelt. Man nimmt auch Rücksicht, auf gewisse Einschränkungen.
Arbeitsbedingungen
Sehr gut, wenn man einen neu ausgestatten Arbeitsplatz vorfindet. Büro kann aber u.U. an der Hauptstraße zu laut für den ganzen Tag sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu übertrieben, da Kollegen oftmals sehr verschwenderisches Verhalten zeigen, leiden alle drunter. Heizung auch am Wochenende aus. Montag sehr
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Branche in der Mitte, aber für die Arbeit zu wenig. Man merkt es aber auch an der Qualität von Kollegen, die dann leider lieber Kunden-Verwalten und sich auch nicht sonderlich vorbereiten. Von daher ist bei der Auswahl das Gehalt bei der Zielgruppe fast schon zu hoch. Ärgerlich wenn man so einem Kollegen zusammenarbeiten muss.
Image
In Bremen hat die TERTIA einen guten Ruf
Karriere/Weiterbildung
Man wird immer angesprochen und kann intern an Fortbildungen teilnehmen.