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Jetzt Profil vervollständigen81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Kollegen haben es etwas erträglicher gemacht
Gehalt war gut =》 aber da ich von einer Zeitarbeitsfirma war, gehört es nur bedingt hier her
Ich finde, das Verhalten, welches mein Vorgesetzter damals hatte, zum Schluss etwas respektlos mir gegenüber (ist, wie gesagt, mein Empfinde).
Ich möchte nur mit Tesat abschließen und belasse es dabei auch hier nicht wirklich etwas zu schreiben.
Ich habe genauso kein Interesse daran mit der HR-Abteilung darüber zu diskutieren.
Ich finde, dass die Führungskräfte besser geschult werden sollte.
Eine moderne Führungskultur setzt sich immer mehr durch.
Die Produkte die am Standort entwickelt und hergestellt werden sind die Zukunft der Satellitenkommunikation.
Die Fertigung entwickelt sich von der Manufaktur zur Serienproduktion.
Der Standort liegt mitten in Backnang: Einkäufe können in der Mittagspause oder direkt nach Feierabend erledigt werden. Viele Gastronomen bieten Mittagessen als Alternative zur sehr guten Kantine.
Aufgrund flexibler Arbeitszeiten und (je nach Aufgabe) der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten lassen sich Beruf und Familie super vereinbaren.
Zentrale Regelungen zum mobilen Arbeiten werden von den Führungskräften teilweise unterschiedlich gehandhabt.
Arbeitsumgebung und technische Ausstattung ist verbesserungswürdig. Hier hat sich aber im letzten Jahr einiges bewegt und der Trend geht hoffentlich weiter.
Angenehmer Ort zum arbeiten
Das was man hört von den MA ist oft positiv u stimmt mit der Realität überein
Gleizeit macht due Vereinbarkeit von Familie u Beruf um einiges einfacher
Es könnte mehr für die Persönlichkeitsentwicklung getan werden
Gehalt ist gut, 13. Gehalt, inflationsausgleich
Habe fast immer gute Erfahrungen bei der Zusammenarbeit gehabt
Langdienende Kollegen werden geschätzt, aber eher jüngere eingestellt
Ja, Equipment ist gut
Regelmäßige Meetings über Zahlen Daten pläne
Wiedereinsteigerinnen haben es schwerer v.a. in TZ
Gehaltsungleichgewicjäht zwischen Männer u Frauen
In Teilzeit werden die Projekte nach verfügbaren Arbeitszeit vergeben
Gibt viele Benefits
Etwas unstrukturiert
-interessante Projekte mit Möglichkeit eigene Ideen umzusetzen
-gutes Gehalt, Altersvorsorge, Betriebsunfähigkeitversicherung
-Jobrad, D-TIcket
-gutes Kantinenessen
Der größte Punkt macht für mich die Arbeitsatmosphäre aus. Leider bekommt man von einigen Kollegen und Kolleginnen rassistische und sexistische Kommentare zu hören. Im Vergleich zu anderem Unternehmen ist im Bereich Diversität noch viel Potential nach oben.
Außerdem sind einige Teams extrem ausgelastet. Das führt dann zu einem 10h Tag bis hin zu Burn out.
-verbindliche Besuche von Anti-Diskriminierungsstellen, um eine Sensibilisierung zu der Thematik zu schaffen.
-Teams auslasten, indem mehr Arbeiter eingestellt werden.
-Die Büros modernisieren und die veraltete Technik ersetzen.
Die meisten Vorgesetzen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich bis jetzt immer Ernst genommen gefühlt und es wurden auf meine Wünsche eingegangen. Es kann aber auch rauer zugehen, insbesondere wenn es stressiger wird.
Tesat ist bei den allermeisten großen Satellitenprojekten mit am Bord. Partner des Unternehmen sind namenhafte Space Unternehmen und Forschungsinstitute. Im Bereich Luft -und Raumfahrt ist Tesat ein bekanntes Unternehmen. Zusätzlich ist der Mutterkonzern Airbus weltbekannt. Außerhalb der Branche kennen nur wenige Tesat. Der Ruf außerhalb wäre noch ausbaufähig.
