42 Mitarbeiter:innen, die bei Thalia Bücher eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
18 Auszubildende empfehlen Thalia Bücher als Ausbildungsbetrieb weiter, während 21 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Er gibt einem die Möglichkeit, besser im Umgang mit Menschen zu werden, seine Sozialkompetenz zu fördern und sich körperlich fit zu halten.
Umgang der Bereichsleitung mit den Arbeitnehmern und dem Betriebsrat. Thalias Machthunger und Runterspielen der Probleme. Mehr Schein als Sein. Die Theorie funktioniert in der Praxis nicht und die Leitung hat kein Verständnis dafür, dass es in der Praxis nun eben nicht so funktioniert, wie die Theorie es vorgibt. Die Bereichsleitung hat keine Ahnung von dem, was Buchhändler täglich bewältigen müssen und wenn sie hilft, verschlimmbessert sie es nur. Die Filialleitung verteilt unsinnige und unnötige Aufgaben und erkennt die Kompetenz seiner Mitarbeitenden nicht an (die es tatsächlich oft besser wissen). Thalia ist der Profit wichtiger als die Psyche der Mitarbeiter und wundert sich dann über hohe Krankenstände. Und wenn mal mehr Leute krank sind, fällt direkt alles in sich zusammen. Nicht das Personal ist das Problem, sondern die Personalplanung und der Umgang mit ihnen.
Mehr Anerkennung und Respekt für den Beruf des Buchhändlers. Unsere Kompetenz wird nicht wertgeschätzt, wir sind diejenigen, die für Kundenbindung und Umsätze sorgen. Ich erkenne an, dass der Beruf mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zukunftsfähig ist, doch gebt uns doch bitte mehr Möglichkeiten, euch zu beweisen, wie nützlich wir sein können. Aktuell betrachtet der Arbeitgeber uns als absolut austauschbar und lässt uns fühlen, dass es eigentlich egal ist, ob wir nun als Buchhändler oder als (nicht abwertend gemeint) Kik Mitarbeiter tätig sind. Aber das ist wohl auch die Absicht Thalias; alle zu unterbezahlten Einzelhändlern machen.
Unter Kollegen super. Von den Führungskräften kommt kaum Anerkennung, die Atmosphäre zwischen Arbeitnehmer und -geber ist nicht sehr gut.
Thalia wirbt mit tollen Karrierechancen, denkt aber in eine ganz andere Richtung. Auszubildende werden kaum übernommen, lieber werden externe Quereinsteiger eingestellt. Auszubildende sind billige Arbeitskräfte, die genau dieselben Aufgaben wie Ausgebildete haben, diese teilweise besser umsetzen, und schlussendlich wieder ausgespuckt werden.
Einzelhandel halt. Ist ok und auch ganz schön einen Tag in der Woche statt Samstags frei zu haben.
Für eine Ausbildung okay.
Anfangs wird man als Auszubildender noch gut behandelt und glaubt an eine tolle Weiterbildungsmöglichkeiten. Im Laufe der Ausbildung wird man jedoch immer weiter desillusioniert und demotiviert. Die Ausbilder haben zwar ein offenes Ohr und unterstützen gerne, aber schlussendlich "muss man eben damit klarkommen, wie's ist".
Spaß im Umgang mit Kunden und Kollegen ist durchaus gegeben
Auf der einen Seite bereitet es viel Freude, Menschen bei ihrer Suche nach einem passenden Buch zu beraten und sie zu unterstützen. Erfolgreiche Kaufabschlüsse und der Kundenkontakt an sich macht viel Spaß. Auf der anderen Seite muss man ständig aufräumen, denn es ist eine Sisyphos Aufgabe, die Filiale ordentlich zu halten. Manch einen entspannt es, ständig Ware zu verräumen und aufzuräumen, doch auf Dauer unterfordert und langweilt es.
Es ist schön, unterschiedliche Abteilungen kennenzulernen, denn jede ist auf seine ganz eigene Art besonders. Sonst sind die Aufgaben oft nicht abwechslungsreich. Räumen, beraten, kassieren.
