427 Bewertungen von Bewerbern
427 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich bin äußerst erfahren im Automobilverkauf, verfüge über ein großes Netzwerk und wollte einen Tapetenwechsel wagen. Doch nach einem Gespräch mit einer jungen Dame wurde mir schnell klar, dass dies nicht das Richtige für mich ist. Es scheint, dass hier weniger erfahrene Verkäufer/innen gefragt sind, sondern eher junge Menschen, die naiv genug sind, alles unhinterfragt zu akzeptieren, was man ihnen vorgibt. Amerikanische Hersteller haben in der Vergangenheit oft schlechte Autos verkauft und nie wirklich verstanden, was im Verkauf wichtig ist. Deshalb mache ich mir um meinen aktuellen Arbeitgeber keine großen Sorgen.
Yeah, sure, this might work in England, the Netherlands, or Ireland, but for the rest of the EU countries? I can already see the disaster coming! This company might just barely make it in Germany, France, or Italy. But with these criteria, you've automatically excluded more than 50% of the qualified workforce. Only a seasoned German really knows how things work here, and most of us only started learning English in the 6th grade—and not nearly at the level it’s taught today. That’s why I didn’t even bother applying.
In fact such a narrow-minded and discriminatory, superficial, repulsive greedy company is not something I could and would like to represent.
Interviews sind zeitlich mit 30 Min. effizient angelegt, jedoch schienen die Personen mit denen ich den Bewerbungsprozess durchlaufen habe absolut unvorbereitet und teils zu spät zur vereinbarten Zeit erschienen. Die gegebenen Infos waren maximal unstrukturiert, durcheinander und widersprüchlich. Je nachdem wen man am anderen Ende hatte, gab es unterschiedliche Infos. Besser vorbereiten!
Das zieht sich dann leider auch durch den ganzen Prozess, der dem Bewerbenden erst transparent kommuniziert wird (erst Telefoninterview, dann Videointerview, dann Interview vor Ort). Woran sich aber schlussendlich niemand hielt bei mir gab es z.B. 2. Video-Interviews, was mir der vordefinierte Bewerbungsprozess nicht so vermittelt hat.
Ansonsten waren die Menschen sehr freundlich im Bewerbungsprozess, was zu so einer Standardabsage irgendwie auch nicht passt, jedoch zu der mangelnden Vorbereitung, dass sich hier nicht die Arbeit gemacht wird die bewerbenden Menschen ordentlich mit Ansprache usw. abzusagen. Finde ich schade und das geht meines Erachtens auch besser. Im nachhinein auch froh hier die Absage erhalten zu haben, wenn das von außen so wahrnehmbar ist, möchte man sich die Frage wie es innen aussieht gar nicht stellen...
Das Unternehmensimage verbessern. Eine Freundin, die schon länger dort arbeitet, hat mir neulich erzählt, dass sie aufgrund des enormen Drucks und Stresses an Burnout leidet. Ich habe damals auf meine Bewerbung keine Antwort erhalten, was ich im Nachhinein nicht bereue. Man muss als Verkäuferin ständig unrealistische Zahlen vorweisen, um die Managerin zufriedenzustellen, auch wenn sie gefälscht sind. Man muss praktisch das eigene Unternehmen belügen um voran zu kommen und die Managerin weiß das.
Überdenkt mal eure Zuverlässigkeit und Transparenz
Ich bin teamfähig und zielstrebig
Das Gespräch fand telefonisch statt. Da mein Deutsch 2022 gerade erst im Level A2 war, bat ich darum das Gespräch in englischer Sprache durchzuführen. Für die Stelle waren exellente Englischkenntnisse gefordert. Nachdem mir die HR-Dame sagte, dass das kein Problem ist, ratterte sie ihren Willkommenstext in Englisch runter und stellte mir dann Fragen zu meinen Personalien. Obgleich ich sie kaum verstand, schaute ich die bestmögliche Antwort zu geben...in einfachen, kurzen Sätzen. Denn sie wiederholte die Fragen recht oft. Plötzlich sagte sie "Sorry, wrong number" und legte auf. Kein Danke, keine Verabschiedung. Dieses Gespräch werde ich nie vergessen! Glücklicherweise habe ich in der Arbeit in meinem Heimatland genügend Verhandlungen mit internationalen Geschätfspartnern in Englisch geführt und muss nicht an meinem Sprachkenntnissen zweifeln. Und allen Tesla-Beschäftigten in Berlin wünsche ich, dass ihr Arbeitgeben seine Angestellten mehr an Wert zu schätzen weiss, als seine Bewerber.
Der Bewerbungsprozess ist unheimlich zäh. Für eine Einsteigerstelle bin ich irgendwo zwischen Bewerbungsrunde 3 und 4 aussortiert worden. Monatelang ging der Prozess, nur um dann eine automatisierte "No Reply"-Standardabsage zu erhalten. Ich finde das für ein Unternehmen mit der Größenordnung wie Tesla relativ schwach. Nach der vierten Runde wäre es noch mit einer fünften und wer weiß, wie lange noch weitergegangen, bis man da auch wirklich mit jedem Angestellten einmal gesprochen hat.
Ich wurde von einem Rekrutier kontaktiert, der scheinbar in Elternzeit ging, und seine Kollegin übernahm den Kontakt zu mir. Hier waren schon lange Wartezeiten bei der Kontaktaufnahme und den Antworten. Nach einem Telefonat wurde ich gebeten, einen detaillierten Lebenslauf zu erstellen und zurückzusenden. Das habe ich getan, aber seitdem ist es nun bereits 6 Monate her, und ich habe trotz zahlreicher E-Mails und Rückmeldungen über LinkedIn keinerlei Reaktion mehr erhalten.
Diese mangelnde Kommunikation und fehlende Rückmeldung empfinde ich als äußerst enttäuschend und respektlos. Es ist nicht nur Zeit und Mühe verschwendet, sondern auch frustrierend, dass auf meine Bemühungen keine Reaktion erfolgt. Ein solches Verhalten zeugt meiner Meinung nach nicht von Wertschätzung gegenüber Bewerbern.
In Zukunft wäre es wünschenswert, wenn Tesla seine Bewerbungsprozesse verbessert, um eine transparentere und respektvollere Kommunikation mit den Bewerbern zu gewährleisten.
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