14 von 363 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sicherheit (wo viele Unternehmen über Kurzarbeit nachdenken, ist Testo davon weit weg)
Kollegen
Events
Ausstattung
Ein Jobticket wäre super. Dabei kann man noch etwas für die Umwelt tun und die Mitarbeiter bei der Standort Thematik unterstützen.
Sehr gut. Ich fühle mich wohl und das Betriebsklima ist für außergewöhnlich gut. Ich war schon in anderen Unternehmen, da war es deutlich schlechter.
Top
Durch den Standort sind die Wege teilweise weiter. Bei 40-Stunden Woche ist es ebenfalls viel, jedoch wird durch die Home-Office Regelung das ganze aufgewertet. Außerdem ist Selbstorganisation hier immer am besten.
Investiert in seine Mitarbeiter.
Verhandlungssache... Kann gut oder schlecht sein. Wenn man mal drin ist, sind größere Gehaltssprünge nicht drin.
Wie eine kleine Familie und dass in jedem Bereich. Man hilft sich gegenseitig.
Hat immer ein offenes Ohr.
Sehr neues Gebäue und Ausstattung. Es macht Spaß darin zu arbeiten und die Ausstattung ist top. Hier wird nicht gespart.
Ich fühle mich immer gut Informiert und wenn ich Fragen habe, hat man auch immer ein offenes Ohr für mich.
Ist gegeben
Tolle Produkte und Projekte.
Das moderne Gebäude und Büro, die Möglichkeit ins Homeoffice zu gehen und selbst zu entscheiden, wann man am Schreibtisch sitzen will. Wir bekommen viel Verantwortung und bekommen konstruktive Kritik, damit wir uns weiter verbessern können. Ich fühle mich nach dem Studium bei Testo gut auf den Arbeitsalltag vorbereitet.
Die fehlende Unterstützung bei der Organisation der Auslandsaufenthalten.
Es ist möglich, über Testo ein Theorie/Praxissemester im Ausland zu verbringen. Wenn es allerdings an die Planung und Organisation geht, bekommt man von Testo kaum Unterstützung.
Alle sind gut drauf, nett und entspannt. Bei offenen Fragen sind die allermeisten bereit, dir schnell weiterzuhelfen.
Sehr gutes Image in der Region. Selbst Leute aus Freiburg fahren nach Titisee um hier zu arbeiten.
Homeoffice ist selbst für Studenten durchschnittlich 2x die Woche möglich und die Gleitzeitregelung ermöglicht es, auch mal etwas länger zu schlafen
Die Chancen stehen ganz gut, dass man nach Abschluss der Ausbildung/des Studiums übernommen wird und eine Stelle angeboten wird. Wir Studies bekommen die Möglichkeit einen "Sidejob" zu übernehmen und zum Beispiel Teil des Messeteams oder der Tourguides zu werden, wodurch man nochmal viel dazu lernen kann und Verantwortung übernimmt.
Top Sozialleistungen, jedoch zahlt Testo im Vergleich zu anderen ausbildenden Unternehmen etwas weniger gut.
Es gibt regelmäßig Aktionen wie der soziale Tag, bei dem wir ein Altenheim besucht haben. Es gab auch schon ein Baum-Projekt, um die Natur zu unterstützen. Macht voll Spaß.
Jeder grüßt sich auf dem Gang, nettes Miteinander, jeder duzt jeden, entspannte Leute
Die Vorgesetzten unterstützen einen in der Regel und suchen gemeinsam Lösungen
Testo bietet mit Gleitzeit, Homeoffice, Hansefit, Weihnachtspartys.. ein cooles Angebot und man kann selbstbestimmt Arbeiten. Es gibt viele coole Events wie eine Fasnachtsparty, Weihnachtsfest, Sommerfest, ...
Über die Social Media Kanäle und dem Intranet wird man über alle Aktionen informiert. Selbst der Stau auf dem Arbeitsweg wird berichtet.
Man wird als Student gut in die Abteilung integriert und darf selbst Aufgaben übernehmen. Wie anspruchsvoll und interessant die Aufgaben sind, hängt von der Verfügbarkeit der Aufgaben und der Abteilung ab. All in all lernt man sehr viel für das Tagesgeschäft.
Mitarbeiterbenefits, Homeoffice, große Feste, internationale Zusammenarbeit.
Die Unternehmenskultur mit veralteten und hierarchischen Strukturen in der am Ende einzig und allein die Zahlen zählen.
Nach außen wird ein nachhaltiges Image vermittelt, was aber nur bedingt gelebt wird.
Kollegen arbeiten oft eher gegeneinander als miteinander, da unterschiedliche Ziele gesetzt werden.
Führungskräfte sind oft nicht ansprechbar. Mitarbeiter werden hauptsächlich als Ressource gesehen, die Leistung bringen muss.
Wer Probleme anspricht wird selbst zum Problem.
Büroräumlichkeiten sind gut ausgestattet.
Wichtige Infos werden weitergegeben. Die Art der Kommunikation lässt zu wünschen übrig.
Feedback nur top down möglich.
