25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Mutterkonzern hätte eher einschreiten sollen und die Mitarbeiter retten sollen.
Unter Kollegen und Mitarbeitern 1a - mit der Geschäftsführung eher schwierig. In Meetings wurden regelmäßig Mitarbeiter vorgeführt und ehem. Mitarbeiter gelästert bzw. für alle verantwortlich gemacht.
Handwerksunternehmen und Lieferanten hatten kein gutes Wort für Tetris.
Branchentypisch weniger gut und es wurde sich in Meetings beschwert, wenn Mitarbieter nach 21 Uhr nicht erreichbar waren.
Wurde angeboten und einige Mitarbeiter machten regelmäßige Schulungen und Kurse.
War in Ordnung, allerdings wurden manche Angestellte ziemlich unterbezahlt.
Kein Einfluss auf die Projekte oder Tätigkeit.
Bis auf ein paar Ausnahmen stets zuverlässig.
Kein Verhalten - das war Diktatur.
Das neue Büro war top - leider nur für kurze Zeit. Dank der genannten Punkte sind viele gegangen oder wurden grundlos gekündigt. Somit war das Büro zu groß geworden.
Die Führungsetage stellte Dinge häufig anders dar, als Sie in Wahrheit waren, um die Mitarbeiter zu verunsichern.
Die Projekte waren sehr interessant und das Unternehmen hatte eine gute Reputation durch die Niederlassungen in anderen Ländern.
Unter den Kollegen war es sehr gut. Unter der Geschäftsführung eine Katastrophe
Erreichbarkeit wurde immer erwartet. 60 Std die Normalität
Man hat sich gegenseitig getragen.
Respekt war ein Fremdwort
Keine Augenhöhe
Unter Kollegen ging es gut. Sonst schlecht.
Die Bezahlung.
Fast alles, weswegen ich auch nicht mehr dabei bin, genauso wie 95% der ehemaligen Mitarbeiter.
Jetzt ist eigentlich nichts mehr zu retten. Das hätte vor einiger Zeit beginnen müssen. Offene Kommunikation zu den Mitarbeitern ist das wichtigste Bindeglied. Genauso, dass alle ehrlich miteinander umgehen müssen und als Team arbeiten sollten.
Das einzig Positive war das moderne Büro. Zumindest rein optisch. Leider ist aufgrund von finanziellen Einsparungen auch da einiges nicht optimal gelaufen, was man erst merkt, wenn man länger drin arbeitet. Ansonsten zur Arbeitsatmosphäre : Jeder rettet seinen eigenen Ruf. Jeder gegen jeden. Fast keiner war ehrlich. Zusammenhalt gab es nur vor vielen Jahren. Diese Atmosphäre wurde durch Handlungen der Geschäftsleitung auch noch verstärkt.
Kaum jemand im Umkreis möchte noch was mit dieser Firma zu tun haben. Der Ruf wird immer schlechter.
Es wird vorausgesetzt, dass man rund um die Uhr arbeitet, wie die Geschäftsleitung das scheinbar aus Leidenschaft tut. Nur zu welchem Preis? Dauerhaftes Arbeiten unter Einfluss von Energy Drinks und sonstwas, kann nicht gesund sein. Das zeigten die Körper auch sichtbar.
Könnte man, wenn man möchte. Wird einem suggeriert. Will man es dann wirklich, scheitert es an der Zeit dafür, weil jeder Mitarbeiter am besten 24 Stunden arbeiten soll.
Einziger Grund, der für diese Firma spricht : Man hat für ostdeutsche Verhältnisse sehr gut verdient, wenn man sich dafür eingesetzt hat.
Policies und Ethikrichtlinien gab es ohne Ende. Nur daran gehalten hat man sich nicht.
Vor ein paar Jahren noch OK. Es gab viele Ausflüge und Veranstaltungen. Seit dem Umzug ins neue Büro herrscht Eiszeit unter den meisten Kollegen. Wer da noch freiwillig bleibt, ist selbst schuld.
