55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Direkte Mitarbeiter:innen sind das beste an diesem Job!
Flexible Arbeitszeiten/Vertrauensarbeitszeit ja, dafür aber gern und oft Überstunden sowie Wochenendarbeitszeiten um Arbeiten fertigzustellen. Meist obendrein mit eher spontaner Aufgabenzuteilung, Planbarkeit sehr schwer.
Außer für Promotionsinteressierte gibt es nur wenig Chancen sich weiterzuentwickeln
Für öffentlichen Dienst in Ordnung.
Hilfe findet man eigentlich immer
Es wird sich Mühe gegeben, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, was jedoch durch zu wenig Kommunikation nach unten sowie schneller Abspeisung beim Kündigungswunsch torpediert wird.
Oft wird vieles leider nebenbei geklärt, auch wenn sich um Strukturen bemüht wird.
Viel Verwaltungs und Beschaffungsaufwand. Dafür sind Projektbezogene Aufgaben sehr abwechslungsreich!
Die Fürsorge für die vielen Mitarbeiterinnen und die vielen Möglichkeiten der Mitwirkung und Einflussnahme auf eine mitarbeiterInnenfreundliche Arbeitsgestaltung!
Ich finde nichts wirklich schlecht an meinem Arbeitgeber!
Es sollte weiter wie bisher nach ständiger Verbesserung gestrebt werden!
sehr gute Arbeitsatmosphäre!
Die TH Köln hat einen ausgezeichneten Ruf und wird teilweise sogar von Universitäten als Benchmark zur Orientierung ausgewählt!
Es gibt ausgezeichnete Möglichkeiten, einerseits die erforderliche Leistung zu erbringen, aber auch gleichzeitig ein gutes Privatleben zu haben!
Es gibt ausgezeichnete Weiterbildung- und Karriereperspektiven!
exzellent!
Auf diese beiden Dimensionen der Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Sozialaspekte wird besonders geachtet!
prima Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen!
Der Umgang mit älteren KollegInnen ist sehr respektvoll!
besonders fürsorglich und emphatisch; einfach einwandfrei!
Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend!
kurze Wege und unkomplizierte Abstimmung untereinander!
Es wird sehr großen Wert auf Geschlechterparität gelegt und Gleichberechtigung ist ein sehr stark fokussiertes Thema!
Jede und jeder wird nach ihren bzw. seinen Stärken eingesetzt und gefördert!
Unterdurchschnittlich und unfair!
Totale Papierverschwendung!!! Alles wird gedruckt.
Es wird absichtlich jedes Wort verdreht, Kollegen sind auf Streit aus, weil sie Langeweile haben.
Parteiische, inkompetente und sozial schwache Vorgesetzte.
Trist, kalt und ungemütlich.
Man ist sich selbst überlassen und kann selbstständig über seine Arbeit verfügen.
Man wird nach einem Projekt sofort fallen gelassen und hat dahingehend keine Sicherheit. Es wird viel Vorleistung erwartet und man wird nur so viel wie gesetzlich vorgeschrieben bezahlt.
Der bürokratische Prozess zur Einstellung und Vertragsverlängerung muss dringend verbessert werden
Mehr Kommunikation und Wertschätzung
Meistens recht entspannt
Es gibt 1-2 Ausnahmen ansonsten kümmert sich jeder nur um sich selbst
Es wird leider fast gar nicht kommuniziert. Dinge müssen selbst heraus gefunden werden, wenn es meist schon zu spät ist
Bessere Führungskräfte einstellen und darauf achten, dass diese mit dem Team arbeiten.
Kommt drauf an mit wem zusammengearbeitet wird.
Wenn man die Arbeit nicht nach Hause nimmt gut. 40h/Woche
So gut wie nicht da.
Tarif
Oberflächlich da, aber mehr Schein als sein.
Im direkten Team super, darüber hinaus ist jeder auf sich gestellt.
Leider ziemlich mies. Hier wüsste ich nicht was ich positives schreiben sollte. Keine - wenig Unterstützung, keine Vorbereitung bei gemeinsamen Meetings, demotivierendes Verhalten.
Schlechte Finanzierung, wenig Unterstützung, keine Befugnisse
Die Kommunikations seiten der Führungskräfte und Organisation ist schlecht. Teilweise werden Sachen doppelt gemacht oder wichtige Informationen werden nicht mitgeteilt.
