429 Bewertungen von Bewerbern
429 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
429 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielleicht einfach mal auf Emails und Bewerbungen reagieren!
Langwieriger Bewerbungsprozess über insgesamt 9 Gespräche (wenn man denn soweit kommt). Jeder Mitarbeiter aus der Abteilung (aus den USA wie auch aus Deutschland) wollte/sollte hier ein Gespräch mit dem Bewerber führen. Ich hatte 6 absolut interessante und begeisterte Gespräche (7 insgesamt). Jeder Mitarbeiter sollte wohl sein "okay" geben um in das nächste Gespräch zu kommen. Im Gespräch 7 hatte ich einen dermaßen desinteressierten Gesprächspartner, so dass man ihm schon seine "Unzufriedenheit" angemerkt hat. Danach habe ich dann nichts mehr von Tesla gehört. Lediglich auf Nachfrage wurde mir dann gesagt, dass ich wohl nicht zu der Stelle passe. Auch hatten sich die Aussagen der einzelnen Mitarbeiter über die Stelle unterschieden, keiner wusste so richtig Bescheid. So ein kompliziertes Bewerberverfahren über Wochen hinweg habe ich noch nie erlebt. Ungerne wieder!
Ich habe mich auf 5 Stellen bei Tesla in Grünheide beworben. Davon schon 3 Absagen erhalten.
Kurz zu mir.
Ausgebildet als Fachkraft denkt man sich dass man es ja bei Tesla probieren kann. Aber die Realität sieht anders aus.
Ich habe 10 Jahre bei einem Deutschen Automobilbauer in der Entwicklung gearbeitet,
Anschließend bei einem Englischen Triebwerkbauer als Triebwerktechniker
Aktuell bin ich Maschinenfahrer
Die Rückmeldung der Bewerbung dauert auch ewig, teilweise habe ich von der Bewerbung bis zur Abgabe 4 Monate gewartet
Eigentlich denkt man sich, dass man zumindest mal ein Vorstellungsgespräch haben würde. Aber auf die Stellen wo Facharbeiter gesucht werden kommen nur absagen.
Ich glaube langsam, dass Tesla kein Bedarf an gut ausgebildet Leute hat....
Zindes habe ich eine Absage bekommen, dass ist ja auch mal schon was wert.
strukturierte Prozesse; Tesla ist kein Start Up mehr, sucht man verantwortungsbewusste Mitarbeiter muss man von Anfang an auch selbst so auftreten; es ist nicht professionell, wenn die eigenen Mitarbeiter das Chaos mit "typical scrappy mentality" entschuldigen
HR Prozesse verbessern, dem Bewerber Rückmeldung geben. Den ganzen Prozess beschleunigen.
Die Gesprächspartner (es waren ingesamt 5) waren alle sehr nett, kompetent und ein positives Aushängeschild für den Arbeitgeber.
Doch nach jedem Interview dauerte es Wochen oder Monate bis zum nächsten Step. Das kann sicher eine Hinhaltetaktik sein oder ich war nicht die erste Wahl, doch generell habe ich es als nicht professionell wahrgenommen. Besonders, wenn Tesla sich gemeldet hat, sollte das nächste Gespräch immer am Tag selber oder spätestens am nächsten Tag stattfinden.
Nach dem 6. Gespräch und nochmals zwei Monate ohne Rückantwort habe ich den Prozess abgebrochen.
Schade, glaube das es ein guter Fit gewesen wäre, aber der Prozess hat mich so demotiviert, das ich bei Tesla nicht mehr arbeiten will.
Nicht zum Gespräch eingeladen worden.
Respektvoller mit Bewerbern umgehen. In diesem
Fall ist ein Bewerber ein potentieller „Kunde“ oder Kollege. Respektvoller Umgang mit Rückmeldungen oder Feedback ist essentiell an einem gewissen Level.
Was musst du tun, um ein ramp up innerhalb kürzester Zeit umzusetzen. Meine Antwort darauf war „ ein motiviertes Team muss an einem Strang ziehen und die Kommunikation muss zu 150% laufen“ leider kann das Unternehmen das Thema Kommunikation nicht wirklich. Auf Anrufe wurde nie reagiert. Lediglich die eine Assistentin der Recruiter hat vergeblich versucht sich einzusetzen um mir Rückmeldungen zu geben (welche bis heute nicht kamen seit August 2020)
Das Recruiting Team sollte die einfachsten Benimmregeln beherrschen. Eine Rückmeldung oder eine schriftliche Absage ist Pflicht. Alles fand nicht statt. Schade.
Bessere Arbeitsbedingungen, Gehalt zu Arbeitszeit
Umgang mit Stress, umgang mit Problemen, umgang mit persönlichen Konflikten, der HR Einheitsbrei
Es sollte nicht neue Mitarbeiter als Gesprächspartner einsetzen, die bei Neueinstellungen Angst haben, dass diese sich bewerbende Person aufgrund sehr hohen Know How´s, später den Job streitig machen könnte. So war mein Gefühl, dass der aktuelle Manager dem ich unterstellt werden sollte im Gespräch immer unsicherer wurde.
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