Das tolle am Unternehmen ist es, dass es keine Kernarbeitszeit gibt. Man kann recht frei entscheiden, wann man zur Arbeit kommen möchte. Dank der Gleitzeit ist man dabei flexible wie man sich die Arbeitszeiten planen möchte. Die Auslastung je nach Abteilung ist leider sehr hoch, weshalb einige Kollegen und Kolleginnen Burn Out bekommen. Extreme Überstunden sind eher die Regel. Es herrscht eine Unterbelegung an Personal. Das Unternehmen könnte sich überlegen dagegen zu steuern, indem es mehr Arbeitnehmer eingestellt.
Ich habe nicht viel Engagement von Seiten des Unternehmens in dem Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein mitbekommen. Es gibt aber einen Job-Rad und einen Zuschuss auf das Deutschland-Ticket.
Leider gibt es kaum Gehaltserhöhungen nach dem Berufseinstieg.
Es gibt viele nette Kollegen und Kolleginnen auf der Arbeit, die einen unterstützen. Von einigen Kollegen habe ich rassistische (z.B. gegenüber Flüchtlinge), sexistische und queerfeindliche Kommentare mitbekommen. Im Vergleich zu anderen Unternehmen in denen ich bisher war, ist es hier deutlich ausgeprägter.
Die meisten Vorgesetzen sind sehr nett. Bei einigen kann der Umgangston rauer werden.
Es ist okay. Teilweise ist das Büromaterial veraltet. Klimaanlage gibt es meistens keine. Wenn man Kontakt mit einem Kollegen oder Kollegin nehmen will, muss man ein altes Kabeltelefon verwenden.
Es gibt regelmäßige Mitarbeitergespräche. Auch die Geschäftsleitung informiert regelmäßig die Belegschaft über den derzeitigen Stand des Unternehmens. Manchmal werden viele Abkürzungen und Fachbegriffe verwendet, so dass man nicht alles versteht. Des Öfteren vergessen die Vorgesetzten im eigenen Team wichtige Informationen weiterzuleiten.
Da das Unternehmen zu IG Metall gehört, werden die typischen Tariflöhne bezahlt. Das bedeutet es wird für eine 35h Woche ein überdurchschnittlich gutes Gehalt bezahlt. Aber da das Gehalt tariflich gekoppelt ist, bekommt man bei anderen IG Metall Unternehmen in etwa das gleiche Gehalt.
Leider ist der Frauenanteil im Unternehmen sehr gering. Da sich immer mehr Frauen für ein technisches Studium entscheiden erhöht sich langsam der Frauenanteil im Unternehmen. Nichtsdestotrotz ist der Anteil im Unternehmen unterdurchschnittlich gering. Teils finden die Kollegen den geringen Frauenanteil gut, weil aus deren Sicht Frauen Zicken wären.
Ein hoch innovatives Unternehmen mit spannenden Aufgaben. Im Team werden mir viele Freiräume gegeben, um meine eigenen Ideen umzusetzen.
Sehr flache Strukturen, es wird auf Augenhöhe miteinander gesprochen. Die Arbeit ist sehr spannend und abwechslungsreich. Es ist immer ein sehr gutes Gefühl wenn man sieht wie die eigene Arbeit erfolgreich ins Weltall startet. Gehälter und Benefits sind sehr gut. Es gibt einen Betriebsarzt auf dem Gelände. Kantine und Bäckerei sind vorhanden.
Es gibt zu viel Bürokratie und Entscheidungen werden nur sehr langsam getroffen.
Es ging mir als Arbeitnehmer bisher in keiner Firma besser
Leider ist die Firma Recht unbekannt, auch in Backnang selbst. Man hat hier enormes Potenzial, man schafft hier höchste Technologie, hat einen sehr bekannten Mutterkonzern, trotzdem kennen viele Leute Tesat nicht. Hier verkauft die Firma sich etwas unter Wert.
Gleitzeit, man kann sich seine Zeiten in der Regel frei wählen. 30 Urlaubstage, an Brückentagen ist der Betrieb geschlossen.
