19 Mitarbeiter:innen, die bei tesa ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
11 Praktikant:innen empfehlen tesa als Arbeitgeber weiter, während 6 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Everything!
- It would be great if new laptop is given to every new hire, not used one. I saw some cases that laptop did not function well, lagging sometimes.
- I love canteen menus, but there could be more new and different menus.
All HR colleagues are approachable and willing to assist with any topic. "Friendly" is the word that best captures the overall atmosphere of the tesa HR department. Interns and working students are treated with respect and professionalism, never overlooked due to their role.
You are treated as human before worker - In this sense, work-life balance is kept well and I could feel that majority of employees were having their balance on work & life.
I believe most colleagues who worked for tesa would already have lots of things to write in their CV. Not only the positive image and name value, but what you do at tesa is something that really develops your career.
One of the crucial topics in HR is sustainability. Sustainability is embedded in our working culture.
Everyone works together with a strong sense of teamwork and mutual support, creating an environment where collaboration thrives. Colleagues are always willing to lend a hand.
HR department consists of some older colleagues, and I had no problem communicating with them. They don’t look down on younger colleagues but treat them with respect.
Differs from supervisor to supervisor, so it depends a bit on luck whether you meet a good supervisor or not. However, supervisors in HR are approachable and helpful in general. Also, they care about their interns and working students. Whoever your supervisor is, you learn a lot from different kinds of leadership.
In the office, you have a mouse, two screens, a height-adjustable desk, and a keyboard (depending on where you sit). Also, the building is surrounded by nature, so you can easily take a walk outside after lunch!
Communication was one of the best parts of my internship. I consistently engaged with various teams for each project, and most of the interactions were collaborative, clear, and supportive.
As an intern, many interesting tasks are given where you can explore yourself into the field in a deep level. However, interesting tasks time to time mean that you are given considerable amount of responsibility.
Gehalt ist ok. D
Man muss ernsthaft für die Getränke (außerhalb der zwei Kaffeesorten und heißem Wasser) zahlen. Die Kantine ist sehr teuer, die günstigen Optionen enthalten meist Fleisch. Es gibt bei tesa so gut wie keine Angebote für Praktikanten. Ich bin seit vier Monaten dort, aber wenn man kein Glück hat und mit anderen Praktikanten zusammenarbeitet, lernt man auch keine kennen. Die Aufgaben sind eher Zuarbeiten und eine Einbindung in das Tagesgeschäft durch die Betreuer oder Vorgesetzten findet praktisch gar nicht statt. Als Praktikant darf man 2x die Woche Home Office machen, de facto ist man aber allein im Office, weil sich alle anderen mehr als diese 2 Tage Home Office gönnen.
Stellenanzeige & Gespräch beschrieben eine andere Tätigkeit als die Realität, daran wollte man nichts ändern.
Mit der Zeit gehen und mal ein bisschen die Skills der „Konzernbeamten“ abklopfen.
Bei einigen sehr unprofessioneller Umgang mit den ihnen anvertrauten Werkstudenten / Praktikanten. Kann manchmal sehr unangenehm sein. Beim Gros der MA okay.
Eigen- und Fremdwahrnehmung des Image bei Tesa finden nicht zusammen. Selbstverständnis teilweise wie bei Autoherstellern. In der Realität ist es ein klebstofhersteller von vielen und davon weder der innovativste noch der größte.
Nein
pflichtpraktikum gut - freiwilliges Praktikum mittelmaß
Inkrementelle Verbesserung ohne hinterfragen der Zusammenhänge, pr fokussiert
Wer einmal Festangestellte ist kann es schleifen lassen.
Schönes Gebäude am Ende der Welt.
Verbesserungswürdig/ typische Probleme zwischen Zielen und Möglichkeiten
Null Komma null, Praktikant = Knecht für alles worauf man keinen Bock hat. Keine Lernmöglichkeiten, keine sinnvolle Praxiserfahrung. Bei anderen Unternehmen habe ich deutlich bessere Erfahrungen gemacht.
Gleichberechtigung, nettes Umfeld & Atmosphäre, gute Bezahlung (Chemie Tarifvertrag & Gehälter der restlichen Mitarbeiter orientieren sich daran), gute Benefits, durch viele Naturwissenschaftler im Unternehmen werden Themen wie Nachhaltigkeit faktenbasiert angegangen und kein Greenwashing betrieben
Typisch großer Konzern: es dauert bis Entscheidungen getroffen werden, einige Dinge verlaufen einfach im Nichts
Besonders für die Zukunft: mehr Offenheit für die Bedürfnisse der GenZ, ein Beispiel ist hier das "Arbeiten von Irgendwo" (in Positionen die es zulassen, mal einige Wochen im Ausland o.ä. zu arbeiten), was zB vom Betriebsrat strikt untersagt wird; meiner Meinung nach ist das nicht zukunftsorientiert und wird Sie einige gute Kandidaten kosten.