Joar, die ältesten Kollegen, die es gab, wurden in Meetings vor allen zusammengefalten und mussten das Unternehmen verlassen. Sehr diplomatisch...
Den einzigen Punkt, den ich hier vergebe, gilt lediglich einer der Vorgesetzten, die zumindest noch ein bisschen Menschlichkeit und Fürsorge in sich trug.
Außen hui, innen pfui. Schickes Büro auf den ersten Blick mit moderner Technik. Wäre für das eigene Büro mehr Budget da gewesen, hätte man so einiges besser bzw. "richtig" machen können. Aber tétris war schon immer ein Außenseiter der Muttergesellschaft, was man auch deutlich spüren konnte.
Kommunikation gab es lediglich seitens JLL in Form zahlreicher sinnloser Newsletter. Die sogenannten "Morgenmeetings", die es seit Herbst letzten Jahres nicht mehr gibt, waren lediglich eine Bühne der Geschäftsleitung um die Mitarbeiter montags schon mal mental runter zu ziehen und vor allen zu demütigen. Fehlende Kommunikation war auch der Hauptgrund der Mitarbeiter Massenkündigungen.
Aufgabenverteilung gab es zum Schluss nicht mehr. Jeder muss alles machen, da nur noch eine Handvoll Mitarbeiter da ist. Das war teilweise sehr interessant, wenn man erkannte, wie schrecklich alles gelaufen ist. Organisiertes Chaos trifft es ganz gut.
die Geschäftsidee - gute Kombination aus Konzern und Startup
Führungsstil & Informationspolitik
die Geschäftsführung austauschen, zum Teil bereits geschehen
work, work, work - starke Veränderung im Laufe meiner 3 Jahre - es wurde immer schlimmer im Laufe der Zeit
spielt in der Führungsmentalität kaum bis keine Rolle
branchenüblich
gutes Team
nettes Umfeld in Dresden & Frankfurt
es wird eher übereinander gesprochen, als miteinander - insbesondere auf Geschäftsführerebene
Ältere umgesetzte Projekte sind vorzeigbar. Jüngere (nicht fertig umgesetzte) Projekte sind ok.
Eine dauerhafte Erreichbarkeit wird vorausgesetzt. Egal ob man im Projektgeschäft aktiv oder passiv mitarbeitet.
Verbesserungsfähig!
Hier ist Eigeninitiative gefragt! Weiterbildung wird toleriert. Bei dem enormen Arbeitsaufkommen mangelt es aber am Zeitfaktor.
Die Kollegen sind freundlich und halten (fast) alle zusammen.
Entscheidungen der Vorgesetzten sind schwer zu verstehen. Bei Konflikten wird sich leider sehr unprofessionell verhalten.
Es sind allgemein gute Arbeitsbedingungen mit ansprechenden Arbeitsplätzen gegeben. Aufgrund der hohen Fluktuation fühlt man sich sehr einsam.
Die Kommunikation ist bei Tetris Projects sehr schlecht.
Angemessene Entlohnung, Getränke stehen täglich kostenlos zur Verfügung, ein wöchentlicher Obstkorb steht ebenfalls kostenlos zur Verfügung.
Aufgabenverteilung erfolgt unstrukturiert, Job description entspricht nicht der Realität.
flache Hierarchie
Kommunikation ist noch ausbaufähig
Ein bisschen mehr Struktur wäre gut
Schwierig im Moment !
Die hier eingetellten negativen Bewertungen werden nicht ernst genommen. Traurig! Fingierte positive Gegendarstellungen zeugen von einer falschen Betrachtung der Situation.
Tatsächlich muss auf Ebene der Geschäftsführung etwas passieren. Vertrauen und konstruktive Zusammenarbeit sehen anders aus. Solange sich hier nichts ändert, werden weiter Abschiedsbriefe der Kollegen per E- Mail zur Tagesordnung gehören. Manche bleiben nur 4 Wochen !