Respekt mit Kollegen ist massig vorhanden. Von den Führungskräften eher weniger.
Zuzahlung zum Jobticket
Ich weiß immer noch nicht, warum mein Vertrag gekündigt wurde und in einem Gespräch wirkte meine Chefin passiv aggressiv. Dass ich ihre wirre Logik nicht verstehen kann, und sonst auch niemand, liegt für sie ganz klar an uns.
Neue Führung
Die Azubis und Kollegen arbeiten gut zusammen. Projekte der Azubis wurden begrüßt und gefördert... von den Kollegen.
Nachfragen bei der Chefin zu Material und Budget wurden ignoriert. Ich habe mein Material selbst beschafft und bezahlt. Sie interessierte sich auch nicht für Fortschritte... Nun behalte ich meine gekaufte Deko und Farben.
Die Chefin setzt sich mit ihrer Meinung gegen Kollegen und Betriebsrat durch.
Work-Life-Balance hat ein wenig gelitten, da ich Samstags auch gearbeitet habe. Anfangs jeden zweiten, später mehr.
Es war meine erste Arbeitsstelle. Ich war zufrieden mit meinem Gehalt.
Stand bei jeder Frage hilfreich zur Seite
Ich habe Stricken gelernt mit Hilfe von zwei Kolleginnen.
Als Azubi durfte ich noch nicht alles, aber zumindest von der Kollegenseite durfte ich es versuchen.
Ich wurde nicht in alle Bereiche eingearbeitet und nun erhalte ich auch nicht mehr die Chance dafür.
Die Kollegen waren immer freundlich, von meiner Chefin habe ich mich nicht wertgeschätzt gefühlt.
- Bonuszahlungen
-schulischer Teil der Ausbildung in Frankfurt
- starke Hierarchien
- wenig Sorge um den Arbeitnehmer, es geht darum Profit zu machen
- Kein Ablehnen, direkt arbeiten
- Faire Ausbildungsvergütung
- andere Arbeitszeiteneinteilung
- geregelte Ausbildung
Reicht nicht zum Leben aus.
klare Strukturen der Tätigkeiten und Arbeitstage, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Toleranz eines Nebenjobs
wenig Toleranz für Fehler und die Leben und Probleme für die Mitarbeiter, nur Fokus auf Wirtschaftlichkeit
mehr ausgebildetes Personal für die Verkaufsfläche, weniger Druck auf die Mitarbeiter von oben ausüben, mehr Zeit für Wareneingang (wenn dieser vor Ladenöffnung abgeschlossen sein muss), Auszubildende nicht zu viel an die Kasse stellen, mögliche Ausbildungsverkürzung nicht verschweigen
unter ständiger Beobachtung durch Filialleitung, durch die gefühlt alles bemängelt wurde, es wurde zu viel Druck bei allen Mitarbeitern aufgebaut
zu oft (kurzfristiger) Schichtwechsel, zu lange Öffnungszeiten für Besucherstrom
eine Mischung aus Notwendigem und Kreativem, leider körperlich anstrengender, als man denkt; zu viele Kassenschichten für Buchhändler
habe bereits nach einem halben Jahr gefühlt immer nur noch dasselbe gemacht und nichts Neues mehr gelernt an Tätigkeiten
Man nimmt sich in der Regel Zeit für die Leute und da ist es egal, ob du ausgelernt oder Azubi bist. Wenn du irgend ein Problem hast, kannst du wirklich das mit dem Kollegium bzw. den Filialleitern bereden. Meist findet man auch zusammen dann eine Lösung.
Ich habe da tatsächlich nichts, was ich wirklich schlecht finde.
Ich denke, dass man einfach die Dinge, die manchmal bei manchen Konferenzen mit den Filialleitern besprochen werden — die uns auch etwas angehen (nichts, was wirklich außerhalb meines Bereiches liegt) besser kommuniziert wird. Generell denke ich, wäre eeetwas mehr Kommunikation cool. Das ist wirklich das Einzige, was ich manchmal etwas vermisse.