Die Weiterbildungsbudgets und Reisebudgets sind leider kleiner als sie sein sollten.
In der Regel sind die Kollegen nett und aufgeschlossen
Ich hatte noch nie Probleme mit meinen Vorgesetzten. Sowohl menschlich, als auch fachlich bin ich von meinen Vorgesetzten überzeugt.
In der Regel gut. Wenn man viel in Laboren und Reinräumen arbeitet, bekommt man in den Wintermonaten wenig Tageslicht zu sehen.
Deutlich Überdurchschnittlich. Dank IG-Metall Tarif gibt es zahlreiche Bonuszahlungen.
Frauen in Führungspositionen sind keine Seltenheit bei Tesat.
Man hat immer wieder neue Projekte mit unterschiedlichen Anforderungen, die für eine gute Abwechslung sorgen.
Toxische Arbeitsumgebung.
Image von vor 8-10 Jahren war besser, durch die neue Leitung sagen auch viele ältere Kollegen das es sich eher zum schlechten gewandelt hat.
Gute Arbeitszeiten.
Die Karriere wird durch den Vorgesetzten blockiert, ein Abteilungswechsel wird nicht gern gesehen.
Standardgehalt und Sozialleistungen.
Zu viel Plastik landet im Müll.
Nur in der eigenen Abteilung.
Ältere Kollegen (Chefetage ausgenommen) wissen um den Nachwuchsmangel, können jedoch nichts dagegen unternehmen.
Informationen werden zum Teil vorgehalten.
Zu wenig Arbeit im Lagerbereich für alle Mitarbeiter. Es wird oft getrickst um eine Lösung zu finden unter den Leitern.
E-Mail und Abteilungskrieg, Einarbeitungsplan ohne Unterstützung.
Ältere schon länger Angestellte werden bevorzugt behandelt.
Mitarbeiter spielen Browsergames 4 Stunden von 8 Stunden der Arbeit am PC oder gehen jede Stunde einen Kaffee trinken bei einem Schwätzchen.
In Teilbereichen kann man den Arbeitgeber empfehlen, vor allem in der Entwicklung.
In anderen Teilbereichen muss man Freunden von einer Bewerbung leider jedoch abraten, da es dort eine toxische Arbeitsumgebung gibt.
Eine Aufgabe für die Führungskräfte sollte es sein, in allen Bereichen zumindest eine erträgliche Arbeitsumgebung zu schaffen.
Dazu sollte in erster Linie eine funktionierende Feedback-Kultur aufgebaut werden.
Anmerkung zur Stellungnahme der TESAT:
Soweit es die Feedback-Kultur der TESAT zuließ, habe ich mein Feedback bereits während meiner Betriebszugehörigkeit offen und transparent auf allen Ebenen geäußert.
Viele Vorteile eines Großkonzerns während die Vertrautheit und dem Zusammenhalt eines Mittelständlers gearbeitet wird.
Da der Standort ständig wächst wird der Platz am Standort etwas eng.
Ältere Gebäude werden erst nach und nach renoviert.
Ein Unternehmen, welches sich die großen Leitsätze nicht nur auf die Fahne schreibt, sondern diese auch tatsächlich lebt.
Bei den Kunden, Lieferanten und bei den Mitarbeitern selbst genießt Tesat einen sehr guten Ruf. Die Mitarbeiter haben eine durchschnittliche Betriebszugehörigkeiten von 15-20 Jahren. Vereinzelt kommen die Mitarbeiter sogar auf 50 Jahre. Dies spricht für sich.
Da sich das Unternehmen in einer massiven Wachstumsphase befindet und neue Kolleginnen und Kollegen erst nach und nach die vorhanden Lücken schließen können, beseht in vielen Bereichen eine hohe Arbeitslast.
Allerdings werden durch Betriebssportgruppen, Schulungen im Bereich des Gesundheitsmanagements und die Möglichkeit einer Sozialbetreuung gute Ausgleiche geschaffen.