Frauen>Männer, Leistung wird nicht honoriert.
- Arbeitsatmosphäre
- Vorgesetztenverhalten
- Arbeitsbedingungen für Familien
Viele Fortbildungsmöglichkeiten, gute Teamatmosphäre. Mein Fachvorgesetzter ist hervorragend, fördert seine Mitarbeiter:innen und lässt sie eigenverantwortlich arbeiten. Ich fühle mich nicht ausgebeutet, wie es vielleicht andere aus der Wissenschaft berichten würden. Eine gesunde Work-Life Balance ist meinem Fachvorgesetzten wichtig.
Bisher sind mir nur durchweg positive Rückmeldungen bekannt. Die Leitlinien der TH Köln werden auch gelebt wie festgeschrieben.
Möglichkeiten zum Home Office in Rücksprache mit den Fachvorgesetzten möglich, Urlaub ist sehr flexibel planbar. Betreuungsmöglichkeiten für Kinder oder auch die Möglichkeit bei spontanen Zwischenfällen den Tag freizubekommen. Für mich/uns als junge Familie wird es zur Zeit vermutlich kaum einen besseren Arbeitgeber geben, diese Konditionen wären nur schwer auszuhandeln. Viel basiert aber auch auf Vertrauen durch langjähriger Zusammenarbeit mit meinem Fachvorgesetzten.
Über die hauseigene Weiterbildungsakademie können zahlreiche Fortbildungen besucht werden. Karriere ist im Rahmen des Tarifvertrags möglich.
Bezahlung nach TVL.
Es wird auf Müllvermeidung durch Einweggeschirr etc geachtet.
Aufgrund des Bereichs in der Forschung arbeitet man in der Regel mit jungen und dynamischen Kolleg:innen zusammen. Ein Sternabzug, da durch die befristeten Projektstellen eine gewisse Fluktuation vorhanden ist. Da kann nicht immer ein echter Zusammenhalt entstehen.
Es herrscht ein respektvoller Umgang. Zu Neueinstellungen von älteren Kolleg:innen in meinem Fachbereich kann ich keine Aussage treffen, da wir ein Team aus jüngeren Leuten sind. Bewerbungen älterer Personen sind mir auch nicht bekannt. Die befristeten Projektstellen muss man auch wollen.
Als verhältnismäßig älterer Kollege mit 5 Jahren im Fachbereich fühle ich mich wertgeschätzt und gefördert: vor allem was den familiären Bereich angeht mit bald zwei Kindern.
Vorbildlich, das ganze Team wird in wichtige Entscheidungen einbezogen, Zielvorstellungen für Projekte sind realistisch. Es gibt eine ausgeprägte Forschungsstrategie und es geht nicht nur um Fördermittelakquise.
Gute Büroausstattung. Die Temperatur im Sommer kann je nach Büro recht hoch werden. Es werden aber Lüfter etc. zur Verfügung gestellt.
Interne Kommunikation in den Projekten und in Zusammenarbeit mit der Verwaltung läuft sehr gut. Dies ist natürlich immer abhängig von Personen und Projekten.
Es wird versucht, ein ausgewogenes Verhältnis herzustellen. Durch die überwiegende Bewerbung von Männern im Fachbereich ist dies allerdings zum Teil schwierig.
Abwechslungsreiche Aufgaben, es können eigene Ideen und Vorstellungen eingebracht werden. Bei Erfolg eines Projektantrages, bekommt man auch die vorgesehene Stelle.
innovativ, familienfreundlich, Kultur des Ermöglichens
Die theoretische Ausrichtung.
- Das Hochschulsystem
Das generelle TH-System verbessern. Mehr Überprüfungen des eingestellten Personals. Die Nebentätigkeiten der Führungskräfte einschränken bzw. diesw verpflichten ihre Aufgaben wahrzunehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal. Jeder ist sich selbst der nächste und es gibt kaum ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Ich hatte eine volle Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und konnte auch von Zuhause arbeiten. Ansonsten war der Arbeitsstress sehr hoch, da einem viele Aufgaben gegeben wurde, die jedochnschwer umzusetzen waren.
Angebote sind da, aber sehr unübersichtlich, was man als Mitarbeiter darf und häufig direkt ausgebucht.
Tarifvertrag. Bei dee Eingruppierung muss mannnur aufpassen.
Mehr Schein als Sein.