Ziellos, planlos, chaotisch; vom "Marktführer Deutschland" und anderen Tétris Standorten in Europa weit entfernt und das ist nicht nur auf die Arbeitsatmosphäre bezogen.
Das Motto lautet: "Immer erreichbar!" Work ja, Life nein !
Theorie und Praxis stimmen nicht überein, im Konzern jedoch generell nicht.
Ist ok. Soll allerdings mal um ein Vielfaches besser gewesen sein. Leider verlassen viele das Unternehmen. Schade um die verlorenen Erfahrungen.
Kein Kommentar! Die hier eingestellten negativen Bewertungen treffen leider 100 %-ig zu. Wer die Positiven schreibt, es bleibt ein Rätsel.
Da kann man sich nicht beschweren. Mehr geht sicher immer. Hier liegt Tétris wirklich ziemlich weit vorn.
Sie findet gut hinter dem Rücken der Mitarbeiter statt. Wirklich fachliche Kommunikationen gibt es nicht. Wer soll die auch führen ?
Die ist tatsächlich gegeben.
Anspruchsvoll sind die Aufgabn in jedem Fall. Leider wird die Bewältigung von der Geschäftsführung völlig falsch eingeschätzt. Es fällt an professioneller Anleitung durch erfahrene Kollegen.
das Konzept der Planung bis hin zur bezugsfertigen Übergabe der Objekte
die Moral und das Verhalten der Geschäftleitung
die Geschäftsleitung neu besetzen
Aufgrund von vielen Kündigungen und Entlassungen ist es sehr einsam in den Büros geworden
in der Branche schlechten Ruf wegen planloser Geschäftsleitung und der Mutterkonzern JLL duldet dies
Mehr Work als Life, also 60 Stunden ist Normalität
Im Konzern JLL interessante Seminare
Geplante bzw. Geplante Bonusvereinbarungen werden nicht eingehalten
In den Projektteams läuft alles super
Werden respektlos von Geschäftsleitung behandelt
Völlig planlos und cholerisch bzw. so verzweifelt, dass die Geschäftsleitung in diesem Portal regelmäßig selbst positive Bewertungen abgibt
Schicke Büro‘s, aber aufgrund der hohen Fluktuation fast leer
Zu viele Newsletter per Intranet und das wöchentliche Montagsmeeting ist nur eine Selbstdarstellung des Moderator‘s
Werkstudenten und Praktikanten werden als preiswertes Personal für anspruchsvolle Aufgaben ausgenutzt
Spannende Projekte, aber leider keine erfahrene Führungskräfte um die Quereinsteiger zu fördern
Konstanz und Erfolg.
Eventuell gewerbliche Arbeitnehmer einstellen.
Ein paar Jahre im Ladenbau haben geprägt, aber das ist hier schon anders.
Projektgeschäft eben
Ist Ok.
Jedes Alter ist dabei.
Ein Projekt wird zugeteilt und dann übergibt man es nach Fertigstellung. Von den Chefs hört man nichts, wenn es läuft und man es im Griff hat.
Auf Baustellen werden ordentliche Bedingungen geschaffen.
Manchmal etwas viel, aber meistens klar und direkt
Man kann ordentliche Provision aushandeln, alles erfolgsbasiert.
Hotels und Büros eben.
Fairer Umgang miteinander.
Viele Policies.
Noch mehr junge Leute anstellen.
Wirklich angenehm
Anspruch ist hoch
Karriere kannst Du machen.
Nachhaltigkeit ist ein aktuelles Thema
Ist ok
Man kann sogar nach der Rente noch Fragen stellen und steht im Kontakt.
Branchenüblich, aber fair
Fast überall neue Büros
Immer schnell und direkt
In etwa 50/50
Vor allem Neue Büros und Hotels
So verdient kununu Geld.