Nahezu alle Mitarbeiter sind per Du, es wird sich auf dem Gang gegrüßt und ab und zu trifft man sich mit Kollegen oder anderen Praktikanten zur Kaffeepause, alles ist sehr entspannt und nett
2 Tage HO pro Woche möglich, Gleitzeit - super
Nach dem Praktikum besteht die Möglichkeit als Werkstudent übernommen zu werden
Fitnessstudio, subventioniertes Essen vor Ort, Covid19-Impfung/Grippe vor Ort, etc.
Innerhalb der Abteilung super, auf Grund von Umstrukturierung gab es manchmal zwischen Abteilungen Zuständigkeitsprobleme, die meist geklärt werden konnten.
Einige Kollegen haben einen eigenen Platz, einige suchen sich jeden Tag einen neuen aus. Teilweise "Groß"raumbüro (ca. 15 Leute), teilweise Einzelbüros.
Da (in meiner Abteilung, International Marketing) so gut wie nie alle Leute vor Ort sind, findet der Großteil der Kommunikation über Mails/Meetings statt. Manchmal wäre ein vor-Ort Meeting in großer Runde einfacher.
Ich habe nach einiger Zeit eigene Zuständigkeiten bekommen, musste in Situationen wo niemand anders da war auch mal für das Projekt wichtige Dinge selbst entscheiden. Die Arbeit war sehr abwechslungsreich
Ich finde, dass die Teams Praktikant*innen nicht als vollwertige Mitarbeitende ansieht
Es gab kaum Kontakt zwischen Praktikant*innen und dem Vorgesetzten
Keine Praktikanten für eintönige Messungen einstellen
respektvoll und höflich
Gleizeit
Viel Programm für Praktikanten
es wurden mir Zukunftsperspektive angeboten
sehr gute Zusammenhalt zwischen Praktikanten. Auch gut mit Mitarbeitern
da hatte ich Pech. Mein Betreuer war sehr korrekt aber er wollte mir nur eintönige Arbeit im Laber überlassen.
Das Praktikum war nicht für meine Weiterentwicklung gedacht.
Er hat mich nicht im Kontakt mit den anderen Praktikanten genommen.
offen
als Pflichtpraktikum verdient ich sehr wenig
die wenigsten
Die faire Bezahlung, sehr nette und offene Kollegen, die Connection zwischen Praktikanten und Werkstudenten, das Verhalten der Mentorinnen
Fehlende Diversität in Führungspositionen. Schlechte Organisation, die die Arbeitnehmer ausgleichen müssen durch selbstorganisation untereinander
Junge Talente besser fördern!!! Vor allem potenzielle weibliche Führungskräfte, die durchaus im Unternehmen vorhanden sind. Es wäre mehr als nachlässig diese Chancen ungenutzt zu lassen und somit geschwächt in die Zukunft zu gehen, wenn diese sich für einen anderen Arbeitgeber entscheiden
Vor allem die Connection unter den Praktikanten und Werkstudenten im Marketing erleichtert den Einstieg enorm!!!
Hat als Firma ein gutes Image und vor allem im DACH-Bereich eine hohe Bekanntheit
37,5 Stunden/Woche mit Gleitzeit und Homeoffice sind zeitgemäß. Auch wenn man später kommt oder früher geht wird wenn überhaupt aus kollegialem, privatem Interesse nachgefragt und niemals in Vorgesetzten-Position
Kann ich als Praktikant nicht beurteilen, jedoch gehen einige Mitarbeiter, die bei anderen Unternehmen in höheren Stellen einsteigen können...
Ich bekomme den vorgeschriebenen Mindestlohn, was ich als fair empfinde
Am Umweltbewusstsein wird gearbeitet, es gibt aber noch viel zu tun aus meiner Sicht.
Der wirklich gute Zusammenhalt und die gute allgemeine Stimmung in der Abteilung sind in der Lage einige der Probleme in der Unternehmensstruktur und -organisation abzufedern.
Ich habe niemals etwas negatives mitbekommen, das Marketingteam ist aber allgemein eher jung
Als Praktikant bekommt man verschiedene Aufgaben und jederzeit die nötige Unterstützung durch Vorgesetzte und erfahrenere Praktikanten. Die Aufgaben wurden immer genügend erklärt und Nachfragen waren jederzeit möglich. Nach einem Monat gab es ein erstes Feedback-Gespräch in lockerer Atmosphäre. Meine zwei Mentorinnen haben mir sowohl fachlich als auch was das Zwischenmenschliche in einem Unternehmen angeht sehr viel beigebracht.