Der Kollegenzusammenhalt hängt stark von den einzelnen Leuten ab. In meiner Arbeitsgruppe haben wir ein sehr gutes Verhältnis gehabt, aber dsrüber hinaus war es eine Katastrophe. Kaum Unterstützung und Miteinander
Generell ist der Umgang mit Kollegen nicjt die beste.
Die Professoren am Standort kann man leider abschreiben. Viel Fachwissen ist vorhanden, aber jeder nutzt den Standort zu seinem eigenen persönlichen Vorteil, sodass keine Unterstützung kommt.
Füheungskräfte sind kaum am Standort und die Kommunikation und das hslten von Absprachen ist eine Katastrophe.
Führung und Unterstützung ist so gut wie nicht vorhanden.
Wenn man alleine arbeitet ist alles gut, sobald man Hilfe benötigt oder kein einfaches Werkzeug wird er schwer. Computer sind veraltet. Um Materialien zu bekommen, muss teilweise stark gekämpft werden.
Absprachen werden häufig nicht eingehalten. Verbesserungsvorschläge werden abgenickt, aber dann doch nicht umgesetzt. Entscheidungen, die einen selbst betreffen, werden teilweise über Dritte an einen rangetragen.
Wird ganz groß geschrieben und teilweise ins absurde getrieben. Die Arbeit wird dadurch teilweise verkompliziert. Ob es sinnvoll ist eine Vielseitigekultur zu leben, wenn die Fundamente schon nicht stimmen, ist aus meiner Sicht schwierig.
Sehr interessante Forschungsthemen.
Tarifliche Bezahlung, spannende Tätigkeiten (in der Theorie), Möglichkeiten für Homeoffice
Gegen Ende meiner Beschäftigung wirklich alles andere
Personalpolitik radikal ändern. Natürlich kommt das weniger von Seiten der Hochschulen selbst, sondern von den Bildungsministerien. Wieso die Hochschule, die seit Jahren immer mehr Druck aus der Belegschaft bekommt, allerdings nicht darauf eingeht, ist wirklich ALLEN ein absolutes Rätsel. Es kommen immer irgendwelche Scheinargumente, weshalb denn jetzt alles so sei, wie es ist, aber es scheint keinerlei Bestrebung seitens der Führungsetage zu geben, etwas daran zu ändern. Es wird nur noch auf Zahlen geschaut, wodurch die Lehre und auch sämtliches Personal langfristig leidet und die Arbeitsmotivation entsprechend gesunken ist. Die meisten machen nur noch das absolut notwendige, weil kaum neues Personal kommt. Es gibt einzelne Arbeitsgruppen für 1-2 Module, die 10-15(!) MAs zur Verfügung haben, während andere Module mit hunderten Studierenden teilweise von Einzelpersonen getragen werden müssen. Das steht wirklich in keinerlei Relation und ist nur noch politisches Geplänkel, unter dem am Ende alles leidet, wofür eine Hochschule eigentlich da sein sollte.
In meinem Bereich gab es eher weniger Probleme, in anderen Bereichen dafür häufiger. Ist leider immer abhängig von der Arbeitsgruppe bzw. dem jeweiligen Fachbereich. Während es bei uns ein Miteinander war, gibt es genug Gruppen, in denen eine unangenehme Stimmung herrscht, weil viele nur an sich denken.
Teils teils. Einzelne Teilbereiche der Hochschule haben einen ganz guten Ruf, andere Bereiche sind durch völlig fehlbesetzte Entscheidungsträger eine totale Katastrophe, zumindest innerhalb der Studierendenschaft und den Mitarbeitern, da viele (mich selbst eingeschlossen) hier neben dem Master arbeiten. Insbesondere im Maschinenbau gibt es diverse Professoren und Mitarbeitende, die keinerlei menschliche Eignung für diese Tätigkeit haben, überhaupt nicht mit Kritik umgehen können und Studierende teilweise (wenn auch selten) verbal angehen. Hinter verschlossenen Türen wird dann, besonders durch ältere Kollegen, über ausländische Studierende gewitzelt, obwohl diese am wenigsten dafür können, dass ihr Sprachzertifikat alles andere als ausreichend für ein Hochschulstudium ist, sie haben es sich schließlich nicht selbst ausgestellt. Ich kann nur hoffen, dass hier von Seiten der Hochschulpolitik hier noch einiges getan wird, denn aktuell führt diese nur dazu, dass die Lehre - salopp ausgedrückt - den Bach runtergeht. Zu viele Studierende (bringt Geld), immer weniger Lehrpersonal (kostet Geld)... man muss nicht studiert haben um zu sehen, dass das nicht gut endet.