Ähnlich wie in Punkt um Respekt.
Per se kann ich dazu nichts sagen. Bisher sind die Azubis übernommen worden, wenn sie es wollten. Also zumindest aktuell. Da ich selber noch in der Ausbildung bin, hoffe ich einfach danach bleiben zu können.
Bei uns konnte bzw. kann man abklären, wenn man eine Präferenz für eine Schicht hat, dass man die gerne belegt. Ich mag Spätschicht einfach mehr und bin deswegen auch so… sagen wir 95% dort eingeteilt.
Das ist glaube ich das einzige Manko, was ich habe. Mir war von vornherein bewusst, dass das Ausbildungsgehalt nicht hoch ist. Dennoch fände ich es toller, wenn man das erhöhen würde (einfach auch weil die gesamten Preise gestiegen sind.)
Ich kann mich nicht wirklich beschweren. Bisher (und ich bin seit April 2023 jetzt dabei) sind meine Ausbilder echt toll. Sie helfen mir, wo sie können und sind auch noch tiefen entspannt, sollte ich doch mehr Fragen am Tag haben, als üblich
Ich denke, wenn man gerne sich mit Büchern beschäftigt, macht die Ausbildung erheblich mehr Spaß. Besonders vom Kollegium muss ich sagen, komme ich besonders gerne zur Arbeit.
In der Regel hat man genug Zeit, seine Aufgaben zu erledigen. Mit der Zeit kommt sogar eine Art Routine rein, wodurch der Ablauf vielleicht auch um einiges leichter ist. Sollte man mal mehr Zeit für irgendwas brauchen, kann man das ohne Probleme abklären. Also zumindest durfte ich mir zwischendurch auch einfach mehr Zeit nehmen, um beispielsweise mein Berichtsheft wieder auf den aktuellen Stand zu bringen oder um mir doch noch einmal anzusehen, wie etwas geht, was ich einfach nicht täglich mache.
Momentan ist die Abwechslung etwas getilgter, aber das liegt auch einfach daran, weil die Buchhandlung erst vor wenigen Monaten von einer kleineren Location zu einer Größeren ungezogen ist und man sich dementsprechend noch etwas einfinden muss.
Ehrlich gesagt, finde ich schon, dass ich da ziemlich gut angekommen bin. Die Kolleg*innen waren bisher immer voll korrekt zu mir oder wenn doch was aufgekommen ist, haben wir es einfach in einem Gesprächen untereinander geklärt. Das waren dann aber nur kleine Missverständnisse, wodurch sie die Anspannung schnell wieder gelegt hat.
Bei mir in der Buchhandlung top, hab von vielen schon gehört, dass es da nicht so läuft.
Man muss gut mit Leuten klar kommen, zeitweise viel Stress, mit den richtigen Kolleg*innen wirds lustig.
Gutes Image
Recht geringes Gehalt , schlechte Aufstiegschancen
Den Dualis ein besseres Gefühl / Chance geben durch Unterstützung den Master ebenfalls mit Thalia Berufsbegleitend zu machen. Hier gibt es zu wenig gute Möglichkeiten
Gleitzeit macht alles sehr flexibel
Alle sind super freundlich und hilfsbereit
Es ist oft Stressig in der Kombi mit Arbeit und Uni
Durch die 3Monats Rotationen sieht man sehr viele Abteilungen
Die relativ flachen Hirachien, die spannenden Projekte
Die Kritik, an verschiedenen Situationen nicht persönlich zu nehmen.
Eigentlich nur die Kollegen, die einem den Tag retten.
Die 40h Arbeitswoche für das Gehalt ist ein Witz.
Die Werte des Unternehmens.
Bei einer Übernahme wird man noch lange als Azubi gesehen und Gehaltseinstieg ist schwach.
Je nach Abteilung unterschiedlich, jedoch flexibel.
Sehr zufriedenstellend, könnte nach Abschluss der Ausbildung mehr sein.
Man erlebt jeden Abteilung im angemessenen Rahmen und kann sich auch fest für Abteilungen entscheiden.
So verdient kununu Geld.