Die Führungspositionen sind fast ausschließlich männlich besetzt, obwohl selbst für mich als Praktikant offensichtlich ist, dass es geeignetere, teils jüngere weibliche Kandidaten für diese Positionen gibt!!!
Die Aufgaben können nicht immer interessant sein, sollte bei einer Praktikantenstelle aber auch selbst erklärend sein. Ich bekam dennoch Einblicke in quasi alle Prozesse und Themen, was nicht selbstverständlich ist!!
Kommunikation & Kultur.
Prozessoptimierung & Digitalisierung. Weg von Excel, hin zu konsistenten, selbsterklärenden, weniger zeitfressenden Tools.
Eine Fehlerkultur, in der Fehler gemacht werden dürfen schafft durch "Ausprobieren" Geschwindigkeit & Ideenreichtum.
Die zwei Sterne für die Atmosphäre zwischen den Praktikanten (auch abteilungsübergreifend) = Die ist sogar 5 Sterne wert.
Stark poliert. Unternehmenswerte sind nicht jedem bekannt und werden nicht gelebt.
Working 9 to 5 wird einem an vielen Stellen vorgelebt.
Es wird unnötig viel ausgedruckt.
Für neue MA (keine "tesa-Gewächse") ist das schwierig.
Sehr viele ältere Kollegen, die sehr lange dabei sind. Der Wunsch nach Entwicklung ist an vielen Stellen nicht zu spüren.
Nachhaltige Führungskräftettainings sollten auch für das Management verpflichtend sein, um ein einheitliches Verständnis schaffen und Veränderung im ganzen Unternehmen spürbar zu machen.
Homeoffice ist hier eher Ausnahme als Regel. Der Wunsch des Management, dass möglichst alle wieder am Standort arbeiten ist unrealistisch & einschränkend. Min. 60% (gewünscht eher 80%) Anwesenheitspflicht (mit Ausnahme der Homeofficepflichtzeit) ist im Hinblick auf den Arbeitsmarkt und den Generationswechsel ein großes Hindernis.
Unternehmenskommunikation ist nicht transparent & teilweise fernab der Realität. Es wird viel Wert auf das Image und weniger auf Potenzial & Zukunft gelegt.
Ich habe mich vom ersten Tag an so wohl gefühlt, dass ich sehr schnell den Eindruck hatte, ein fester Bestandteil des Teams geworden zu sein. Ich habe mich also kaum so gefühlt, als wäre ich "nur" eine Praktikantin. Danke, an das tolle Team! Da die Tür der Personalabteilung allen Mitarbeitern immer offen stand, hat man hier sehr viel Kontakt zu den verschiedensten Mitarbeitern, was ich auch super fand.
Die flachen Hierachien, die Du- sowie die Vertrauenskultur haben außerdem auch ihren Teil dazu beigetragen.
Durch Vertrauensarbeitszeit und -urlaub super.
Personalentwicklung und Förderung der Mitarbeiter wird hier groß geschrieben. So soll jeder die Möglichkeit bekommen, das bestmögliche aus sich herauszuholen. So werden auch Führungspositionen fast ausschließlich aus eigenen Reihen besetzt.
Absolut auf Augenhöhe, nicht zuletzt auch durch die Du-Kultur.
Super durch hohe Transparenz und regelmäßige Meetings, in denen alle auf den Neuesten Stand gebracht wurden. Über das "tesa-TV" werden die wichtigsten Informationen außerdem immer für jeden Mitarbeiter zugänglich gemacht.
Mein Praktikum war sehr abwechslungsreich, ich hatte selbst einen großen Einfluss darauf, welche Bereiche in der Personalabteilung ich kennenlernen und welche Aufgaben ich übernehmen möchte. Bei der Bearbeitung der Aufgaben konnte ich immer komplett eigenverantwortlich arbeiten, weshalb ich während der Zeit sehr viel lernen konnte.
Das Praktikum bietet mir die besten Möglichkeiten, um Einblicke in jeden gewünschten Bereich der Abteilung zu bekommen. tesa unterstützt junge Menschen und bietet einen sehr guten Start ins weitere Berufsleben! TOP!
die Lage des Standorts. Zumindest ist die Busanbindung nach Hamburg nicht so gut ausgebaut, dass ein Auto sehr hilfreich ist :-)
Ohne Probleme - alle sind sehr offen gegenüber neuen und jüngeren Mitarbeitern.
Es wird nicht zwischen Festangestellte oder Praktikant unterschieden, was den Umgang und das Ankommen sehr erleichtert.
Sehr vielfältig. Es wird darauf geachtet, dass in jedem Bereich Einblicke gesammelt werden und eigene Interessen vertieft werden können.
So verdient kununu Geld.