Bei mir in der Arbeitsgruppe kein wirkliches Problem, ich kenne aber genug Kolleg:innen, die massivst überarbeitet sind durch regelmäßige 60h-Wochen in Prüfungsphasen (natürlich inoffiziell) oder Totalausfälle ganzer Abteilungen
Hier ist eigentlich jeder Stern einer zu viel. Mittlerweile werden quasi keine WMAs mehr eingestellt, sondern nur "Hilfskräfte", die dann zT über die Ferien jedes Mal gekündigt werden. Es gibt keinerlei Konstanz in der Lehre, außer die Professuren und einige wenige, entfristete MA, die sich nur alle Jahre mal ändern. Diese sind im Regelfall heillos überfordert, sodass für die eigene Fortbildung nicht mehr viel Zeit bleibt, obwohl es viele Fortbildungsangebote gibt. Man muss um jede Vertragsverlängerung kämpfen, obwohl jeder weiß, wie schlecht die Personalsituation in der Lehre ist. Hier kann im Prinzip nur noch das abgearbeitet werden, was anfällt, und selbst dann geht das im Regelfall nur mit Überstunden. Platz für Weiterbildung oder Karriere gibt es daher nicht wirklich, außer dass man im Lebenslauf stehen hat, dass man mal an einer Hochschule gearbeitet hat.
Vergütung nach TV-L, Weihnachtsgeld, aber eben kaum Möglichkeiten, mehr zu verdienen, außer man bleibt lange und steigt in den Stufen auf
Kann ich nicht allzu viel zu sagen, generell scheint die TH von offizieller Seite bemüht zu sein, aber wieviel davon wirklich umgesetzt wird, ist fraglich, zumindest im Bereich Umweltbewusstsein.
s. Atmosphäre, abhängig von den einzelnen Gruppen. Genereller Eindruck war aber immer, dass bloß nicht zu viel geändert werden soll, weil das ja Arbeit ist. Sprich, wenn man eine gute Idee hatte, musste man diese immer komplett alleine umsetzen, obwohl es allen zugute käme, wenn das umgesetzt wird. Zusammenhalt unter den älteren (entfristeten) MA deutlich besser, als unter denen, die alle nur befristetet eingestellt sind.
Gerade die älteren Kollegen waren meist die, die mehr zu sagen hatten und untereinander zusammengehalten haben, weil ohne diese nichts mehr läuft.
Auch hier: Abhängig von der Abteilung. Ich selbst war sehr glücklich mit meinem Vorgesetzten, andere Vorgesetzte glänzten oft vor allem durch ständige Abwesenheit und Aussagen, die eigentlich schon an Arbeitsverweigerung grenzen (keine Meetings vor 10, zur Mittagszeit und nach 15 Uhr, keinerlei Bereitschaft, sich mit den anfallenden Lehraufgaben auseinanderzusetzen, obwohl man den Lehrstuhl innehat, Machtspielchen usw.)
Normale Bürozeiten, keine Zeiterfassung (weiß nicht, ob diese im Einzelfall vorhanden ist), einen Großteil der Arbeit kann man sich frei einteilen und die Pausen sind durch die Veranstaltungspausen quasi zwangsläufig immer vorhanden.
Mal so, mal so. Gruppen-intern geht alles meist über den kurzen Dienstweg, sobald andere Abteilungen im Spiel sind, geht es oft drunter und drüber, weil jede Abteilung irgendwelche eigenen Deadlines hat und diese immer vorgehen. Das einzige, was wirklich immer kommuniziert wurde, sind die Ausfälle ganzer Abteilungen aufgrund von Personalmangel, da hierzu immer Sammelmails rumgehen.
Die TH Köln legt als öffentliche Einrichtung sehr großen Wert auf Gleichberechtigung und Diversität
In der Lehre gibt es nicht wirklich viel Abwechslung, außer man hat regelmäßig neue Lehrinhalte entwickelt. In den forschungsstarken Arbeitsgruppen gibt es jedoch sehr viele, teils topaktuelle Forschungsthemen.
So verdient kununu Geld.