Sehr männlich geprägte Kultur.
Pünktliche Bezahlung.
Vieles, was bei den Negativbewertungen aufgeführt wird. Ich könnte sie zu 99,999% unterschreiben.
Wir sind Menschen und keine Nummern. Bitte behandelt uns so.
Wird mit der Zeit immer schlimmer. Angst macht sich breit plötzlich und unerwartet seinen Job zu verlieren. Deshalb wird viel auf Andere abgewälzt, damit das eigene Hemd strahlt. Man traut sich nicht mehr Kollegen in Schutz zu nehmen. Früher war das anders.
Man darf nichts laut sagen.
Gute Bewertungen werden von Greenhorns geschrieben, damit sie zum Start punkten können.
Nicht gegeben.
Wenn gewollt ist, dass ein Mitarbeiter "untergeht", dann bekommt er keine Weiterbildung/Seminare, auch wenn er sie gut begründet. Alles was ich erreichte, erreichte ich extern und auf eigene Kosten.
Schwache Bezahlung. Langjährigen Kollegen werden Gehälter nicht angemessen angepasst. Bei Manchen bin ich sprachlos. Manche Führungskräfte aber genießen reichlich Luxus.
Viel Verpackungs- und Produktmüll, keine "Gelben Säcke". Nicht gut.
Lässt aus Angst nach.
Überwiegend kaum bis gar keine Wertschätzung. An viele Rentner erinnert man sich kaum - aus den Augen, aus dem Sinn.
Macht, was von oben verlangt und erwartet wird. Unprofessionelles Verhalten, pickt sich Lieblinge heraus und lästert über Andere mit ihnen. Schafft sich kein eigenes Bild und verlässt sich auf Getratsche Anderer. Absolutes Kindergartenniveau.
Na ja... wenn doch nur alles funktionieren würde.. Oft sitzen neue Gesichter da, sollten durchstarten und nichts ist angeschlossen und nichts funktioniert. Bis man sich mühevoll Zugänge und Berechtigungen ergattert hat, vergeht das Willkommensflair.
Mitarbeiter werden kontrolliert.
Gut, wenn es um die Zahlen geht. Andere Sachen wollen nicht gehört werden. Personalabteilung ist eher die ausführende Gewalt. Deshalb spricht man dort die Probleme lieber nicht an, da alles durchsickert und man sich dann auf noch dünnerem Eis befindet.
Ältere Kollegen, langjährige Mitarbeiter, Teilzeitkräfte und Mütter haben es dort nicht leicht. Es gibt natürlich - wie immer -Ausnahmen.
Interessant aber oft sinnlos. Man sollte sich auf wichtige Dinge konzentrieren.
total unschön
gar nicht
kennen sie nicht
nicht für jeder
zu wenig
fast gar nicht
geht
geht
Schlechter geht nicht
geht
nicht schön
gibt es nicht
nein
Es ist super, wie viele Benefits man nutzen kann und welche Angebote es für Arbeitnehmer gibt. Vor allem die interen Events und Workshops machen sehr viel Spaß.
Es herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, in der jede Meinung geschätzt wird.
Das Arbeitszeitmodell ist sehr flexibel, trotzdem finde ich es sehr gut, dass es auch Präsenztage gibt, damit das soziale Miteinander gestärkt wird.
Kurze Kommunikationswege, in denen die Inhalte transparent übermittelt werden.
Arbeitskollegen begegnen sich auf Augenhöhe und die Hierarchien sind generell flach.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und man bekommt einen guten Überblick über die Geschäftsfelder eines internationalen Unternehmens. Jedes Projekt birgt neue Herausforderungen.
Sehr nette kollegiale Arbeitsatmosphäre. Testo überlässt das nicht dem Zufall sondern bietet jährliche Kulturworkshops, eine Einführungsveranstaltung sowie ein Mentorenprogramm für neue Mitarbeitende, Quartalshock, Sommerfest und Weihnachtsfeier mit tollem Essensangebot und super Möglichkeit sich mit Kollegen aus anderen Bereichen und Standorten auszutauschen.
Man kann, wenn mal will, richtig viel arbeiten, Hier ist ein gutes Selbstmanagement wichtig, sonst kommt das Privatleben leicht zu kurz. Wer mag hat z. B. die Möglichkeit das hausinterne Massageangebot zu sehr fairen Preisen in Anspruch nehmen oder das Hansefit Angebot.
Tolle Möglichkeiten sich weiterzubilden, egal ob fachlich oder persönlich. Gute Leistung wird gesehen, interne Karrieren sind sichtbar. Testo setzt spürbar immer stärker auf die Entwicklung der eigenen Mitarbeitenden.
Gute Leistung wird fair und verlässlich vergütet. Jährlich Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Inflationsausgleich.
Arbeitgeber hat in Solarmodule investiert, in den Büroräumen ist die im Schwarzwald übliche Möglichkeit zur Mülltrennung vorhanden.
Top.
Aus meiner Sicht gibt es hier keinen Unterschied.
Gutes Zusammenspiel.