Neben einer großen Anzahl an Karrieremöglichkeiten am Standort selbst, stehen den Mitarbeitern, als Angehörige des Airbus-Konzerns, auch sämtliche internen Stellen weltweit zur Verfügung.
Das Unternehmen ist im Tarif und es werden einer vielzahl weiterer Sozialleistungen angeboten (Mitarbeitervorteile / -vergünstigungen, Altersvorsorge, zusätzliche Versicherungen für die Mitarbeiter, Jobrad, ...)
Nicht nur innerhalb der Abteilungen, sondern auch über die Grenzen der Bereiche hinweg, ist ein enger Zusammenhalt im Unternehmen spürbar.
Den Vorgesetzten ist anzumerken, dass sie die Leitbilder und Werte der Tesat nicht nur als Deckmantel verwenden. Vielmehr haben sie die Werte voll und ganz verinnerlicht und verkörpern diese im Alltag.
Während die Ausstattung der Büros und Labore auf dem neuesten Stand sind, ist den Gebäuden teilweise ihr Alter deutlich anzusehen. Die notwendigen Renovierungen sind allerdings bereits geplant.
Durch die Corona-Krise hat die Tesat gelernt, wie wichtig eine enge und persönliche Kommunikation für das Wohlbefinden der Mitarbeiter und somit auch für die Arbeitsergebnisse sind. Dies führt dazu, dass auf allen Ebenen des Unternehmens offen, ehrlich und zielgerichtet miteinander kommuniziert wird.
Neben den geschichtsträchtigen Geräten, die bereits seit Jahrzehnten produziert werden, entstehen im Rahmen von Next Space immer wieder neue Geräte für die auch neue Techniken zum Einsatz kommen. So entstehen interessante, neue Tätigkeiten.
Arbeitsklima, Gehalt, work-life balance,
-It Infrastruktur investieren
-Gebäude investieren (ja ich weiß, dass wir dabei sind)
-offensichtliche Fehlbesetzung konsequent austauschen
Siehe Punkt Gehalt/Leistungspunkte
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich gut, in die digitale Infrastruktur muss investiert werden, da wird aber auch schon daran gearbeitet
Top
Es ist eigentlich immer verdammt viel zu tun und das Überstundenkonto ist knallvoll und wird auch auf lange Sicht nicht runter gehen, allerdings unterliegt man in dem Betrieb gewissen Arbeitsregelung, sodass work life balance nicht zu kurz kommt.
Viele Möglichkeiten
Gehalt ist grundsätzlich sehr gut, allerdings würde ich mir sehr wünschen, dass man auch Leistungspunkte abziehen kann, wenn wenig Leistung gebracht wird. Einige Kollegen machen sich mit über durchschnittlich hohen Leistungspunkten einen lauen Hans und viele junge arbeiten sich unermüdlich ab und steigen kaum von Jahr zu Jahr. Da der Durchschnitt im ig Metall Betrieb aber bei 12,5% liegen muss, entsteht dadurch eine gewisse Ungerechtigkeit. Das ist aber eine Klage auf hohem (Gehalts-) Niveau
Wie in jedem großen Unternehmen steckt da sehr viel Marketing und Green washing in den Umfang damit. Ich würde mir wünschen, dass man nicht nur leere Floskeln bringt sondern konsequent handelt
Das ist sehr abteilungs-/bereichsabhängig. In meinem jetzigen Bereich ist dieser aber sehr gut
Konnte ich bisher nicht negatives feststellen
Bisher habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber auch das ist abteilungsabhängig. In manchen Bereichen würde ich mir mehr Führung von oben wünschen und die offensichtliche Fehlbesetzung als Führungskraft konsequent austauschen
Es muss in die Gebäude und it Infrastruktur investiert werden, das hat die Firma aber auch erkennt und investiert just darein
Kommunikation ist top in dem Unternehmen, ich fühle mich immer sehr gut informiert und der Rest regelt der Flurfunk
Konnte ich bisher nicht negatives feststellen
Naja hier gibt's eigentlich nicht viel zu sagen, wir arbeiten in der Raumfahrt und haben mit NASA/ESA/Jaxa und allen großen Playern der Raumfahrt zu tun.
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