Gute Ausstattung, heller Arbeitsplatz, sehr schöne Räumlichkeiten für Workshops, Tee und Kaffee wird kostenlos bereitgestellt. Schöne Kantine mit sehr gutem Essen.
Wöchentlich kaskadische Kommunikation von Unternehmensnews Top-down, Intranet mit relevanten News sowie mit Storys aus anderen Bereichen, einmal im Quartal ausführlicher Bericht des Vorstands.
Sichtbar diverse Besetzung von Führungspositionen durch Männer, Frauen, junge und ältere Personen.
Immer wieder interessante Projekte und neue Challenges. Wer das mag ist bei Testo richtig.
Events (Weihnmachtsfeier, Sommerfest, Präsenzwochentreff, ...), Sonderzahlungen (Urlaubs- und Weihnachtsgeld), eigenes Betriebsrestaurant in Titisee, Mitarbeiterangebote.
Evtl. Unterstützung bei der Fahrkarte die für die Berufsschule benötigt wird und mehr finanzielle Unterstützung beim Thema Auslandsaufenthalte
Gute Atmosphäre innerhalb der Abteilungen, weit verbreitete "Duz - Kultur" und guter Draht zur Ausbildungsleitung
Bekommt schon in der Ausbildung die Möglichkeit Home-Office zu machen und lernt dadurch unter anderem viel bzgl. selbstständiges Arbeiten. Betreuung ist durch den ABB in der Abteilung trotzdem gewährleistet. Weiterer Vorteil: Gleitzeit und Gleittage
Eher gering im Gegensatz zu vergleichbaren Unternehmen. In Ordnung, wenn man bspw. noch keine eigene Wohnung zu bezahlen hat.
Ausbildungsleitung zum Teil schwer erreichbar, da deren Terminkalender recht voll ist. Jedoch kann man relativ zeitnah mit einer Rückmeldung rechnen und in Notfällen sind sie immer erreichbar und haben ein offenes Ohr
Tolle Kollegen und Stärkung des Teamgeistes unter anderem durch gemeinsame Workshops und Events (Corporate Culture - Events, Welcome Days, Ausbildungsversammlungen, Gemeinsame Get-Together, Sommerfest, Weihnachtsfeier, ...)
Man bekommt recht früh schon viel Verantwortung und darf je nach Abteilung schon eigene Projekte auf die Beine stellen. Man wird als Teil des Teams aufgenommen, die Arbeit wird geschätzt. An jedem Ende eines Abteilungseinsatzes findet ein Feedbackgespräch mit dem Betreuer in der Abteilung und dem Ausbilder statt. Dort wird der Einsatz reflektiert und durch verschiedene Kriterien bewertet. Dadurch ist eine ständige Weiterentwicklung möglich.
Durch den Abteilungswechsel, der ca. alle 8-12 Wochen ansteht, sind die Aufgaben und Tätigkeiten sehr unterschiedlich. Man bekommt die Möglichkeit, eine Vielzahl an Bereichen kennen zu lernen, seine Fähigkeiten zu testen und herauszufinden, was die eigenen Stärken sind, sodass man am Ende Klarheit darüber hat, in welche Richtung es nach der Ausbildung gehen soll.
Es gibt natürlich such viele gute Seiten!! Super Kollegen!! Kaffee und Tee kostenlos!! Weihnachtsgeld/feier!! Sommerfest, Urlaubsgeld…Teamleiter sind nett und gehen auf die meisten Wünsche ein!!
Der Lohn ist unterirdisch!! Fachpersonal bekommt nicht genug Zeit um Probleme richtig anzugehen, Angestellte sind inzwischen oft Psychisch angeschlagen durch hohes Arbeitspensum und viele Probleme!!
Zahlt gerade in der Produktion endlich mal einen fairen Lohn!! Man kann davon kaum leben!!
Arbeit ist gut und abwechslungsreich! Jedoch fehlt immer wieder Material oder Probleme die bestehen werden nicht bearbeitet sondern vor sich her geschoben!!
Es ist normal und wird erwartet das man länger arbeitet und auch samstags kommt!!
Der Lohn ist unterirdisch!! Die meisten machen nebenher noch einen Minijob um über die Runden zu kommen!! Chef geht null darauf ein!!
Extrem viel Müll!! Blister die nicht wieder verwendet werden!!
Das hält viele Leute im Betrieb!!! Besser geht fast nicht!!
Der Chef ist sehr weit weg!! Lässt nicht mit sich reden! Wenn man wegen Problemen bei ihm ist wird man abgefertigt und es ändert sich nichts…
Viel Info wird nicht richtig weitergegeben… der Flurfunk ist meist schneller
Arbeit ist gut
Eine „Du-Kultur“ wird gelebt. Sehr flache Hierarchien. Der allgemeine Umgangston ist sehr respektvoll und höflich.
Zwar 40h Woche, Homeoffice ist aber teilweise möglich.
Unterstützung bei Weiterbildungen.
Komplette Unterstützung des Vorgesetzten bei bspw. Weiterbildungswünschen.
Sehr abwechslungsreiches Aufgabenfeld.
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